Aber dann standen noch unzählige Untersuchungen an und dann war es auch schon Abend.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Bella war ganz perplex denn sie hatte das Telefon nicht freischalten lassen.
Sie nahm ab.
" Ähm hallo? "
" Hi ich bins Carla, ich hab vorhin beim Gehen noch dein Telefon aktivieren lassen."
Bella musste lachen und sagte:
" Wieso verwundert mich das jetzt nicht? Da hinter konntest ja nur du stecken"
"Tja so bin ich eben, wie geht's dir Kleines?" Hab eben auch mit dem Arzt telefoniert, morgen darfst du schon wieder nach Hause gehen."
" Oh wie schön aber das du das jetzt wieder mal vor mir weißt gibt's ja echt nicht. Normalerweise bekommen ja nur Familienangehörige Auskunft."
" Du vergisst wohl wer ich bin...okay das klingt jetzt ein bisschen blöd '" Carla lachte " Du weisst wie ich es meine"
" Ja Carla das weiss ich, keine Sorge, ich bin ja froh das du es mir vor der Visite gesagt hast und ich nicht bis morgen warten muss. Denn diese Betten hier sind wirklich nicht bequem."
" Das glaub ich dir in meinem Bett würdest du besser liegen"
Bella fiel fast das Telefon aus der Hand.
" Bella bist du noch da?"
" Ja bin ich aber ich muss jetzt auflegen ich bin sehr müde."
Carla spielte mit ihrer Locke, hatte sie jetzt was falsches gesagt?
" Das versteh ich, schlaf dich gesund Süße, ich hol dich dann morgen ab. Gute Nacht"
" Wirklich? Danke ...gute Nacht und träum was Schönes"
" Ja das werde ich, ich träume von dir"
Das Klicken verriet das Carla aufgelegt hatte.
Bella starrte das Telefon an und dachte wie es wohl wäre in Carlas Bett zu liegen. Ihr wurde es ganz kribbelig und ein warmer Schauer lief über ihren Rücken. Wollte sie sich wirklich ein Bett mit einer Frau teilen?
Sie lag noch lange wach, grübelte und schlief dann schliesslich erschöpft ein.
In aller Frühe wurde sie geweckt weil die Betten frisch gemacht wurden und Frühstück gebracht wurde. Großen Appetit hatte Bella ja keinen und sie aß nur einen Joghurt.
Dann kam die Visite und wer kam mit ihm die Tür rein? Richtig die gute Carla.
Diese Frau musste eine Macht besitzen.
Bella fand das sehr aufregend.

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Soll ich weiterschreiben?

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UNBEDINGT

Super ,

ich warte auf Nachschub!


LG P25

Carlas Präsens erfüllte den ganzen Raum. Irgendwie bekam sie gar nicht mit was der Arzt sagte denn ihre Gedanken waren nur bei Carla.
Wie ihre blonden Locken bei jeder Bewegung hin und her wippten.
Ein Tür schlug zu und Bella erwachte aus ihrer Trance.
Carla sass auf dem Bett und grinste.
" Sag mal hast du überhaupt was mitbekommen? Du warst mit deinen Gedanken ja völlig woanders."
Bella fühlte sich ertappt und schüttelte den Kopf.
" Was mach ich nur mit dir Bella? Das war ein wichtiges Gespräch." Doch sie grinste denn sie wusste sehr wohl das sie Bella so aus dem Konzept gebracht hatte. Und Carla genoss
jede Sekunde davon.
" Du darfst jetzt gleich nach Hause wenn du möchtest. Aber da ich ganz sicher sein will das es dir gut geht gehst du noch mit zu mir."
Bella nickte denn die hatte nicht die Kraft für Widerworte.
Schnell wurden die Sachen gepackt und die Entlassungspapiere abgeholt.
Dann gingen sie in die Tiefgarage die eigentlich nur für Ärzte bestimmt war.
Bella grübelte wie es Carla wieder geschafft hatte hier zu parken. Aber fragen wollte sie auch noch sie käme sich sonst so blöd vor.
Schon hörte sie das "Piep" vom Türöffner und die Türen des schokoladenbraunen BMWs vor ihr gingen automatisch aus.
" Ist das dein Auto? Wo ist denn dein Porsche Carla?"
" Süße schon vergessen was mit ihm passiert ist? Der ist doch in der Werkstatt und das ist in der Zeit mein Leihauto."
Bella wurde rot, wie konnte sie das nur vergessen, anscheinend war sie immer noch nicht so fit.
Erschöpft ließ sie sich in die tiefen Ledersessel fallen. Alles roch neu und sah auch so aus. War ja klar das Carla nicht irgendein Leihwagen bekam sondern gleich ein Ausstellungsauto.
Kaum das Carla neben ihr saß und die Türen automatisch zugingen bekamen beide Herzklopfen.
Sie waren allein.
Carla drehte den Schlüssel um und schöne klassische Musik erfüllte das Auto.
Bella nahm ihre Hand, sah ihr tief in die Augen und sagte: " Danke da du das alles für mich tust. Meine Familie wohnt weit weg, ich wüsste nicht was ich ohne dich tun würde. Danke"
" Das mach ich doch gerne für dich doch sowieso. Jetzt fahren wir erst mal zu mir und dann sehen wir weiter."
Carla machte den Rückwärtsgang rein und fuhr aus der Parklücke.

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für's weiterschreiben

super, dass du die Geschichte weiterschreibst

Gerne doch

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Bella war sehr gespannt auf das Haus von Carla.
Es sah von außen ja schon total schön aus. Es war rießig und der Eingangsbereich stütze sich auf weißen Säulen. Zudem befand sich ein
Kreisel aus Gras in der Einfahrt und ein großer Springsprungen mit Figuren aus der Antike vervollständigte die Frontansicht.
Blumen so weit man sehen konnte, eine Blume exotischer und schöner als die andere.
Carlas Wagen rollte auf den Parkplatz und beide stiegen aus. An der Eingangstür gab Carla einen Code ein und die Tür öffnete sich.
Tolle Sache war Bellas erster Gedanke denn so konnte man den Schlüssel nicht mehr verlieren.
" Süße kleine Bella du gehst jetzt sofort ins Bett du musst dich noch ausruhen."
"....aber..."
" Kein aber, das hat alles noch später Zeit."
Carla nahm Bella an der Hand und zog sie hoch in Richtung Schlafzimmer. Bella konnte sich gar nicht richtig auf die Umgebung konzentrieren dabei hätte sie doch gerne
mehr gesehen.
An der Schlafzimmertür angekommen wollte Bella gar nicht mehr reingehen und sie blieb stehen.
Sie dachte an ihre Gedanken im Krankenhaus bezüglich Carlas Bett und fühlte sich plötzlich total unwohl.
Als ob Carla Gedanken lesen könnte sagte sie: " Keine Panik ich werde ganz brav sein" Beide prusteten los und fingen an zu lachen.
"Hier hab ich einen Schlafanzug für dich hingelegt, ich werde jetzt wieder runter gehen damit du deine Ruhe hast."
"Danke Carla"
Carla beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
" Schlaf schön"
Dann ging sie nach draußen und schloss die Tür.
Carla rutschte an der Tür nach unten und ließ ihren Kopf in die Hände sinken. Diese Frau machte sie so wahnsinnig, sie musste sich eben sehr beherrschen denn
der Gedanke Bella in ihrem Bett zu wissen war schon sehr prickelnd.
Sie sammelte sich, ging nach unten und schaltete den Laptop ein. Zur Abwechslung wollte sie etwas arbeiten.
Bella lag mit offenen Augen im Bett, auch die war total durch den Wind denn überall hing der Duft von Carla. Es war fast
als läge sie neben ihr.
Die Zeit verstrich und Carla ging nach oben um Bella zu wecken.
Sie klopfte aber es kam keine Antwort.
Leise drückte sie die Klinge nach unten.
Bella lag so süß da, sie hatte sich wie ein kleines Kind zusammengekuschelt und im Arm hielt sie Carlas Teddy.
Carla fehlten die Worte und sie legte sich vorsichtig neben sie und betrachtete Bella intensiv.
Doch dann konnte sie nicht mehr anders und rückte ganz nah an Bella und nahm sie ganz fest in den Arm.
Bella bekam auch davon nichts mit und nach einer Weile war auch Carla eingeschlafen.
Es dämmerte bereits als Bella wach wurde.
Sie spürte sofort das Carla neben ihr lag und lauschte ihren regelmäßigen Atemzügen.
Bellas Herz raste sofort wild rauf los.
Sie wollte jetzt nicht aufstehen und der Situation entfliehen. Sie wollte hier sein, hier bei Carla.
Ganz leise drehte sie sich um und blickte in das schlafende Gesicht von Carla.
Bellas Hand rückte millimeterweise immer näher an Carlas Gesicht.
Sie wollte eine Locke hinters Ohr streichen.
Kaum hatte Bella die Strähne hinter Carlas Ohr gestrichen schlug sie die Augen auf.

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super es geht weiter.
Du schreibst toll. Danke
Schönes WE P25

eine sehr schöne Geschichte...toll geschrieben

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Jeden Menschen umgibt ein Zauber und es gibt immer jemanden der ihm auffällt

Danke über die Rückmeldungen da freu ich mich immer sehr.
Mal sehen wann ich es schaffe weiterzuschreiben, es wird ja jetzt spannend

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... wie schön, die Geschichte geht weiter ...



LG

Carla lächelte und hielt Bellas Hand ganz fest.
Ganz vorsichtig begannen sie sich zu küssen, zuerst noch langsam und schüchtern.
Doch dann wurden sie immer wilder und leidenschaftlicher.
Die Hände von Carla gingen auf Wanderschaft und fingen an den Körper von Bella zu erforschen.
Bella genoss die Situation sichtlich, sie hatte die Augen geschlossen und auch ihre Hände wanderten zärtlich über Carlas Rücken.
Carla drehte sich um, setzte sich vorsichtig auf Bella und knöpfte ganz langsam Knopf für Knopf das Pyjama Oberteil auf.
Als sie am letzten Knopf angekommen war hielt Bella ihre Hand fest.
Sie blickte auf und flüsterte:
" Soll ich aufhören?"
Bellas Stimme zitterte:
".... N...nein....Carla ich empfinde so viel für dich, ich ... ich will dir ganz nahe sein."
Die Antwort von Carla war ein ein sehr intensiver Zungenkuss.
Bella bekam keine Luft mehr.
"Wow Carla"
Beide lachten und Carla schob das Oberteil über Bellas Schultern.
Ihre Hände wanderten langsam über Bellas Brüste.
Bella zog Carlas Pullover über ihren Kopf und sie umarmten sich ganz fest.
Die Luft knisterte.
Die Hände von Bella strichen über Carlas Rücken und versuchten den BH zu öffnen.
Aber es klappte einfach nicht.
Carla grinste doch Bella wurde ziemlich rot.
" Carla ich bin so aufgeregt ich bekomm es einfach nicht hin"
Diese halt natürlich sofort und der BH ging auf.
Ganz langsam und vorsichtig ,als ob sie etwas kaputt machen könnten , strichen Bellas Hände über die Brüste.
Beide waren voller Ekstase und vergaßen Zeit und Raum.
Es war die Erfüllung ihrer Träume.
Danach lagen sie sich noch eng umschlungen in den Armen.
Sie genossen einfach nur die Nähe der anderen Person.
Carla wusste das in Bella ein ziemliches Gefühlschaos sein musste .
"Bella?"
"Hmm..."
" Ist alles okay bei dir?"
" Ja klar..." Sie drehte sich zu Carla " Es war wunderschön mit dir."
Carla war erleichtert,
"Ja das war es wirklich, diese Spannung, ich glaube wir sind wie füreinander geschaffen."
Als Antwort gab Bella ihr nur einen Kuss.
Danach strich Carla zärtlich über ihr Gesicht und sagte :
" Ich muss jetzt aber leider los denn ich muss noch dringend was auf der Arbeit erledigen."
Carla stand auf und fing an sich anzuziehen.
Begleitet von den Blicken Bellas.
Bella wollte auch aufstehen aber wurde gleich wieder sanft ins Kissen zurück gedrückt.
" Nein nein Süße denkst du ich lass dich jetzt aufstehen? Nach dieser wunderschönen Nacht wo wir uns gewiss total verausgabt haben musst du erst mal wieder zu Kräften kommen."
Bella wusste das Carla Recht hatte denn sie hatte wirklich ganz zittrige Knie.
Aber ob das an ihrer Verletzung oder doch eher an Carla lag wusste sie nicht so genau.

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