27.01.2009, 18:58
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10.01.2011, 19:03
05.02.2011, 14:27
Maria strandet in Buenos Aires, weil sie den Anschlussflug nach Chile verpasst. Am Flughafen hat sie ein spanisches Kinderlied gehört. Es löst in ihr unbekannte Gefühle aus, die sie sich nicht erklären kann. Ohne ein genaues Ziel zu haben, beschließt sie, in der Stadt zu bleiben.
Ihr Vater, der äußerst besorgt scheint, kommt aus Deutschland angereist, um sie zu unterstützen. Er lüftet das Geheimnis, dass sie adoptiert wurde. Bei der Suche nach ihrer Vergangenheit ist Maria allerdings auf sich allein gestellt. Als schließlich die Familie gefunden und der Kontakt hergestellt ist, kommt Maria der Wahrheit immer ein Stück näher und lernt ihre Wurzeln kennen.
Die Suche nach der eigenen Identität und den familiären Wurzeln sind Thema des Films. Mit der Ankunft Marias in Buenos Aires findet er zu seinem Thema. Hier beginnt ihre Suche und hier gewinnt auch der Film an atmosphärischer Dichte und Ausdruckskraft.
Die Frische und Unbefangenheit, mit der die Stadt Buenos Aires dargestellt wird, verschaffen dem Film eine originale Stimmung. Besonders die darstellerische Leistung der argentinischen Schauspieler verleiht Glaubwürdigkeit und erst sie erwecken Marias Geschichte zum Leben. Damit erhält der Film starke emotionale Momente, die ihn bedeutsam machen.
Der Film "Das Lied in mir" spart die Erläuterung politischer Hintergründe bewusst aus. Die Kamera verdichtet die Szenen wirksam, arbeitet teilweise fast dokumentarisch. Der Schnitt gibt das angemessene Tempo für den Film vor. Auch die Übersetzung der spanischen Dialoge, die spielerisch vorgenommen wird, wirkt charmant und überzeugend.
"Das Lied in mir" wurde bereits bei seiner Weltpremiere in Montréal dreifach ausgezeichnet: Neben dem FIPRESCI Preis (Auszeichnung der Kritikervereinigung) erhielt er auch den Ecumenical Prize und teilte sich den Publikumspreis mit dem Film "Pájaros de papel". Kurz darauf wurde der Film außerdem beim Filmfestival Zurich als bester Film der deutschsprachigen Reihe ausgezeichnet. In Hof erhielt Florian Cossen den Eastman Förderpreis 2010 als bester Nachwuchs-Regisseur. Bei den Biberacher Filmfestspielen schnitt "Das Lied in mir" als bester Debütfilm ab ...
http://www.vip-infotainment.de/Kinofilm ... isdek.html
05.02.2011, 15:35
bellaisa hat geschrieben:Das Lied in mir
25.03.2011, 10:16
Kate Walsh says she enjoyed playing a "gruff, no-nonsense" lesbian character in her new film Angels Crest.
"Jane was a great role for me to play and a real departure," says Walsh, best-known for portraying Dr. Addison Montgomery on Grey's Anatomy and its spin-off, Private Practice
At the launch party for the Tribeca film festival in New York, where Angels Crest will premiere April 22, the acclaimed actress describes the film, which costars Jeremy Piven and Mira Sorvino, as showing "how residents of a small town deal with a tragedy that disrupts their lives."
"I loved the character, and the relationship between her and her partner was really interesting to me," Walsh says. "There's humor in how she’s an artist and kind of gruff and no-nonsense. It’s a really beautiful film."
Walsh, who has played lesbian and transgender roles in the past, says a character's sexuality isn't really an issue when she accepts a film. "I’m just drawn to the role and the character and if it happens to be lesbian or transgender, whatever," she says. "It’s the character and the relationship that really draws me to a project."
Other films with LGBT content at the festival include The Union, a documentary about Elton John's musical collaboration with Leon Russell. Also of interest is Carol Channing: Larger Than Life, a look at the famed 90-year-old performer.
For more information or to purchase tickets, click here.
One wrong turn, a moment misjudged, and lives are changed forever in Angel’s Crest. During the first snow of the year, 3-year-old Nate Denton wanders away from his father’s truck and disappears. The fevered search for him ends with a devastating discovery. The small foothills community of Angel’s Crest is thrown into disarray as the inhabitants deal with the tragedy and confront their own concepts of right and wrong.
Kate stars with Thomas Dekker, Lynn Collins, Elizabeth McGovern, Jeremy Piven and Mira Sorvina in this powerful film directed by Gaby Dellal. Catherine Trieschmann wrote the screenplay based on the novel by Leslie Schwartz. Angel?s Crest premieres at the 2011 Tribeca Film Festival. Like it and learn more about it on Facebook.
25.03.2011, 12:46
25.03.2011, 18:46
25.03.2011, 18:50
28.03.2011, 10:49
28.03.2011, 11:12
chubby hat geschrieben:hier noch ein anderer link mit einem szenenausschnitt
http://dorothysurrenders.blogspot.com/2 ... sh_25.html
21.08.2011, 09:58
Chely Wright - eine amerikanische Sängerin/Songwriterin - hat sich letztes Jahr als lesbisch geoutet, vielleicht habt ihr von ihr gehört, das war schon eine relativ große Sache in den USA - sie war bis dahin vor allem im Country-Genre sehr populär und da dieses Publikum eher konservativ ist, hatte sie auch deswegen große Angst sich zu outen. Sie hat ein Buch geschrieben - "Like Me" - und jetzt gibt es ihre Geschichte auch als Dokumentation ("Wish Me Away"), die demnächst erscheint.
Vielleicht interessiert's euch ja.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wigKTp9oxxA[/youtube]
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ep3dBESgK2U[/youtube]
The world premiere of Wish Me Away will take place in Nashville, TN, on April 15th with an encore screening on April 17th and you can see her live at The Dinah on April 1st.
P.S. Chely ist seit ihrem Coming-Out sowas wie eine Fürsprecherin der LGBT Community geworden, sie ist sehr engagiert, eine tolle Frau. Privat ist sie glücklich mit einer Frau liiert. Wenn euch ihr neues Album "Lifted Off the Ground" interessiert, schaut mal hierher: http://chely.com/music
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