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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 20.04.2012, 15:47 
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Arizonas POV
„Guten Morgen“, sagte ich fröhlich und warf meine Jacke über einen der Sessel.
„Oh wow, da hat aber jemand gute Laune“, begrüßte Teddy mich.
„Es ist ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint. Es hat über 24 Stunden nicht geregnet. Und mein Drehplan für heute ist sehr leer. Genug Gründe um gute Laune zu haben“, antwortete ich.
„Und du hattest Sex.“
Hatte ich das irgendwie auf die Stirn gestempelt bekommen? Yang hatte mir auch schon so einen wissenden Blick zugeworfen.
„Raus mit der Sprache!“, forderte Teddy.
„Wenn ich doch nur wissen würde, wovon du sprichst“, neckte ich.
„Arizona Robbins, spuck’s aus! Ich weiß genau dass du gestern Nach flachgelegt wurdest.“
„Teddy!! Ich wurde nicht“, ich besann mich und senkte die Lautstärke, „flachgelegt.“
„Oh, hast du sie flachgelegt?“
„Theodora! Du weißt genau, dass ich nicht flachlege.“
„Robbins, wie lange kennen wir uns? Zehn, fünfzehn Jahre? Ich kenne dein Gesicht. Ich könnte dich heiraten, so gut kenne ich dich. Also entweder Du erzählst mir, was letzte Nacht passiert ist oder ich frage die heiße Latina, die mit dem gleichen Gesichtsausdruck durch die Gänge läuft.“
„Du hast Callie heute schon gesehen?“, fragte ich nervös.
„Sie hat mich umgerannt. Naja, fast. Sich hundert Mal entschuldigt und als ich sie gefragt habe, ob sie weiß, wo du bist, hat sie nur gegrinst.“
„Robbins, Altmann, Konferenzraum in fünf Minuten“, bevor ich mich umdrehen konnte, war die Tür schon wieder zu. Sloan…typisch Sloan.
„Fein. Du wirst verschont, fetzt. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Arizona. Du und ich, wir sind noch nicht fertig“, sagte Teddy während ich in meiner Handtasche nach dem Skript suchte. „Ja ja, Teddy. Können wir los?“

Teddy zerrte mich hinter sich her in unsere Garderobe. Ich hatte nicht mal kurz die Gelegenheit kurz mit Calliope zu reden. Mit Shondas Schlusswort hatte sie meinen Arm gepackt und war wie der Wind durch die Tür und den Gang entlang gestürmt. Man hätte ihr Hintergedanken unterstellen können. „So. Schonfrist vorbei.“
„Hey!“, protestierte ich, als sie mich in den Sessel drückte.
Sie setzte sich in den Sessel mir gegenüber. „Ich warte…“ Sie klopfte nervös mit den Fingern auf die Armlehne.
„Es gibt nichts zu erzählen“, versuchte ich es erneut.
„Arizona, du bist eine miese Lügnerin, wenn nicht sogar die schlechteste, die ich kenne. Du und Callie ihr hattet vorhin Augenkontakt-Sex.“
„Oh ja, in deinen Träumen, Teddy“, antwortete ich zwar, aber ich wusste, dass es zwecklos war. Teddy durchschaute mich. Ich könnte mir eine neue beste Freundin suchen. Aber wie oft hatte ich darüber schon nachgedacht? „Okay Teddy, du willst alles wissen?“
Sie nickte eifrig.
„Du solltest dir einen Kaffee holen.“
„Oh, so gut?“
Ich nickte erst nur, dann sagte ich leise „Pretty Woman.“
Teddy sprang auf und kam ein paar Minuten später mit zwei Bechern Kaffee zurück. „Ich bin ganz Ohr.“

*Flashback zu letzter Nacht*
„Oh mein Gott, was hast du vor?“ Küssend taumelten wir durch ihr Haus. Ich rücklings, aber sie hielt mich mit ihren starken Händen fest. Ihre Küsse wanderten meinen Hals entlang. Mein Puls pochte gegen ihre weichen Lippen. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte meine Atmung zu kontrollieren. Es war sinnlos, ich wusste es. Sie strich mir die Locken über die Schultern um mehr Haut freilegen zu können. Erneut fühlte ich ihre Lippen, kurz darauf ihre Zunge. Ich hielt die Luft an um sie danach mit einem Laut der Lust entweichen zu lassen. Ihr Mund verzog sich zu einem Grinsen als wir weiter durch den Flur stolperten.
„Heute Nacht werde ich das beenden, was ich die letzten Abende angefangen habe“, flüsterte sie verführerisch. Ihre Worte ließen meine Muskeln zittern.
„Calliope“, stöhnte ich leise. Es war kaum zu hören.
Plötzlich wusste ich wo wir waren. Ich öffnete meine Augen und was ich sah bestätige meine Theorie. Noch plötzlicher als die Erkenntnis wo ich war, fühlte ich ihre Hände in meinen Kniekehlen und mit einem Schwung war ich in ihren Armen. Gott, sie war so stark und dabei so schön und fraulich. Gefährlich. In diese Frauen verliebte ich mich am schnellsten. „Oh Gott“, entfuhr es mir. Callie hatte mich auf dem Flügel abgesetzt und streifte mir gerade die High-Heels von den Füßen. Ein Fuß nach dem Anderen fand, begleitet von einem disharmonischen Klang, seinen Weg auf die Klaviertasten. Ihre Hände streichelten meine Beine entlang. Angefangen bei meinen Waden, über meine Knie und die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich warf den Kopf in den Nacken als ihre Berührungen meinen Oberkörper erreicht hatten und ihre Finger über den Stoff meines Kleides fuhren. Sie legte meine Arme um ihre Nacken und hob mich noch mal hoch, um mich gleich darauf wieder abzusetzen. Sie hatte es irgendwie geschafft, den Stoff so weit nach oben zu schieben, dass mein Kleid nun um meine Taille geschoben war. „Arme hoch“, flüsterte sie und ich folgte ihrer Bitte. Im nächsten Moment lang mein sorgsam ausgewählter Dress irgendwo auf dem Boden, achtlos fallengelassen von der Frau vor mir, die mir den Atem raubte.
„Du.“ Kuss. „Bist.“ Noch ein Kuss. „Wunderschön.“ Ihre rechte Hand glitt hinter meinen Rücken und ehe ich reagieren konnte, hatte sie die Träger von meinen Schultern gestreift und den Verschluss gelöst. „Noch schöner“, flüsterte sie. Sie küsste mich vom Hals abwärts, über mein Schlüsselbein, übers Brustbein. Schließlich fanden ihre Lippen, was sie ersehnten. Sie schloss ihren Mund um meine erregte Brust und ließ ihre Zunge sanft darüber gleiten. Ein Schauer lief mir über den Rücken und mein Körper streckte sich ihrem Mund noch mehr entgegen. Mein Körper hatte die Kontrolle übernommen. Meine Atmung wurde immer schneller und das Bedürfnis nach Luft immer größer. Wenn Callie nicht bald aufhören würde, wäre das ein sehr kurzes Abenteuer.
Sie schien es zu spüren. Ein letztes Mal leckte sie über die harte Knospe, dann trafen sich unsere Lippen. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren, hielt sie fest um wieder Kontrolle über mich selbst zu bekommen, um mich abzukühlen. Sie ließ mich einen Moment lang die Oberhand haben, dann lösten sich ihre Lippen wieder von meinen und küssten sich über meine nackte Haut.
„Callie“, stieß ich hervor, als ihre Küsse meine Hüfte erreicht hatten und sie die spitzenbesetzen Stoff nach unten zog. Ich hob mein Becken an und wenige Sekunden später streifte sie mir die Unterwäsche die Beine entlang. Sie nahm sich einen Moment um den Anblick zu genießen. Ich schloss die Augen, als ihre Hand mich mit sanft aber bestimmt auf den Flügel drückte und sie sich Platz zwischen meinen Beinen verschaffte.
„Mhmm“, sie atmete tief ein.
Unter anderen Umständen hätte ich mich unwohl gefühlt. Aber bei Callie, vor Callie, mit Callie fühlte ich mich erstaunlicher Weise zu Hause.
Ich bäumte mich auf, als ihre Zunge über die Nervenenden strich. „Fuck!“
Ich blickte kurz auf und sah das breite Grinsen in Callies Gesicht, dann widmete sie sich wieder meiner Lust. Als ich dachte, ich könnte nicht noch mehr fühlen, spürte ich zwei Finger die tief ich mich stießen. Langsam, aber tief. „Callie“, stöhnte ich etwas lauter. Ermutigt, steigerte sie ihr Tempo, schloss ihre Lippen um die kleine Perle und saugte zaghaft daran. „Verdammt, Callie“, entfuhr es mir. „Mehr!“, forderte ich kurz darauf.
Sie steigerte ihr Tempo noch einmal. Kurz darauf stolperte ich über den Rand meiner Lust. Schwer atmend sackte ich zurück auf ihre Steinway.
Callie beugte sich über mich und flüsterte: „Du schmeckst verdammt gut, Arizona.“
Ich konnte noch keine klaren Worte hervorbringen, stattdessen stöhnte ich leise auf.

*Flashback Ende*

„Wenn du sehen könntest, wie rot du gerade geworden bist“, lachte Teddy.
Natürlich hatte ich ihr keine Einzelheiten erzählt. Nur so viel, wie sie unbedingt wissen sollte. Ich wollte gerade etwas sagen, da klopfte es an unserer Tür.
„Herein“, antwortete Teddy.
„Hi Teddy, Arizona.“ Callie sah nur mich an.
„Calliope. Was gibt es?“, fragte ich. Bitte Teddy, sag nichts. Lächle nicht. Atme am besten nicht mal!
„Ich wollte nur fragen, ob du nachher Zeit hast und zum Üben vorbeikommen willst? Ich bin in zwei Stunden durch mit allem.“
„Natürlich“, antwortete ich lächelnd.
„Gut. Du kannst dann einfach kommen.“
„Das werde ich“, sagte ich schnell, bevor Teddy einen unreifen Spruch ablassen konnte.
„Dann bis später.“
„Calliope, warte kurz“, sagte ich schnell, als sie schon fast zur Tür hinaus war. Rasch erhob ich mich und mit ein paar schnellen Schritten stand ich vor ihr. Ich schlang meine Arme um ihren Nacken und küsste sie. „Bis später“, sagte ich leise.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 20.04.2012, 15:47 


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 21.04.2012, 18:53 
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Zitat:
... Schwer atmend sackte ich zurück auf ihre Steinway.

pretty women .-)

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 21.04.2012, 21:40 
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Seraphina hat geschrieben:
*Flashback zu letzter Nacht*

wow :happysmilie:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 23.04.2012, 13:46 
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Callies POV
„Bereit?“, fragte sie mich.
„So bereit, wie ich nur sein kann.“
„Wir müssen das nicht tun. Wenn du Bedenken hast, dann warten wir. Das ist okay. Wirklich. Ich will nicht, dass du dich in die Ecke gedrängt fühlst. Und…noch kannst du zurück.“
„Arizona“, ich atmete tief durch. „Wir haben darüber gesprochen. Ich will mit dir zusammen sein. Ich kann gar nicht nicht mit dir zusammen sein. Ohne Luft kann ich nicht atmen und du bist meine Luft.“
Sie lächelte.
„Wir ziehen das durch. Ich will mich- uns- nicht noch weitere vier Wochen verstecken.“
„Und du bist dir wirklich sicher? Du weißt, dass es dein Vater erfahren wird, wenn wir es öffentlich machen.“
„Ja.“ Das war gut. Meine Antwort kam klar und deutlich, und ohne Pause. Ich war halb so überzeugt davon, wie ich tat. Aber die letzten vier Wochen waren ein einziges Dauer-Versteckspiel. Natürlich konnten wir uns bei mir treffen, aber wir waren dort quasi gefangen. Und hier, am Set. Niemand wusste Bescheid. Niemand bis auf Teddy und Mark. Wir mussten so aufpassen und das wollte ich nicht mehr. „Gehen wir.“ Ich nahm ihre Hand und klopfte an die Tür von Shondas Office.
„Ja bitte?“
„Shonda…“
„Aaah, ihr seid es. Kommt nur herein und setzt euch.“
„Wir…müssen mit dir reden“, begann Arizona.
„Nur zu“, forderte sie uns auf.
Arizona sah mich mit ihren großen blauen Augen an. Ich lächelte bestätigend und nickte leicht. „Wir…“
„Was Arizona sagen will, ist: wir sind zusammen.“
„Ich weiß.“
„Wa-?“
„Ich habe euch beiden gesagt, dass ich nicht blind bin. Wenn alle anderen sich auf einen perfekten Drehablauf konzentrieren und ihr glaubt, dass euch keiner zusieht, dann war es so offensichtlich. Die heimlichen Blicke, die kurzen leichten Berührungen. Soll ich weitermachen?“
Wir beide saßen da, die Augen aufgerissen. Geschockt. Die Kinnladen Richtung Boden gesunken.
„Weiß…?“ Ich konnte meine Frage nicht zu Ende stellen.
„Der Sender weiß es noch nicht. Ich wollte warten, bis ihr von euch aus zu mir kommt.“
„Was“, ich schluckte. „Was bedeutet das für uns?“
„Was soll das schon groß bedeuten?“
„Fliegen wir?“, fragte Arizona verunsichert.
„Nicht, wenn ich ein Wort mitzureden habe.“
„Hast du?“
„Natürlich. Ich müsste die komplette Staffel umschreiben und nach Erica…sagen wir, der Sender weiß, dass das eine Einmalige Aktion war.“
Ich lächelte. Shonda hielt Wort.
„Habt ihr euch schon überlegt, ob ihr an die Öffentlichkeit gehen wollt?“
„Ja.“
„Ja, ihr habt es euch überlegt, oder ja, ihr geht an die Öffentlichkeit?“
„In dem Fall, Doppel-Ja“, antwortete ich und führte Arizonas Hand zu meinen Lippen.
„Okay. Ich rede mit dem Sender. Haltet die Füße still, bis ich alles soweit klären konnte.“
„Natürlich“, antwortete ich.
„Was ist mit unseren Kollegen?“, fragte Arizona.
„Ich sehe keinen Grund, warum sie es nicht wissen dürften.“
„Okay“, antwortete Arizona knapp.
„Es ist eure Entscheidung“, meinte Shonda. „Ich bin froh, dass ihr mir vertraut.“
„Wem, wenn nicht dir?“, fragte ich lachend.
„Sloan, Altmann.“
„Nun…“
„Dachte ich mir.“ Shonda lächelte. „Okay, da die Sache jetzt geklärt wäre, entschuldigt ihr mich? Ich muss noch den letzten Feinschliff vornehmen, damit die Staffel gebührend beendet werden kann. Und dann muss ich den Sender anrufen.“ Ihr Lächeln wurde breiter. „Ich freu mich für euch.“
„Danke“, antwortete wir gleichzeitig.

„War doch ganz leicht“, meinte ich, als wir die Tür hinter uns zugezogen haben und Arizona erleichtert aufatmete.
„Stimmt.“ Sie drückt meine Hand noch ein wenig fester. „Wie sieht dein Plan heute aus?“
„Mhmm, lass mich überlegen…ich muss in etwa zwei Stunden in die Maske, damit ich danach mit einer sehr, sehr, sehr schönen Frau eine Szene drehen kann in der wir ein kleines Mädchen retten, dessen Rippen sich nach einem Sturz durch ihren Oberkörper gebohrt haben.“
„Mit einer schönen Frau?“
„Oh ja. Sie hat diese unglaublich schönen großen Augen, die so blau sind wie der Himmel und so tief wie das Meer. Und sie hat diese tollen blonden Locken.“ Ich machte eine kurze Pause. „Und wenn sie lacht, dann geht die Sonne auf, weil sie diese Grübchen hat.“
Arizona wurde rot.
„Ihre Hände sind so zart und sie hat diese schlanken Finger, die…“, ich brach ab. Zu viele Gedanken, die nicht hierher gehörten.
„Klingt nach einer Traumfrau“, witzelte Arizona und verschränkte unsere Finger miteinander.
„Du hast keine Ahnung“, antwortete ich und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen.
„Wann wollen wir es ihnen sagen?“
„Wie wäre es mit…sofort? Ich bin mir nicht sicher ob ich noch eine Stunde länger aushalte, in der ich dich nicht anfassen darf.“
„Weil du weißt, was ich mit meinen Fingern alles anstellen kann?“
„Arizona…“, seufzte ich auf. Es sollte warnend klingen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, als hätte nichts anderes als pure Lust die Chance, meine Kehle zu verlassen.
„Und du bist dir auch wirklich sicher?“
„Gäbe es jetzt überhaupt noch ein zurück?“
„Natürlich.“
„Ich meine, eines was nicht darauf hinausläuft, dass es uns beiden schlecht geht?“
Sie senkte ihren Blick. „Vermutlich nicht“, antwortete sie schließlich. „Calliope, ich…“
„Hey, ihr zwei. Das müsst ihr euch ansehen! Yang bekommt die Röntgenbilder nicht unter die Klemme. Teddy kriegt sich vor Lachen schon gar nicht mehr ein!“ Und schon war Mark wieder weg. Er hatte echt ein Talent dafür, in den unpassendsten Momenten aufzukreuzen.
„Ich wette, unsere Neuigkeit toppt diesen Outtake.“
„Warte kurz“, begann sie, als ich losgehen wollte.
„Ist was passiert?“, fragte ich. Sie benahm sich merkwürdig seit wir Shondas Büro verlassen hatten.

Arizonas POV
„Es…ich muss dir was sagen.“
„Okay.“
„Eigentlich sollte ich es dir besser nicht sagen, weil es gerade so gut läuft. Aber auf der anderen Seite muss ich es dir sagen, weil ich sonst platze.“
„Oh mein Gott. Du…du willst das nicht, stimmt‘s? Deswegen fragst du mich die ganze Zeit, ob ich mir sicher bin, habe ich Recht? Wieso hast du nichts gesagt? Wir hätten das nicht tun müssen, tun sollen, wenn du das gar nicht willst. Wir sollten Shonda aufhalten, bevor sie den Sender anruft!“
„Calliope!“ Gott, wenn diese Frau einmal anfängt zu reden, ist es wirklich schwer sie aufzuhalten. „Würdest du mir bitte einfach zuhören?“
Sie nickte.
„Danke.“ Ich nahm ihre beiden Hände in meine und hielt sie fest. „Ich will das. Ich will das so sehr, dass es mir die Brust zerreißt. Weil ich dich liebe, Calliope.“ Ich machte eine kurze Pause und ließ meine Worte sacken. „Ich weiß, dass es eigentlich zu früh dafür ist, aber…kannst du mich bitte ansehen, Calliope?!“, fragte ich bestimmt, als sie stur auf den Boden starrte. Als sie meiner Bitte nicht folgte, sprach ich weiter. „Okay, mag sein, dass ich dich jetzt verschreckt habe, schön. Dann ist das halt so. Ich möchte nur, dass du weißt, dass diese ganze Geschichte bei mir nicht erst vor ein paar Wochen angefangen hat.“
„Wie lange?“, fragte sie plötzlich und sah mich an.
„Uhm…ich weiß nicht, ein paar Monate…vielleicht ein Jahr?“
Sie sagte nichts.
„Darf ich ehrlich sein?“
Sie nickte leicht.
„Seit Sara und Jessica ein Paar sind“, gestand ich.
„Das ist lange“, antwortete sie.
„Verdammt lange. Und du hast keine Ahnung wie es für mich war, dich küssen zu dürfen, aber irgendwie dich auch nicht küssen zu dürfen.“
„Ich glaube, ich kann es mir vorstellen“, sagte sie leise und näherte sich meinem Gesicht. Ich schloss meine Augen und wartete. Als unsere Lippen sich endlich trafen, lösten sie ein Feuerwerk in mir aus. Obwohl das Gefühl nicht komplett neu mehr neu war, kribbelte es immer noch bis in die Zehenspitzen. Bis in die Fingerspitzen. Bis in die Haarspitzen. „Und fürs Protokoll“, sagte sie als sie den Kuss beendete, „Ich liebe dich auch.“
„Uhm, wir haben ein Publikum“, sagte ich leise. Hinter Callie stand ungefähr die halbe Mannschaft.
„Hey Torres. Guter Fang“, gratulierte Cristina.
Callie kicherte.
„Ja Cal, guter Fang“, zwinkerte Mark.
„Ich bin also kein guter Fang?“, fragte Callie gespielt empört.
„Du bist der beste Fang“, sagte ich leise und küsste sie. Ich hielt mich zurück um den Kuss nicht vor allen zu vertiefen. Hätte man aber meinen Körper gefragt, und wären wir alleine gewesen…nicht dran denken, Arizona. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Oh und was für ein Vergnügen das war. Das Gefühl ihres Körpers der such unter mir aufbäumte und wandt. Ihre Finger, die sich mit meinen Haaren verflochten, wenn…Robbins, ermahnte ich mich selbst. „Komm“, sagte ich schnell.
„Wa- wohin?“
„Umkleide, jetzt. Sofort. Keine Widerrede.“
„Oh…okay“, sagte sich und das schmutzige Grinsen in ihrem Gesicht war gar nicht zu übersehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 23.04.2012, 17:48 
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Seraphina hat geschrieben:
…ich muss dir was sagen.“

tief Luft holen .... ausatmen .... Pause .... sammeln ....

.... es hat nicht nur Callie und Arizona erwischt. Mich auch, ich habe mich zum wiederholten Male heftig in deinen Schreibstil verliebt. :liebe2: :tanzen: :yeahyeah:



LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 23.04.2012, 18:02 
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tiefgang hat geschrieben:
Seraphina hat geschrieben:
…ich muss dir was sagen.“

tief Luft holen .... ausatmen .... Pause .... sammeln ....

.... es hat nicht nur Callie und Arizona erwischt. Mich auch, ich habe mich zum wiederholten Male heftig in deinen Schreibstil verliebt. :liebe2: :tanzen: :yeahyeah:

LG


:oops: :oops: :liebe2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 23.04.2012, 18:23 
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Seraphina hat geschrieben:
tiefgang hat geschrieben:
Seraphina hat geschrieben:
…ich muss dir was sagen.“

tief Luft holen .... ausatmen .... Pause .... sammeln ....

.... es hat nicht nur Callie und Arizona erwischt. Mich auch, ich habe mich zum wiederholten Male heftig in deinen Schreibstil verliebt. :liebe2: :tanzen: :yeahyeah:

LG


:oops: :oops: :liebe2:


:knuddelknutsch: :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 26.04.2012, 18:53 
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Puh...geschafft. Ich hing ziemlich hinterher mit lesen. Die Geschichte ist einfach nur SCHÖN :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 01.05.2012, 15:58 
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Arizonas POV
„Arizona“, stöhnte sie. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Der erste Laut glich der ersten gespielten Note auf einem Klavier, dem ersten gehaltenen Ton einer Violine. "Teddy", sagte sie leise.
"Teddy ist gerade beschäftigt", antwortete ich und drang mit meinen Fingern erneut in sie ein.
"Aber...was ist..."
"Dann kann sie gerne zugucken", sagte ich belanglos als ich Calliope fester gegen die Tür meiner Garderobe drückte. "Es sei denn, du willst dass sie mitmacht."
"Oh, Arizona", stöhnte sie erneut. "Wir können nicht..."
"Soll ich aufhören?" Ich unterstrich meine Frage mit tiefen, intensiven Stößen.
Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Oh. Mein. Gott. Nicht...hör nicht auf!", flehte sie.
"Dachte ich mir." Ich stieß schneller in sie. Es wäre leichter, wenn sie ihre Jeans nicht mehr anhätte, aber konnte ich vorhin nicht denken. Nachdem T-shirt und BH den Weg auf den Boden gefunden hatten, wollte ich nicht mehr warten. Ich hatte nur ihre Hose geöffnet und meinen Hand zwischen Slip und Haut geschoben. Sie war so erregt. "Calliope", hauchte ich. "Komm für mich!"
"Aaahh", entfuhr es ihr.
Meine Lippen fanden ihre Brust und saugten genüsslich an der Perle. "Komm, meine Schöne."
"Oooh Arizona!" Sie biss sich selbst in den Unterarm um ihren Aufschrei zu unterdrücken als ihr Orgasmus sie überfiel.
Ich hielt sie fest und ließ meine Hand wo sie war, meine Finger tief in ihr. "Du bist wunderschön", sagte ich bevor ich sie küsste. Ihre Atmung war immer noch unregelmäßig, aber ich musste die Lippen einfach auf meinen spüren.
"Du wirst mein Tod sein", meinte sie als sie ihre Augen öffnete und in dem warmen Braun immer noch Verlangen zu erkennen war.
"Wenn man deinen Muskeln glauben darf", ich bewegte meine Finger kurz in ihr, "bist du noch sehr lebendig."
"Arghhh..."
Ich zog meine Finger aus ihr zurück, führte sie zu ihren Lippen und strich sanft darüber. Dann küsste ich sie und schmeckte die unvergleichbare Essenz. Unsere Zungen fanden sich, spielten miteinander. Ich spürte ihre Hände unter meiner Bluse, als es an der Tür klopfte.
"Arizona? Bist du da drin? Warum ist abgeschlossen?"
"Du hast abgeschlossen?", fragte Callie.
"Natürlich. Glaubst du, ich will dass Teddy dich so sieht?" Ich reichte ihr ihren BH.
"Arizona, ist alles okay?"
"Eine Sekunde!", rief ich in Richtung Tür und gab Callie dabei ihr T-shirt. "So schön du auch bist, Calliope. Dein nackter Körper gehört mir. Ich teile nur sehr ungern." Ich gab ihr einen letzten Kuss, dann drehte ich den Schlüssel im Loch herum und öffnete die Tür.
"Kannst du mir mal bitte sagen, was...oh, verstehe", beantwortete sie ihre eigene Frage grinsend. Ihr Blick war zweifellos an Callie kleben geblieben, die mit roten Wangen immer neben mir stand.
"Ich...muss jetzt los. Wir sehen uns heute Abend?"
"Für nichts in der Welt würde ich dazu nein sagen", antwortete ich.

Callies POV
"Nervös?"
"Ein wenig", antwortete ich ehrlich.
"Callie, es wird gut laufen. Der Sender steht hinter uns, Shonda steht hinter uns. Der ganze Cast steht hinter uns."
"Ich weiß", antwortete ich schnell. Es ging mir nicht um die Öffentlichkeit. Aber ich wusste, sobald das Interview abgedreht war und durch alle Klatschmagazine floss, würde ich stündlich mit einem Anruf rechnen müssen. Wieso hatte ich meinen Vater nicht schon eingeweiht? Ach ja, richtig. Ich fürchtete mich vor dem Donnerwetter.
Arizona drückte meine Hand. "Atmen, Calliope, atmen."
Ich nickte und ließ Sauerstoff meine Lungen druchströmen. "Also dann, los."
Arizona und ich nahmen an dem weißen Tisch Platz an dem zuvor noch Meredith und Derek mit Shonda gesessen hatten. Shonda war immer noch da. Ich knetete meine eigenen Finger bis Airzona unter dem Tisch meine Hand griff und festhielt.
"Shonda, wie geht die Geschichte von Sara und Jessica weiter?", fragte einer der Reporter.
Es war ein kluger Schachzug vom Sender gewesen, die Neuigkeit mit einem Heartbeat Interview in Verbindung zu bringen. So würde der Focus nicht nur auf uns liegen. Zumindest nicht bis wir die Bombe platzen ließen.
"Ich habe große Pläne, aber die kann ich natürlich nicht alle verraten."
"Kannst du uns einen kleinen Vorgeschmack geben, Shonda?"
"Lasst mich mal überlegen. Oh, natürlich. Es wird eine harte Zeit werden, aber Sara und Jessica werden stärker da raus kommen, als sie reingeraten sind."
"Die Gerüchteküche brodelt, dass es eine Musicalfolge geben wird. Was sollen wir uns darunter vorstellen? So wie bei Buffy, dass sie auf einmal alle anfangen zu singen? Wird der ganze Cast singen?"
"Die Gerüchte sind wahr." Die Reporter tuschelten was das Zeug hielt. "Aber es werden keine neuen Songs dafür geschrieben. Wir verwenden Songs die bisher in Heartbeat zu hören waren, eine kleine Auswahl davon. Und ja, der komplette Cast wird singen. Wir haben unbeschreibliche Talente unter uns. Lexie, Owen und nicht zu vergessen, Calliope Torres."
Ich zuckte leicht als Shonda meinen vollen Namen aussprach.
"Können wir eine Kostprobe bekommen?" Alle Augen waren auf mich gerichtet. Großartig.
"Ich...ich weiß nicht...Shonda?"
"Nur zu, ich bin ganz Ohr." Ich sah, wie sie sich entspannt in ihrem Stuhl zurücklehnte und wartete.
Tief durchatmen, erinnerte ich mich. "Was...was soll ich denn singen?"
Arizona lehnte sich zu Shonda rüber. "Wie wäre es mit-" Dann flüsterte sie und Shonda lächelte.
"Großartige Idee, Arizona."
"Was wird das?", fragte ich als Arizona sich erhob.
"Du sagst doch selbst, dass man im sitzen nicht so gut singen kann, weil das Zwerchfell dann keine Chance hat, sich komplett zu entfalten."
Ich nickte stumm.
"Erheb dich, Calliope", sagte sie lächelnd.
Und dann hörte ich es. Ihre Engelsstimme erfüllte den Raum. Die Reporter waren schlagartig still.

With your child's eyes
You are more than you seem


Blaue Augen trafen unmittelbar auf meine Braunen.

You see into space
I see in your face


Text. Text. Ich kramte in meinem Kopf nach dem verdammten Text.

The places you've been
The things you have learned
They sit with you so beautifully


Während ihrer letzten Zeile atmete ich noch mal tief durch, schloss meine Augen und dann sang ich:

You know there's no need to hide away
You know I tell the truth


Sie griff meine Hand und setzte für einen Satz mit ein. Unsere Stimmen harmonierten miteinander- wenn auch nur für ein paar Sekunden- so wie unserer Herzen.
We are just the same

I can feel in everything you do
You're everything you say
Even when you're miles away
Cause I am me, the universe and you


Cause I am me, the universe and you
Die letzte Zeile hatten wir erneut zusammen gesungen. Als ich meine Augen wieder öffnete und unsere Blicke sich erneut trafen, wusste ich, dass sie meinen Stolz darin erkennen konnte. Unserer wochenlange Arbeit machte sich bezahlt. Aber das war nicht der Grund, weswegen ich stolz war. Ich war stolz weil sie meine Freundin war.
"Gibt es sonst noch irgendwelche Fragen?", fragte Shonda und brach die Stille.
"Es gibt Gerüchte, dass es neben Derek und Meredith noch ein weiteres Pärchen am Set von Heartbeat geben soll. Wie viel dürfen wir davon glauben?"
Shondas Blick fiel sofort in unsere Richtung. Wir beide lächelten bestätigend. "Ich habe die große Ehre dieses Gerücht zu bestätigen. Der Sender und ich stehen vollkommen hinter den beiden und wünschen ihnen viel Glück. Callie und Arizona", sagte sie schließlich und sofort ging das Blitzlichgewitter los. Ich versuchte einfach durchgehend zu lächeln.

Arizonas POV
"Es war doch gar nicht so schlimm, oder?"
"Mhmm", antwortete sie.
"Was ist los mit dir, Calliope? Du bist schon den ganzen Nachmittag so still."
"Angst."
Super. Ein-Wort-Antworten. "Deine Familie?"
"Mhmm."
"Sie wird es verstehen."
"Arizona, meine Eltern sind so katholisch, sie könnten dem Papst dienen."
"Sschh", ich nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Ich weiß. Aber ich bin bei dir, okay?"
"Okay", sagte sie leise und lächelte. Und wie aufs Stichwort ertönte Papa don't preach aus ihrer Hosentasche und ihr Lächeln erstarrte. "Mein Vater."
"Calliope? Papa don't preach als Klingelton wenn dein Vater anruft? Wirklich, sehr geschmacklos", sagte ich mit einem Augenzwinkern.
"Zutreffend", sagte sie schnell, bevor sie den Anruf entgegen nahm. "Hi, Daddy."
"Calliope Iphigenia Torres!", hörte ich eine tiefe männliche Stimme. Entweder er brüllte sehr laut, oder Callies Handy war laut eingestellt. Ich hoffte auf Letzteres.
"Daddy, ich-", versuchte sie es. "Daddy, hör mir do-" Er schien sie immer wieder zu unterbrechen. "Was? Daddy, ich bi-" "Papá, yo soy lo suficientemente mayor. Tengo 29 años de edad" (Papa, ich bin alt genug. Ich bin 29 Jahre alt." Er schien zuzuhören, wenn sie Spanisch mit ihm sprach. Ich verstand kein Wort mehr. No se puede dictar a mí, a quien me enamoro, papá. Esta es mi vida. (Du kannst mir nicht vorschreiben in wen ich mich verliebe, Papa. Das ist mein Leben.) Daddy, bitte. Nicht." Dann starrte sie auf ihr Telefon.
"Es ist nicht gut gelaufen, nehme ich an." Ich nahm sie schnell in meine Arme.
"Er will, dass ich nach Hause komme."
"Du bist doch zu Hause."
"Zu ihnen. Dorthin zurück, wo mein Vater aufgewachsen ist. Er hat gesagt, ich würde in Sünde leben, wenn das was die Medien berichten wahr sein würde."
"Was hast du geantwortet?"
"Dass ich alt genug bin und er mir nicht vorschreiben kann, in wen ich mich verliebe."
"Und das hat ihm nicht gefallen."
Sie schüttelte den Kopf. "Entweder gehe zu ihm nach Miami, oder ich soll Schluss machen."
Meine Arme kramften sofort und hielten sie noch fester. "Dann..." Ich wusste gar nicht was ich darauf sagen konnte. So oder so würde es mir weh tun. "Wofür entscheidest du dich?"
"Für dich. Gegen Miami und vor allem gegen den Willen meines Vaters. Ich bin alt genug. Was kann schon groß passieren?"

Noch ne kleine Notiz am Rande. Ich habe Callie und Arizona bewusst etwas jünger gemacht. Callie ist also 29 Jahre und Arizona ist ein Jahr älter. Und ähm, ich spreche keine Spanisch. Diese schönen Sätze hat der Google-Übersetzer mir ausgespuckt :lol: :lol:

_________________
“If you live to be a hundred, I want to live to be a hundred minus one day so I never have to live without you.”

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Zuletzt geändert von Seraphina am 03.05.2012, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 01.05.2012, 16:36 
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Wieder mal ganz toll geschrieben :danke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 01.05.2012, 18:28 
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:liebe2: escrito sorpredentemente bien. :liebe2: (wunderschön geschrieben)
auch der Google-Übersetzer. Ich spreche, wie du, kein Spanisch :wink:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 01.05.2012, 22:06 
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Ach, ist das wieder schön geschrieben :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 02.05.2012, 21:24 
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Beiträge: 477
suspiro .-)

sabam

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ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Du bist wie Musik
BeitragVerfasst: 02.05.2012, 21:58 
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Klasse geschrieben :danke:
Du schreibst*was kann schon passieren*?
Passiert etwas schlimmes?


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