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 Betreff des Beitrags: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 26.12.2012, 09:17 
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so 06.01. 2013
mo 07.01.2013
mi 09.01.2013 jeweils um 20.15 uhr auf dem zdf



Zitat:
Im ZDF-Mehrteiler "Das Adlon: Ein Hotel. Zwei Familien. Drei Schicksale." von Regisseur Uli Edel spielt Christiane Paul die bisexuelle Undine Adams. Im folgenden, exklusiven Interview erzählt sie von den Besonderheiten ihrer Rolle und dem Liebesverhältnis zu Alma Schadt. Außerdem verrät sie interessante Neuigkeiten zu der Arbeit am Set.
Kritik, Galerie und Infos findet Ihr bei Filmreporter.de unter http://www.filmreporter.de/kino/54965-D ... i-Familien
Mit freundlicher Genehmigung von ZDF


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=9DX-q4qOgU8[/youtube]

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Verfasst: 26.12.2012, 09:17 


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 26.12.2012, 15:37 
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danke Chubby, hört sich spannend an :liebe2:

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R.I.P. Lexa kom Trikru


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 06.01.2013, 22:14 
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Der erste Teil war schon mal super. Ich kannte die Geschichte des Adlon gar nicht so genau - wirklich beeindruckend in Szene gesetzt und gespielt. Auch die privaten Geschichten, die Komödien, Tragödien und Liebesgeschichten - spannend spannend.

Das Frauenpaar hat mir gefallen - Alma und Undine. :) Undine bringt Alma die Freiheit, die sie sich dann nimmt, tolle Geschichte. Die Darstellerin der jungen Alma war Klasse, und die erwachsene Alma wird gespielt von Anja Kling - wow! :spitze: Und Christiane Paul als Undine hat eine super Ausstrahlung, sie hat die flippige amerikanische Fotografin sehr überzeugend gespielt.

Und dann kommt am Ende noch Marie Bäumer die Treppe runter. :ohnmacht: Soviel Schönheit ist ja schon fast zuviel des Guten. :liebe2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 12:02 
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"Adlon" übertrifft "Tatort" im Quotenkampf

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Überraschung: "Das Adlon" (Szenenfoto) besiegte den "Tatort" im Quotenduell. (Quelle: ZDF / Stephanie Kulbach)

Hervorragender Auftakt für die Hotel-Geschichte "Das Adlon. Eine Familiensaga": Der ZDF-Dreiteiler gewann am Sonntagabend, wenn auch knapp, das Quotenduell mit dem ARD-"Tatort". 8,53 Millionen Zuschauer schalteten das Zweite ein. Gut eine halbe Million mehr, als die ARD.

In Marktanteilen ausgedrückt heißt das: 22,5 Prozent für "Das Adlon", 21,1 Prozent für den "Tatort". Zweimal öffentlich-rechtliches Fernsehen, zweimal Schauplatz Berlin ließen der Konkurrenz der anderen Sender keine Chance.
Auch "Adlon"-Dokumentation spitze

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährige sah die Rangfolge jedoch umgekehrt aus. Hier siegte der "Tatort" mit Dominic Raacke und Boris Aljinovic mit 2,81 Millionen Zuschauern (18,3 Prozent Marktanteil) vor dem starbesetzten Adlon mit 1,91 Millionen Zuschauern (12,5 Prozent). Gute Aussichten dennoch für den zweiten und dritten Teil der Saga, die am Montag und Mittwoch (7. und 9. Januar, jeweils 20.15 Uhr) laufen. Die Hotelserie kostete rund zehn Millionen Euro und hat so namhafte Schauspieler wie Heino Ferch, Marie Bäumer, Wotan Wilke Möhring, Christiane Paul und Jürgen Vogel in seinem Ensemble.

Auch die im Anschluss an den ersten "Adlon"-Teil gezeigte Dokumentation über das Berliner Nobelhotel holte eine prächtige Quote. 7,03 Millionen Zuschauer (22,1 Prozent ) blieben vor dem Fernseher.

"Das Adlon. Eine Familiensaga": Teil zwei und drei laufen am 7. und 9. Januar um 20.15 Uhr im ZDF.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 16:54 
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Wer ist die attraktive Alma aus dem "Adlon"?

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Maria Ehrich als Alma Schadt in "Das Adlon. Eine Familiensaga". (Quelle: ZDF / Stephanie Kulbach)

Sie bekam ein uneheliches Kinde, hatte eine lesbische Affäre und verließ ihr behütetes Elternhaus um nach Amerika zu gehen - ganz schön ungewöhnlich für eine 16-Jährige im Jahr 1907. Die Rolle der jungen Alma Schadt in der ZDF-Reihe "Das Adlon. Eine Familiensaga" war das Highlight des ersten Teils. Gespielt wurde sie von der 19-jährigen Maria Ehrich. Und die ließ mit ihrer Leistung, Ausstrahlung und Schönheit so manchen TV-Star neben sich verblassen. Schade, dass sie im zweiten und dritten Teil nicht mehr zu sehen ist!

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Besonders diese Szenen dürften in Erinnerung geblieben sein: Alma und die amerikanische Fotografin Undine Adams (Christiane Paul) machen am Ufer eines Sees Fotos voneinander. Unbefangen und unbeschwert genießen die Frauen das ungestörte Miteinander. Nackt gehen sie baden und man kann die knisternde Erotik zwischen den beiden förmlich spüren. Wieder zurück im Hotel verführt die erfahrene Amerikanerin die junge Tochter aus gutem Hause.
Maria Ehrich: Angst vor Erotik-Szenen

In einem Interview mit der Zeitschrift "Gala" beschrieb Maria Ehrich diese erotischen Szenen als ihre größte Herausforderung beim "Adlon"-Dreh. Sie habe ein bisschen Angst gehabt. Wird alles ästhetisch wirken? Wie reagieren Familie und Freunde? Aber am Ende habe ihre Lust auf die schauspielerische Herausforderung gesiegt, so die 19-Jährige.

Maria Ehrichs Schauspielkarriere begann bereits im Alter von zehn Jahren. In ihrem ersten Film "Mein Bruder ist ein Hund" stand sie gleich an der Seite von Christine Neubauer vor der Kamera. Sie spielte 2005 im ZDF-Zweiteiler "Dresden" mit und 2007 die Tochter von Veronica Ferres in "Die Frau vom Checkpoint Charlie". Es folgten Rollen in "Inga Lindström", "Danni Lowinski" und "Doctor's Diary".
Maria Ehrich spielt Hauptrolle in Kinofilm "Rubinrot"

Die Rolle der Alma Schadt in "Das Adlon" sei wie ein Lottogewinn gewesen, sagte die Erfurterin im "Gala"-Interview. Und das dürfte erst der Anfang eines ganz besonderen Jahres für die hübsche Schauspielerin sein. Ab 14. März ist Maria Ehrich als Gwendolyn Shepard in der Fantasy-Romanze "Rubinrot" nach der Bestseller-Trilogie "Liebe geht durch alle Zeiten" von Kerstin Gier im Kino zu sehen - mit sehr großen Erfolgschancen.

"Adlon"-Regisseur Uli Edel schwärmt von ihr in den höchsten Tönen: "Maria ist das Gesicht von morgen und außerordentlich talentiert. Sie hat alles, um auch auf der großen Leinwand zu bestehen." Und "Adlon"-Produzent Oliver Berben sagt: "Maria umgibt eine Aura, die fasziniert. Selbst dann, wenn sie einfach nur im Raum steht und kein Wort sagt. Sie haut einen um - allein schon durch ihre einnehmende Ausstrahlung."

Maria Ehrich bleibt trotz des vielen Lobes bescheiden. Falls es mit der Schauspielerei doch nicht klappen sollte, will sie in diesem Jahr ein Literaturstudium beginnen. Vermutlich wird ihr Platz im Hörsaal leer bleiben...

"Das Adlon. Eine Familiensaga": Teil zwei und drei laufen am 7. und 9. Januar um 20.15 Uhr im ZDF.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 17:10 
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"Das Adlon. Eine Familiensaga": Lüge und Liebe im Luxushotel

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Die Fotografin Undine Adams (Christiane Paul, l.) verführt Alma Schadt (Maria Ehrich) im Hotel "Adlon" (Quelle: ZDF / Stephanie Kulbach)

Ein Hotel, zwei Familien und zahlreiche Schicksale - mit dem prominent besetzten Dreiteiler "Das Adlon. Eine Familiensaga" startet das ZDF ab dem 6. Januar um 20.15 Uhr ins TV-Jahr 2013. Teil eins beginnt mit einer familiären Lüge, ertappt den deutschen Kaiser beim Seitensprung und zeigt eine lesbische Affäre.

Die Handlung beginnt im Jahr 1904 - und mit einem Skandal. Die 16-jährige Alma Schadt (Maria Ehrich), Tochter des wohlhabenden Kolonialwarenhändlers Gustav Schadt (Thomas Thieme), bringt eine uneheliche Tochter zur Welt. Um das Ansehen ihrer gutsituierten Familie zu retten - der Vater des Kindes (Kai Malina) und Almas große Liebe ist ausgerechnet der 15-jährige Sohn des Kutschers - gibt Almas Mutter Ottilie (Sunnyi Melles) die kleine Sonja als ihr Kind aus.
Fiktive Lebensgeschichte als roter Faden

Anhand dieser fiktiven Lebensgeschichte erzählt "Das Adlon. Eine Familiensaga" ein Jahrhundert deutscher Geschichte. Anlässlich der Wiedereröffnung im Berlin des Jahres 1997 blickt die inzwischen 93-Jährige Sonja Schadt zurück auf eine bewegte Vergangenheit.

Dabei braucht der Mehrteiler, wie die meisten seiner Art, eine gewisse Anlaufzeit um alle Charaktere einzuführen und Fahrt aufzunehmen. Zeitsprünge, historische Schwarz-Weiß-Aufnahmen und die Erzählstimme aus dem Off machen das Ganze etwas holprig.
Klassenunterschiede und Unternehmergeist

Im ersten Teil, der die Zeit bis nach dem Ersten Weltkrieg behandelt, lebt die Geschichte vorrangig von den Klassenunterschieden im Deutschen Kaiserreich sowie dem beseelten Unternehmergeist der Gründerzeit und zeichnet so ein gelungenes Sittengemälde jener Epoche. Hotelier Lorenz Adlon (Burghart Klaußner) und Sohn Louis (Heino Ferch) verwirklichen mit dem Bau des Hotels ihren Traum. Im "Adlon" sollen sich "die Götter treffen, um die neue Weltordnung zu bestimmen". Finanziell unterstützt werden sie dabei von Almas Vater Gustav Schadt .

Er ist es auch, der dem leiblichen Vater der kleinen Sonja einen Posten als Page in dem Hotel beschafft und seine Tochter Alma mit dem Offizier Sebastian von Tennen (Johann von Bühlow) verheiraten will, damit die Familienehre gesichert wird. Doch dann macht Alma die Bekanntschaft der amerikanischen Fotografin Undine Adams (Christiane Paul)...
Verführung zur Freiheit - und zur lesbischen Liebe

Mit dieser Konstellation um eine heimliche und noch dazu nicht standesgemäße Liebe sowie der Lüge um die wahre Mutter der Erzählerin Sonja legt Regisseur und Drehbuchautor Uli Edel den Grundstein für jegliche Art von Lebensläufen mit all ihren melodramatischen Ver- und Entwicklungen. Schnell wird dabei klar, dass die alte preußische Ordnung mit ihrem Patriarchat mit den Lebensentwürfen einer neuen Generation nicht Schritt halten kann. Das ist der - mehr oder weniger dominierende - Tenor des Auftakts der "Adlon"-Saga.

Um das auch dem Letzten begreiflich zu machen, greift eben jene Undine Adams als weitere fiktive Person ins Geschehen ein. Die attraktive und allein reisende Frau aus dem fortschrittlichen Amerika beherrscht nicht nur die Kunst des Fotografierens. Sie ist auch eine Verführerin, die Alma Schadt dazu bewegt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und die starren Ketten ihrer familiären wie gesellschaftlichen Zwänge zu sprengen. Wieso es dazu aber einer lesbischen Affäre zwischen den Frauen bedurfte, bleibt wohl das Geheimnis des Autors. Ebenso, warum man Undine Adams mit einem so schlimmen amerikanischen Akzent sprechen ließ.
Hervorragende Schauspieler

Zumindest erkennt man daran, dass eine reine Hotelchronik allein eben doch nicht für so einen Dreiteiler ausgereicht hätte. Der Fokus liegt auf den Personen, nicht auf den historischen Ereignissen. Die Zeit des Ersten Weltkriegs kommt in der Handlung gar nicht vor. Sie wird per Schnelldurchlauf und Erzählung aus dem Off abgehandelt und hinterlässt dadurch ein paar logische Löcher in der Story.

Hervorzuheben ist aber die Besetzung der Rollen. Vor allem Maria Ehrich als Alma Schadt und Thomas Thieme als ihr Vater überzeugen auf der ganzen Linie. Übertroffen werden sie aber noch von Sunnyi Melles als Ottilie Schadt, die mit ihrer rigorosen und verbitterten Art jegliche Bilder von bösen Müttern, die man aus Märchen oder Erzählungen kennt, lebendig werden lässt.

Weniger überzeugend - aufgrund mangelnder Ähnlichkeit - gerieten dagegen die Besetzungen von Anja Kling und Wotan Wilke Möhring als Alma Schadt und ihre Jugendliebe Friedrich in späteren Jahren am Ende des ersten Teils.
"Das Adlon": Seifenoper und Guido Knopp

Doch alles in allem kann sich die stimmungsvolle Mischung aus Hotelfilm, Seifenoper und Historienschinken im ersten Teil durchaus sehen lassen. Auch wenn „Das Adlon“ an einigen Stellen ein bisschen an eine Hochglanzspielfilmversion Guido Knopps „History“ erinnert.

Wie die Reise der Familien und Generationen durch Inflation, Diktatur, Krieg und Zerstörung weitergeht, ist dann am 7. und 9. Januar um 20.15 Uhr im Zweiten zu sehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 18:25 
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Ich musste gestern erst einmal googlen, was wahr und erfunden ist. Die Geschichte der Adlons ist nur wahr. Alles andere erfunden, aber sie haben beide Storys perfekt miteinander verwoben. Die Reportage im Anschluss fand ich richtig gut, all die alten Aufnahmen.
Leider kenne ich das Ende nun. Aber ich freue mich auf mehr Anja Kling.

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 19:25 
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Registriert: 26.02.2010, 19:12
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Vero hat geschrieben:
Das Frauenpaar hat mir gefallen - Alma und Undine. :)

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Foto: ZDF/Stephanie Kulbach

quelle : http://www.bild.de/unterhaltung/tv/adlo ... bild.html#

:liebe2:

gut man muss sagen, ich mochte christiane paul schon vorher. tolle schauspielerin und frau. sie ist auch ärztin.
finde es auch gut gemacht, oliver berben ist mal wieder ein meister gelungen.
rosemarie fendel :herzschlag: marie bäumer :entzückt:

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 Betreff des Beitrags: Re: Das Adlon - Eine Familiensage
BeitragVerfasst: 07.01.2013, 21:41 
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Registriert: 11.11.2010, 21:03
Beiträge: 10816
Heute ging's ja hauptsächlich um Sonja Schadt, die nun in der 20er Jahren gewissermaßen im Adlon groß wird und die politischen Entwicklungen erst nur nebenbei mitbekommt, die dann doch so extrem schockierend auf ihr eigenes Leben einwirken. Und es ging um Hedda und Louis, die zusammen das Adlon führen und eigentlich ein perfektes Paar sind. Heute konnte man einige Male herzlich lachen, aber auch schockiert zusammenzucken und einfach nur schluchzen, bitterlich und dann auch fassungslos. Ist wirklich wahnsinnig gut gemacht diese Serie - Josefine Preuß war heute genial, Heino Ferch und Marie Bäumer auch. Sunnyi Melles als Ottilie Schadt - wow. Schade schade, dass Alma und Undine nur so kurz zu sehen waren.


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