MeL hat geschrieben:
Ich habe heute einen sehr langen, sehr frustrierten Text über SOKO Stuttgart, Bettys Diagnose und LGBT-Geschichten in deutschen Serien im Allgemeinen geschrieben. Den lasse ich jetzt noch etwas sacken und schlafe noch mal drüber und überlege dann, ob und wie ich ihn veröffentliche. Mir war es ja immer wichtig, auch über deutsche Serien zu schreiben, denn die werden nun einmal von einem Großteil der Bevölkerung gesehen. Aber wie es aussieht, hat die Ideenlosigkeit und Mittelmäßigkeit deutscher Serienmacher vor allem bei den Öffentlich-Rechtlichen mich echt zermürbt.
ich hab dann jetzt ma aufgehört Szenen aus Bettys Diagnose zu schauen...
die Geschichte dieser Ärztin, die aus enttäuschter Liebe Lizzy um ihre Stelle bringen will, ist natürlich belämmert
- der Verwaltungstante stecken, wer entlassen werden soll
- die Verwaltungstante merkt sich das
- der Verwaltungstante sagen, dass Du diese eine Krankenschwester heute noch gar nicht gesehen hast
- die Verwaltungstante macht sich eine Notiz
klar, so funktioniert das
aber mir gehen eigentlich auch die anderen Tanten da auf den Senkel
sind alle in bester 50er Jahre-Manier auf der Suche nach dem Traumprinzen
und dabei so patent
Renault Twingo - Mädchen zum lieb haben
der einzige, den ich leiden kann, ist der dicke Krankenpfleger, den mag ich als Typ
und er ist ja auch insofern ne komplexe Figur, dass man nicht auf Anhieb weiß, ob er nen Trottel ist oder nicht