bellaisa hat geschrieben:
vonLahnstein hat geschrieben:
hoppetosse hat geschrieben:
Es gab einen Poll: The fiercest female lead.
Hm, ob es mir zu denken geben sollte, dass mir nur eine einzige dieser Damen namentlich etwas sagt (Claire aus "Outlander"), ich aber selbst diese Serie bzw. die Roman-Reihe nie gesehen bzw. gelesen habe?
Amerikanische Serien-Produktionen (abgesehen von Soaps) sind allgemein leider nicht so meins, abgesehen von Ausnahmen wie GoT oder House of Cards. (Ich bin da eher für BBC-Produktionen wie Sherlock.
)
Danke für den Screenshot, hoppe.
Hach das tröstet mich aber, dass es anderen auch so geht. Ich habe zwar von vielen Serien schon mal was gehört, aber die ersten drei Plätze sagen mir schon mal nüscht
Aber schon interessant, dass von den Serien, die ich geschaut oder einzelne Folgen gesehen habe, die Hauptfiguren weiter hinten gelandet sind.
Hoppetosse, handelt es sich da nur um laufende Serien in diesem Poll?
Bzgl.BBC kann ich verstehen, aber es gibt schonmal recht kluge amerikanische/kanadische Ausnahmen.
Ich fänd es übrigens interessant von Euh mal zu hören, was ihr meint, woran es liegt. Also, was für Euch die BBC-Serien so anders macht...
Für mich kann ich sagen, dass z.B. Skins oder Sugar Rush oder die neue Reihe von dem Gay as Folk (oder wie heisst sie noch??)-Autor "Bananas" so nen typisch eigenen Humor haben und sehr schön erzählt sind. (Ich mag einfach das britsch/irische
)
Andere Produktionen wie Tipping the velvet, Ms. Anne Lister, Verfilmungen von Biografien so ne eigene Klarheit und Tiefe haben, die mir sehr gefallen - die Sachen sitzen einfach.
Währnd amerikanische Sachen .... hmmm... oft vielleicht etwas weniger fein und durchdacht sind?
Viele der Serien kenne ich auch nicht.
Außer halt: The 100, Orphan Black, die ich aktuell verfolge und sehr gut finde. Besonders Orphan Black mit Tatiana Maslany, die es schafft mehrere Clone gleichzeitig (oder zeitversetzt) zu spielen und jede der Clone wirkt wirklich wie ein völligs eigenes menschliches Individuuum, mit verschiedenen Macken, Körpersprache, Aussprache etc. Das ist einfach toll zu sehen. Und The 100 fasziniert mich z.Zt. weil es recht viele verschiedene starke frauenrollen gibt - und z.Zt. eben 2 Leaderinnen von "Völkern" die bi bzw.lesbisch sind. In der Serie geht es oft recht krass zu, harte Entscheidungen bzgl. des Überlebens müssen gefällt werden, es wird thematisiert, was es heisst zu führen. Ist so ne Gradwanderung zwischen Teenie-Show und sehr viel mehr als dem.
Lost Girl hab ich den Anschluß verpasst/gefiel mir zum Schluss nicht mehr so gut und in Agents of Shield hab ich mal eine Staffel lang reingeschaut - ist aber sehr komplex, sodass ich wohl ganz von vorne schauen müsste.
@bellaisa
ja, es waren nur aktuelle Serien/Hauptrollen gelistet.