Ja, in allem d’accord.
Alexandra Fonsatti liefert auf den Punkt, die ganze Bitterkeit, alles für Papa gemacht – und was kommt jetzt? Sie weiß auch, dass er nicht mehr aufwachen wird.
Weiß man hier sowieso und obwohl man die Soapbrille immer auf hat, finde ich das schon so vom menschlichen her schwierig, dass jemand einen wirklich Toten anspielen muss – mit der Geschichte.
Vanessa ist GsD bei den drei unterschiedlichen Vätergeschichten ein Lichtblick, sonst verwahrloste man ja psychisch. Sie hat ihren Papastatus geklärt, ist als Ärztin und Schwester nicht hart – und eigentlich kann nur sie die Bank für Chiara sein, bei dem was ihr noch bevorsteht mit der elenden Abschalterei – ich hoffe, das dauert nicht so lange.
Nathalie fällt als Todesverursacherin aus, Ina hat sich verabschiedet.
Wohin soll die Gute denn?
Zwischenzeitlich hatten sie mich coronamäßig wirklich verloren, das knarzte so extrem ohne Berührung, obwohl Ina alles geblickt hat was sie konnte. Und dann musste eben Inas Annäherung herhalten, um sie zurückzustoßen.
Mit Berührung hätten die beiden das sicher super hinbekommen - dass diese Chiara einfach nicht erreicht und Ina aufgibt.
Ach, Ina, ist sie nicht herzig kleines verlorenes weinendes Mädchen in der Billie-Eilish-Szene?
Sehr viel Enttäuschung schon erlebt, bevor sie verlassen wird, geht sie lieber angeblich souverän mit locker gekreuzten Beinen auf Distanz und spielt als erste auf. Ist doch nett, dass sie nicht 'ne sms mit "Ich brauche Abstand!" geschickt hat. Dann hätte ich coronamäßig noch was zu lachen gehabt.
Nein, das war einfach doof!
Aber der Endblick von Chiara war doch der Megasüßburner – schaut ihrer Liebsten ins Tränengesicht, sehr erwachsen, sehr bei sich, nur auf Ina konzentriert und der Blick sagt: "Alles wird gut!".
Hat alles noch mal gerettet. *zerschmelz*
Ja:
#wewantquarantäne!!!!!
Dazu: schaue ab und zu mal auf die Instaaccounts und denke so Sachen wie: "Mädchen, was machst du in Berlin? Ab in die Eifel!"
Quarantäne. Jetzt! RTL - NOW!!!!