Stella, Stella, was hast du vor mit Carla?????


LG

Vielleicht in den Kletterwald?

meinst du? Ja, das könnte sein. Mal sehen, was sich Kobold hat einfallen lassen.

LG

Ja, war sehr schön in Salzburg




Kletterwald????? .....Mist. Ihr seht zu viel CSI
Aber eigentlich war es nicht schwer zu erraten

Nein gar nicht, aber ich fahre jeden Tag an einem vorbei

Teil 18

Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür. Stella drehte sich im Bett um und schaute auf den Wecker. Sie sprang erschrocken aus dem Bett und rannte zur Wohnungstür. Es klingelte nochmal. Stella riss die Tür auf.
"Es tut mir Leid. Ich habe meinen Wecker nicht gestellt."
"Ach, wenn ich mir das so anschaue..." Carla musterte Stella von oben bis unten. "...finde ich das nicht schlimm."
"Komm bitte rein. Ich springe schnell unter die Dusche und ziehe mich an."
"Wieder das Gleiche wie jetzt?"
Stella zog die Augenbrauen hoch.
"Du willst, dass ich in Top und Hotpants aus dem Haus gehe?"
"Das nicht. Aber ich würde den Anblick gerne noch ein wenig genießen.", sagte Carla mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Das glaube ich dir aufs Wort, aber den Gefallen tue ich dir nicht.“ Stella streckte frech ihre Zunge heraus und ging ins Bad. Carla suchte mittlerweile in der Küche das Frühstückszeug zusammen. Nach einiger Zeit hatte sie den Tisch fertig gedeckt. Stella kam nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und wollte in ihr Zimmer gehen.
„Stella?“
„Ja?“
„Wenn möglich, zieh dir bitte etwas Bequemes an.“
„In Ordnung.“

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Nachdem die Zwei gefrühstückt hatten, machten sie sich auf den Weg.
„Da bin ich ja mal gespannt. Bungeejumping ist es nicht zufällig, oder?“
„Wenn es dich beruhigt, nein.“
„Da wüsste ich wenigstens, was auf mich zu kommt.“
„Lass dich einfach überraschen.“
„Bleibt mir wohl nichts anderes übrig.“
Stella schaute die restliche Fahrt aus dem Fenster und rätselte, wohin Carla sieentführen will. Als Carla das Auto parkte und Stella das Schild sah, machte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. „das ist ja cool.“
„Freut mich, wenn es dir jetzt schon gefällt.“
„Ich werde dich locker abhängen.“
„das werden wir ja sehen. Los jetzt.“ Carla gab Stella einen kleinen Schubs Richtung Kletterwald.

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Wieder am Auto angekommen umarmte Stella Carla von hinten und flüsterte in ihr Ohr.
„Das war eine sehr schöne Idee.“
Carla drehte sich in Stella Umarmung zu ihr. Beide schauten sich in die Augen, ehe sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss trafen. Carla löste ihre Lippen von Stellas. „Da bin ich zufrieden, wenn es dir gefallen hat. Möchtest du mit Sophia abholen?“
„Ja, gern.“
„Da bin ich ja gespannt, wie Sophia reagiert, wenn sie sieht, dass du mit bist.“

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„Hallo, Mama.“ Sophia kam hüpfend auf Carla und Stella zu. „Uii…Stella. Hallo.“
„Hallo, Sophia.“
Carla kauerte sich hin und nahm ihr Kind in die Arme. „Na, mein Schatz. Hattest du heute Spaß im Kindergarten?“
„Ja. Kommt Stella mit zu uns?“
Carla schaute zu Stella und dann wieder zu ihrer Tochter. Stella ergriff zuerst das Wort. „Ich fürchte, dass wird heute nicht gehen.“
„Außer, wir machen dich unsichtbar.“
„Sehr witzig. Wie willst du das anstellen?“
„Keine Ahnung.“
„Dann wir das heute leider nichts. Es sei denn, du hast eine gute Ausrede für Justus.“
„Und wenn du deine wichtigen familiären Dinge schon erledigt hast? Was mache ich mir überhaupt einen Kopf darüber. Ich habe dich aufs Schloss bestellt, wenn jemand fragen sollte.“
„Kommt jetzt die Gräfin durch?“, fragte Stella mit einem schmunzeln.
„Und wenn schon. Ich darf das ja wohl. Du holst dann ein paar Sachen und kommst dann zu uns. Ja?“
„In Ordnung. Du gibst sonst ja keine Ruhe.“
„Du hast es erfasst.“ Carla lächelte Stella an.
Die Drei gingen zum Auto und Carla fuhr Stella heim.

Super das es wieder weiter geht.
Danke für den neuen Teil Kobold

LG

:danke: :freu:

Ich hab eher zu danken, weil das gern gelesen wird, was ich so schreibe

Und da ich nicht schlafen kann, habe ich nebenbei schon eine neue Geschichte angefangen zu schreiben. Die gibt's aber erst, wenn diese beendet ist.

uiiii, wie schön. Allerdings hoffe ich, dass nicht die Schreiberei an deinen Schlafstörungen Schuld ist.


LG

Nein, ich bin nicht ausgelastet. Hatte den ganzen Dezember Urlaub und diese Woche auch noch.

Teil 19

Nachdem Stella schnell ein paar Sachen eingepackt hatte, fuhr sie zum Schloss. Ohne bemerkt zu werden gelangte sie zu Carlas Suite. Sophia kam gleich angerannt. „Wollen wir zusammen spielen?“
Carla kam hinterher. „Lass Stella doch erst mal richtig hereinkommen.“
Sie gab Stella einen Kuss. „Ich habe auch meine heiße Nachtwäsche mit.“, flüsterte Stella ins Ohr ihrer Geliebten.
„Ich glaube, du brauchst diese Nacht keine.“
„Auch gut.“ Und zu Sophia gewandt. „Lass uns spielen gehen.“
Sophia nahm Stella an ihre kleine Hand und zog sie mit in ihr Zimmer. Carla beobachtete die Beiden eine Weile und ging dann zum Telefon. Sophia kam zu ihrer Mutter. „Kommst du auch mit spielen?“
„Gleich mein Liebling.“
Die Kleine ging wieder in ihr Kinderzimmer. Kurze Zeit später kam auch Carla.
„Mama, mit wem hast du telefoniert?“
„Mit Justus. Ich lasse unser Abendessen hoch bringen.“
Damit gab sich Sophia zufrieden. Carla schaute zu Stella. „Ich wollte dich nicht meiner Familie aussetzen. Außer du möchtest mit Ansgar an einem Tisch sitzen?“
Darauf kann ich gut und gerne verzichten.“
„Das dachte ich mir.“
Sie spielten noch mit Sophia, bis es an der Tür klopfte. Stella blieb bei Sophia und nur Carla zeigte sich dem Personal. Als sie wieder verschwunden waren, kam Stella mit Sophia auf dem Arm zu Carla.
„Ich habe gekocht.“, sie zwinkerte den Zweien zu.
Während des Essens klopfte es an der Tür und Carla sagte aus einem Reflex heraus „Herein.“.
Am liebsten hätte sie sich auf die Zunge gebissen. Leonard öffnete die Tür und kam hinein. Er schaute die Drei an und drehte sich wieder Richtung Ausgang. „Meine Frage hat sich gerade beantwortet.“
„Was denn für eine Frage?“
„Schwesterherz, das weißt du ganz genau. Ich sage nur Mini Cooper. Schönen Abend euch noch.“ Mit einem Schmunzeln auf den Lippen verschwand er auch schon wieder.
„Und ich hatte ihn extra versteckt geparkt.“
„Anscheinend nicht versteckt genug. Aber das ist hier auch nicht so richtig möglich.“
„Das stimmt.“
Nachdem alle fertig waren mit essen, wollte Sophia noch spielen.
„Und wie sieht es aus mit ins Bett gehen?“
„Jetzt schon?“
„Ja, es ist Zeit für dich.“
„Na gut.“
„Dann los.“ Carla stand vom Tisch auf, schnappte sich Sophia und ging mit ihr ins Bad. „Erst mal Zähne putzen.“, hörte Stella Carla noch sagen.
Als Sophia im Bett war, setzten sich die Zwei auf die Couch. Carla gab Stella ein Weinglas. „Danke.“
Stellas Blick fiel auf das Geschirr, das immer noch auf dem Tisch stand.
"Schleift das immer so mit dem abräumen?"
"Ich esse meistens unten, aber wenn ich mal hier oben speise, eigentlich nicht. Sonst stehst du ja auch hinter allem."
"Mama?"
Carla wollte gerade aufstehen. "Bleib sitzen. Ich schau nach Sophia."
"Danke."
Stella ging zu Sophia. In dem Moment klopfte es an der Tür. "Herein."
"Kann ich abräumen?"
"Ja, bitte.", sagte Carla mit einem leichten Unterton in der Stimme.
Nach einer Weile kam Stella wieder zu Carla und setzte sich aufs Sofa.
"Sie ist wieder eingeschlafen."
"Was wollte sie denn?"
"Nur etwas trinken."
"Dann ist ja gut." Carla stellte ihr Weinglas ab und rückte ein Stück näher zu Stella.
"Und was machen wir jetzt?" Sie hatte ein verführerisches Lächeln auf den Lippen und begann Stella zu küssen. Diese erwiderte den Kuss mit einer Leidenschaft, die Carla den Atem raubte. Carlas Hände wanderten an Stellas Seiten entlang. Stella legte ihre rechte Hand in den Nacken ihrer Geliebten und zog sie sanft mit sich, sodass Carla jetzt auf Stella lag. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Carla von Stella, stand auf und hielt ihr die Hand hin. Stella ergriff diese und Carla zog sie zu sich hoch.
"Ich kenne einen bequemeren Platz. Kommst du mit?"
"Nö, ich wollte gerade heim fahren." Stella grinste und gab Carla einen kurzen Kuss. "Klar komme ich mit. Was für eine Frage?"
"Sei bloß nicht so frech."
"Was blüht mir denn sonst?"
"Da fällt mir schon noch etwas ein."
Und damit dirigierte Carla Stella ins Schlafzimmer.

Hihi, Leo ist Klasse "Ich sage nur Mini Cooper"