28.03.2015, 10:21
chubby hat geschrieben:ich finde lars gar nicht unsympatisch, mich nervt eine gewisse nicola und ein gewisser tom seifert.
er rettet ihr das leben, so beginnen traumpaargeschichte. mich wunderst im nachhinein, dass katharina dalichau,
bei ihrer einstellung gewußt hat, dass irgendwann mal eine frau, in ihr leben tritt....
sorry, dass ich es nochmal sagen., mir gefallen hanna und lars, besser als hanna und carla, muss ich im nachhinein sagen.
28.03.2015, 10:21
28.03.2015, 10:59
28.03.2015, 12:26
chubby hat geschrieben:zu henning und marie.
lahni du meinst, ich bin eine kleine romatikerin?
nur ist hier der unterschied, dass traumpaar nervt mich null, weil sie nicht ständig lügen und ich kann auch mit cécile und marc mitleiden.
katharina dalichau sagte mal in einem interview, dass sie seit ihrer einstellung wußte, dass hanna sich in eine frau verlieben wird,
kann zustimmen, die hanna/lars/sylvia story ist klasse gemacht.
02.04.2015, 12:15
vonLahnstein hat geschrieben:Wer weiß?
Insbesondere kommt Sylvia darin nicht wie der klassische Antagonist rüber. Natürlich passt sie in das Muster des "bösen" Gegenspielers, doch ihre Intrigen" beruhten weniger auf einer Art Machtgier als vielmehr auf ihrer Sehnsucht nach einer Familie, die man ihr auf keinen Fall übelnehmen kann. Ihr kann auch angekreidet werden, dass sie Lars nur benutzt hat, um Martin eifersüchtig zu machen, wie Hanna es ihr vorgeworfen hat, aber selbst das könnte man Sylvia grundsätzlich nicht zum Vorwurf machen, weil sie Lars nicht darüber im Unklaren gelassen hat, dass ihre Beziehung v.a. auf sexueller Nähe beruht.
Hanna, die grundsätzlich eher den "Gutmenschen" verkörpert, macht Sylvia nun wegen ihrer Vergangenheit Vorwürfe, sich nie für ihre sterbenskranke Mutter interessiert zu haben. Aus Hannas Sicht ist es nachvollziehbar, allerdings merkt man als Zuschauer auch, dass Sylvia nicht so kalt und abgebrüht ist, wie sie in Hannas Augen erscheint.
Und das ist meiner Meinung nach das Geniale an dieser Story: dass weder Hanna noch Sylvia als konsequent schwarz/weiß dargestellt werden. Der Unterschied zu heutigen Dreiecksgeschichten wie Caro/Thore/Giselle springt geradezu ins Auge, und auch die Qualität der damaligen Folgen und Geschichten, die merklich durchdacht und von Anfang bis Ende geplant waren, wirkt dabei auffällig.
27.06.2015, 05:43
vonLahnstein hat geschrieben:{...]
Und das ist meiner Meinung nach das Geniale an dieser Story: dass weder Hanna noch Sylvia als konsequent schwarz/weiß dargestellt werden. Der Unterschied zu heutigen Dreiecksgeschichten wie Caro/Thore/Giselle springt geradezu ins Auge, und auch die Qualität der damaligen Folgen und Geschichten, die merklich durchdacht und von Anfang bis Ende geplant waren, wirkt dabei auffällig.
06.12.2015, 19:10
08.12.2015, 08:04
10.12.2015, 11:54
16.12.2015, 12:00
mitja hat geschrieben:War natürlich auch eine schöne Geschichte - war Ansgar auch mal sympathisch
16.12.2015, 17:33
chubby hat geschrieben:mitja hat geschrieben:War natürlich auch eine schöne Geschichte - war Ansgar auch mal sympathisch
jau.
da man auf dem dem off tube channel von vl nicht chronologisch hochlädt, geht es auch bei nina und erika los.
viel spass damit
18.12.2015, 14:15
mitja hat geschrieben:Oh danke Chubby, die schaue ich mir auch nochmals an - grossartig
14.10.2020, 17:51
20.10.2020, 15:54
kiaora hat geschrieben:Im übrigen denke ich, dass Hanna als Charakter niemals so beliebt geworden wäre ohne die Geschichte mit Carla.
Hanna wäre ohne Canna vermutlich völlig unbedeutend geblieben, obwohl sie als Charakter in der Serie sogar länger da war als Carla.
Aber erst "Canna" hat sie interessant gemacht und zu dem gemacht, was sie als Figur dann letzten Endes war. Sie war doch von Anfang an eher
im Hintergrund gewesen. Hanna mit Lars hätte im Leben nie dieselbe Popularität erreicht wie Hanna mit Carla - das war ja nur eins von vielen Paaren gewesen.
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