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BeitragVerfasst: 27.08.2014, 10:05 
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hier kannst du ihn dir anschauen
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=FAAXfReT4pQ[/youtube]

Ich war irgendwie zwiegespalten :|

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R.I.P. Lexa kom Trikru


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 27.08.2014, 10:05 


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BeitragVerfasst: 27.08.2014, 13:49 
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kimlegaspi hat geschrieben:
Hab mehrfach gehört, dass der Film einfach nur "gehobene Pornographie" sein soll, was mich bisher abgeschreckt hat, den Film anzuschauen. Außerdem kenne ich drei Leute, die unabhängig voneinander während des Films rausgegangen sind, weil sie "den männlichen Blick auf die beiden Frauen" nicht mehr ertragen haben. Hm... bei all den Gerüchten bin ich ja froh, dass eure Meinungen zu dem Film weitaus positiver ausfallen. Dann werde ich ihn mir vielleicht doch mal anschauen :) .


Absolut lohnenswert, finde ich. Am besten aber nicht auf dem PC oder iPad anschauen, sondern auf einem möglichst großen Fernseher, als HD DVD, da sind die Bilder noch wuchtiger und intensiver. Manchmal ist es in der Tat schwierig hinzuschauen, aber nicht bei den Sexszenen (dieser Hype und diese "Empörung" um diese paar Minuten wird dem Film absolut nicht gerecht), sondern weil die beiden DarstellerInnen emotional oft so "nackt" sind, weil man so nah dran ist an den beiden. Aber dennoch habe ich es ausgehalten und bin dafür "belohnt" worden. Ist der Film perfekt? Nein. Hätte ich persönlich manches anders gedreht? Klar, aber es ist nicht mein Film, nicht meine Vision, sondern die des Regisseurs und sicher auch der beiden Schauspielerinnen. Es hat mich damals sehr gefreut, dass nicht nur der Regisseur die Goldene Palme in Cannes bekommen hat, sondern - ganz unkonventionell und ungewöhnlich - die beiden mutigen, genialen Hauptdarstellerinnen auch.


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BeitragVerfasst: 30.08.2014, 09:41 
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ein film mit faszinierenden momenten

die hauptdarstellerin adèle exarchopoulos wirklich fantastisch

es ist ein erlebnis sie zu beobachten, ihren emotionen zu folgen

und die unterschiede, das gefälle zwischen den beiden frauen zu sehen und zu spüren

emma fand ich ein bisschen schwächer als figur

schön am ende aber auf der vernissage mit lise

überhaupt lise - so ein liebes, die codes kennendes und zugleich besitzwahrendes wesen - viel spaß damit

die sexszenen - sahen phasenweise echt nach harter arbeit aus, puh


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BeitragVerfasst: 30.08.2014, 15:24 
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Lucki hat geschrieben:
Da haben mir die Marbecca-Szenen besser gefallen, weil dort halt nicht so viel gezeigt wurde.


ich stelle mir gerade vor, marlene und rebecca hätten sich nach hochromantischem seifenoper-vorspiel in der vl erstmal ausgiebig gegenseitig am arsch geschnüffelt, das hätte den ard-vorabend wahrscheinlich zur explosion gebracht :mrred:


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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 07:08 
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Wenn ich bedenke, was ich mir an heterosexuellen ausgiebigen ständigen omnipräsenten Sexszenen schon alles ansehen und antun musste, weil es einfach die NORM ist in den Medien, verstehe ich die Aufregung und naserümpfende Ablehnung echt nicht. Hetero-Rammeleien und Gymnastikstunden sind auch nicht jedermenschs Sache, trotzdem werden sie ständig gezeigt und kaum jemand würde einen Film deswegen gleich "pornographisch" nennen. Zumal diese Szenen in "Adele" sich ein Gesamtwerk einfügen und nicht für sich allein stehen, sondern in das gesamte emotionale Gefüge passen - jede der Sexszenen erzählt auch etwas über den Zustand der Beziehung zu diesem Zeitpunkt. Marbecca-Blümchen-Sex hätte überhaupt nicht in die Ästhetik von "Adele" gepasst. "Lesbenliebe a la Ossendorf" hätte die emotionale Wucht des Films, die Wahrhaftigkeit der Darstellung von Adeles Leben, das Ungeschönte und Natürliche in keinster Weise in diesen Szenen fortgeführt. Es muss ja auch nicht alles "gefallen" - es muss nicht gefällig sein - vielleicht ist es ja sogar gewollt, dass das Publikum die Wohlfühlzone mal für drei Stunden verlässt und sich auf diese Geschichte wirklich einlässt.


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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 07:38 
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Ich mag ja diese Videos hier:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=qQ5Uwjz_WY4[/youtube]
https://www.youtube.com/watch?v=qQ5Uwjz_WY4

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=G6Fs2CU3m8s[/youtube]
https://www.youtube.com/watch?v=G6Fs2CU3m8s


Adèle und Lea
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=zJGINd7NNOw[/youtube]
https://www.youtube.com/watch?v=zJGINd7NNOw


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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 10:00 
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Zitat:
Wenn ich bedenke, was ich mir an heterosexuellen ausgiebigen ständigen omnipräsenten Sexszenen schon alles ansehen und antun musste, weil es einfach die NORM ist in den Medien, verstehe ich die Aufregung und naserümpfende Ablehnung echt nicht. Hetero-Rammeleien und Gymnastikstunden sind auch nicht jedermenschs Sache, trotzdem werden sie ständig gezeigt und kaum jemand würde einen Film deswegen gleich "pornographisch" nennen.


Du hast die Diskussion sicher besser verfolgt als ich, Vero. Wer regt sich denn auf? Die Heteros oder Lesben oder beide? Ich habe nur versucht zu beschreiben, welche Argumente von lesbischen Freundinnen mich bisher abgeschreckt haben, den Film zu sehen. Weder die noch ich haben etwas gegen explizite Sexszenen, was ja nicht gleichbedeutend mit Pornographie ist. (Das wäre ja mal ein interessantes Diskussionsthema, was eigentlich die Definition von Pornographie ist und was sie ausmacht, aber das führt an dieser Stelle eindeutig zu weit :) ). Auf jeden Fall finde ich es interessant, dass die meisten hier mit der Art der Darstellung im Film keinerlei Probleme haben, und das motiviert mich, mir mal eine eigene Meinung zu bilden. Danke für die Links, hoppetosse und Vero!

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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 10:16 
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Vero hat geschrieben:
Wenn ich bedenke, was ich mir an heterosexuellen ausgiebigen ständigen omnipräsenten Sexszenen schon alles ansehen und antun musste, weil es einfach die NORM ist in den Medien, verstehe ich die Aufregung und naserümpfende Ablehnung echt nicht. Hetero-Rammeleien und Gymnastikstunden sind auch nicht jedermenschs Sache, trotzdem werden sie ständig gezeigt und kaum jemand würde einen Film deswegen gleich "pornographisch" nennen. Zumal diese Szenen in "Adele" sich ein Gesamtwerk einfügen und nicht für sich allein stehen, sondern in das gesamte emotionale Gefüge passen - jede der Sexszenen erzählt auch etwas über den Zustand der Beziehung zu diesem Zeitpunkt. Marbecca-Blümchen-Sex hätte überhaupt nicht in die Ästhetik von "Adele" gepasst. "Lesbenliebe a la Ossendorf" hätte die emotionale Wucht des Films, die Wahrhaftigkeit der Darstellung von Adeles Leben, das Ungeschönte und Natürliche in keinster Weise in diesen Szenen fortgeführt. Es muss ja auch nicht alles "gefallen" - es muss nicht gefällig sein - vielleicht ist es ja sogar gewollt, dass das Publikum die Wohlfühlzone mal für drei Stunden verlässt und sich auf diese Geschichte wirklich einlässt.



1. also, ich bin null aufgeregt, aber wenn ich mir den film anschaue, dann ist das was, was auffällt, und es ist doch völlig okay, wenn ich mir die frage stelle, was wollen die mir damit erzählen, und kriegen sie es erzählt, wie wirkt das auf mich, diese sexszenen sind im vergleich zu dem, was sonst so in durchschnitts-kinofilmen zu sehen ist, besonders, wenn ich nach vergleichbarem in heterofilmen in meinem gedächtnis suche, würde ich z.B. an intimacy von patrice chereau denken, und da haben die leute auch diskutiert

2. da sind wir uns einig, auf diese nichtkompatibilität bezog sich mein witz


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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 14:53 
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Ich wollte nur kurz klarstellen, dass ich niemanden hier spezifisch angesprochen habe (oder gar einen "Vorwurf" mache - auf gar keinen Fall!!!), sondern dass mir eine gewisse Ebene der Diskussion (vor allem) in den Medien über diesen Film ganz allgemein auf den Keks geht - und hier geht es doch immer wieder um die oh so "schlimmen" Sexszenen, die grade mal einen Bruchteil des immerhin 180 Minuten langen Filmes ausmachen und die sich für mein Empfinden sehr gut in den Film einpassen. Ich finde den gesamten Film so intensiv und nicht immer leicht anzuschauen, aber nicht wegen der Sexszenen, sondern weil Adele Exarchopolous (vor allem) so eine wahrhaftige, direkte Art hat, ihre Rolle zu spielen. Am meisten hat es mich erschüttert, als Adele und Emma sich Monate nach der Trennung noch einmal treffen und wiedersehen - wisst ihr, welche Szene ich meine? Ich weiß echt nicht, wie man so wahrhaftig und echt spielen kann - so intensiv, so leidenschaftlich verzweifelt und hingebungsvoll. Ich hatte Tränen in den Augen. So etwas ist für mich, im wahrsten Sinne des Wortes, ganz "großes Kino". Und von solchen Szenen gibt es eine ganze Reihe in diesem Film. Und es tut mir für jeden Menschen Leid, der sich das nicht anschaut, weil die Medien so einen doofen Hype um die Sexszenen machen. Die einem natürlich auch nicht gefallen können - sie sind ja auch nicht immer "schön" und gefällig - und die natürlich sehr weit gehen, Heidi, das stimmt schon, aber der gesamte Film geht doch weit, was die Emotionen der beiden Frauen angeht (zu denen eben auch Sex und Leidenschaft gehören, genau wie Schmerz, Glück, Verzweiflung, Sehnsucht usw.).


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BeitragVerfasst: 31.08.2014, 15:50 
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also, nen doofen hype muss man sicher nicht drum machen, aber als ein thema unter anderen ist das für mich okay

treffen sich die beiden im film nicht ein paar jahre nach den letzten ereignissen? also, so habe ich das verstanden, lises sohn ist inzwischen drei erzählt emma, aber so eindeutig und so wichtig war das mit den konkreten zeiten in dem film auch nicht


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BeitragVerfasst: 02.09.2014, 07:22 
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Vero hat geschrieben:
Wenn ich bedenke, was ich mir an heterosexuellen ausgiebigen ständigen omnipräsenten Sexszenen schon alles ansehen und antun musste, weil es einfach die NORM ist in den Medien, verstehe ich die Aufregung und naserümpfende Ablehnung echt nicht.


Liebe Vero. Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie einen Heterofilm gesehen habe, wo Sexszenen so ausführlich gezeigt wurden wie bei Adèle. Ich habe auch noch keinen schwulen Film gesehen, wo so viel gezeigt wurde. Der Film an sich hat mir super gut gefallen. Diese Sexszenen waren mir aber einfach zu viel. Ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass sie einer Männerfantasie entsprungen sind. Der Regisseur ist ja schliesslich auch ein Mann. Ich mag so etwas einfach grundsätzlich nicht, egal ob hetero oder homo. Wenn man derart viel sieht, geht bei mir im Kopfkino gar nichts mehr. Ich würde auch nie Pornofilme anschauen. Ich finde es schade für den ansonsten tollen Film, dass da so übertrieben wurde. Aber vielleicht bin ich halt auch zu prüde für so etwas :wink: :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 02.09.2014, 07:56 
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@Lucki

Da stimme ich dir voll zu. Ich habe den Film auch gesehen und fand die Schauspielerinnen sehr gut. Was mich noch zusätzlich an der Sexszene gestört hat, ist, das es für Adele eigentlich das erste Mal mit einer Frau war und sie zudem noch sehr jung war, und dann von null auf Hundert - nicht sehr glaubwürdig - und wie Lucki schon sagte: "Männerfantasie"


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BeitragVerfasst: 02.09.2014, 15:24 
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Lucki hat geschrieben:
Diese Sexszenen waren mir aber einfach zu viel. Ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass sie einer Männerfantasie entsprungen sind.


"Männerfantasie." Aha. Was sagt mir das jetzt? Muss ich mich jetzt schämen? :roll:

Ich enthalte mich ab jetzt jeden weiteren Kommentars zu diesem Film. Sehr schade eigentlich, weil es soviel zu diskutieren gäbe. Aber die Sexszenen dominieren mir die Debatte hier viel zu sehr. Wer dann auch mal über andere Inhalte reden will - über die sozialen Unterschiede der beiden Frauen zum Beispiel - gradezu grandios inszeniert! - über die Anziehung, die Adele vom ersten Blick an spürt, eine Anziehung, die zu einer großen leidenschaftlichen Liebe wird - oder über Adeles Beweggründe, Emma zu betrügen - über die Frage, warum Emma Adele am Ende im Café sitzen lässt -der kann ja gerne versuchen, eine Diskussion anzuregen.


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BeitragVerfasst: 02.09.2014, 16:19 
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Registriert: 20.09.2012, 13:20
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Vero hat geschrieben:
Lucki hat geschrieben:
Diese Sexszenen waren mir aber einfach zu viel. Ich hatte irgendwie schon das Gefühl, dass sie einer Männerfantasie entsprungen sind.


"Männerfantasie." Aha. Was sagt mir das jetzt? Muss ich mich jetzt schämen? :roll:

Ich enthalte mich ab jetzt jeden weiteren Kommentars zu diesem Film. Sehr schade eigentlich, weil es soviel zu diskutieren gäbe. Aber die Sexszenen dominieren mir die Debatte hier viel zu sehr. Wer dann auch mal über andere Inhalte reden will - über die sozialen Unterschiede der beiden Frauen zum Beispiel - gradezu grandios inszeniert! - über die Anziehung, die Adele vom ersten Blick an spürt, eine Anziehung, die zu einer großen leidenschaftlichen Liebe wird - oder über Adeles Beweggründe, Emma zu betrügen - über die Frage, warum Emma Adele am Ende im Café sitzen lässt -der kann ja gerne versuchen, eine Diskussion anzuregen.


unsere ansichten gehen als freunde auseinander


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