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BeitragVerfasst: 12.08.2015, 18:38 
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ach.PS...

diese Ränge sagen natürlich auch nichts über die Qualität oder tatsächliche allgemeine Beliebtheit aus.Letztlich nur etwas darüber, was für ein aktives klickfreudiges Fandom dahinter steht und auch, ob die Leute überhaupt etwas von der Umfrage erfahren haben(The Geekiary ist glaub ich nicht so ne riiesig bekannte Seite). Von daher würde ich nicht viel drauf geben, bellaisa, wenn die, die du j´kennst, weiter unten gelandet sind :mrgreen:

Und... im L-Chat-forum-"The 100"-thread wurde schon gewitzelt, dass gegen lesbische Fandoms niemand anstinken kann. Die Damen dort voten wie verrückt und haben bisher in allen möglichen Polls gegen "normale" Hetero-Paarungen immer gewonnen - nur bei anderen les-bi-schen Paarungen/Rollen haben sie mal verloren. Was denke ich immer noch damit zu tun hat, dass LGBT Menschen einfach ungeheuer dankbar und begeisterungsfähig sind, wenn es für sie mal etwas Identifikations- und/oder Schmachtfutter gibt. :mrred:

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R.I.P. Lexa kom Trikru


Zuletzt geändert von hoppetosse am 12.08.2015, 23:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: 12.08.2015, 18:38 


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BeitragVerfasst: 12.08.2015, 21:31 
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eine umfrage, bei der sarah manning im hinteren - in worten: im hin-ter-en :motz: - mittelfeld landet, schadet jedem logisch aufgebauten gehirn :confused: und ist deshalb unbedingt zu ignorieren!

gez. die seismographin des guten und richtigen geschmacks: heidi.m :king:

post scriptum: wer fährt denn bitte auf dieses blonde pausbäckchen ab? lexa is the queen! :herzbrennen:


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BeitragVerfasst: 12.08.2015, 23:06 
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Heidi.M hat geschrieben:
eine umfrage, bei der sarah manning im hinteren - in worten: im hin-ter-en :motz: - mittelfeld landet, schadet jedem logisch aufgebauten gehirn :confused: und ist deshalb unbedingt zu ignorieren!

gez. die seismographin des guten und richtigen geschmacks: heidi.m :king:

post scriptum: wer fährt denn bitte auf dieses blonde pausbäckchen ab? lexa is the queen! :herzbrennen:
nun ja,Lexa stand nicht zur Debatte, da sie nicht die offizielle Leadrolle ist (auch wenn sie es für viele und in den Medien/Kritiken oft zu sein scheint) :mrred:
Es ging den Votern doch hauptsächlich darum, die Serie zu promoten ;-)
Und in den Comments gab es lustige Rollenspiele, da haben sich Lexa/Heda, Echo, Anya, Indra, the Ice Queen und WanHeda (=Clarke -> Führerin des Todes) miteinander unterhalten. (Du siehst - lauter Grounder Damen außer Clarke, die war da eher unterrepräsentiert) 8)

haha - tja, und sarah manning habe ich sogar noch etwas auf die Sprünge geholfen. Hab gedacht, einmal muss ich so nen Voting Kram mitmachen, da ich grad Zeit hatte. Sozusagen "the 100" für die Grupppenerfahrung und Orphan Black, weil ich mir das nicht mit anschauen konnte. :oops: Jetzt bin ich aber für alle Ewigkeiten kuriert..... stupides sich ne Sehnenscheidenentzündung herbeiklicken. :mrred: :type: :will: :type: :will: :-(

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BeitragVerfasst: 13.08.2015, 16:01 
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hoppetosse hat geschrieben:
Ich fänd es übrigens interessant von Euh mal zu hören, was ihr meint, woran es liegt. Also, was für Euch die BBC-Serien so anders macht...


Puh, schwierige Frage. :lol:
Ich kann es allein deshalb nicht gut einschätzen, weil ich nicht vieles von BBC kenne (nur Sherlock & Ripper Street), was aber beides auf enorm hohem Niveau und sehr kontinuierlich und stringent erzählt ist. Im Gegensatz dazu haben Produktionen wie "Game of Thrones" von HBO so viele Schwachstellen, dass ein Schweizer Käse gegen manche Plotlöcher mickrig aussieht. (Besonders die vierte und fünfte Staffel von GoT waren erzählerisch derart schlecht, dass ich es kaum ertragen konnte, sie anzusehen.) Von der Produktion her redet man natürlich noch mal von was ganz anderem. HBO hat jede Menge in "Game of Thrones" investiert, wo die Ausstattung, die Produktionsstandards und das ganze Bühnenbild phantastisch sind mit über 50 Hauptdarstellern, gut 600 Sendeminuten pro Jahr, vier verschiedenen Drehorten und jeder Menge Extras (komplett am Bildschirm entworfene Städte oder die Darstellung der Drachen).
Dagegen sieht so etwas wie Sherlock dann alt aus, wo es praktisch nur die Baker Street und einige zusätzliche Drehorte gibt, dabei aber "nur" zwei Hauptdarsteller und einige Nebenrollen. Dafür sind auch bei Sherlock die Schnitte etc. hochmodern, weswegen ich nicht sagen würde, dass die Produktion schlechter ist als bei GoT. Man macht eben nur keinen ganz so großen Aufwand, aber gerade das macht britische Serien meiner Meinung nach noch attraktiver.

Um es mal auf ein anderes Beispiel umzumünzen: Bei den Daily Soaps ist das ähnlich.
Sowohl die USA als auch Großbritannien haben momentan vier Soaps im Angebot (in den USA waren es vor der Absetzungswelle vor ein paar Jahren noch acht, in England ist die Anzahl in den letzten Jahren stabil). Natürlich ist da nicht bei allem alles gut - war es bei VL auch nie - denn gerade bei einer täglichen Produktion kann man keine Perfektion erwarten. Aber die amerikanischen Soaps liegen qualitativ weit zurück. Nicht unbedingt vom Schauspiel her - es gibt zwar immer wieder einige Totalausfälle (pardon the word :oops:), aber auch ganz großartige Schauspieler, die es im Soap-Business weit gebracht haben - zum Beispiel die grandiose Erika Slezak :herzschlag: (über 40 Jahre als "Viki Lord" in "One Life to Live", wo sie mehrere Persönlichkeiten einer Rolle gespielt hat; insbesondere dieses Video, in dem Viki ihrer zweiten Persönlichkeit Niki begegnet ist, kann ich trotz der schlechten Qualität sehr empfehlen, weil Erika Slezak schlichtweg großartig spielt in ihrer Doppelrolle) oder Susan Lucci (ebenfalls über 40 Jahre als Erica Kane in "All My Children), die erst kürzlich als Disney-Legende gewürdigt wurde, und insbesondere Eileen Davidson, eine grandiose Schauspielerin, die es in "Days of our Lives" sogar geschafft hat, fünf Rollen gleichzeitig zu verkörpern; ein intrigantes Miststück Kristen, ihre durchgedrehte Doppelgängerin Susan, deren Zwillingsschwester Penelope, ihren Zwillingsbruder Thomas und noch eine weitere Schwester, - nur um drei Beispiele zu nennen. Und das gilt genauso im Britischen - es gibt großartige SchauspielerInnen wie die mehrfach ausgezeichnete Jean Alexander. Das Problem sind eben die Geschichten, und die sind im Britischen meistens viel glaubwürdiger und realitätsnäher. (Na gut, beim "Hollyoaks" der letzten Jahre würde ich sagen, dass Ausnahmen die Regel bestätigen). Und hier würde ich auch jedes Mal wieder mit dem Satz "Früher war alles besser" kommen, denn in den amerikanischen Soaps waren die Drehbücher der 60er, 70er und 80er grandios, bevor es Mitte der 90er in fast jeder Soap bergab ging. Und heute wird - zu Recht - bei den vier verbliebenen Soaps fast allles kritisiert.


Bin ich abgeschweift? Nö, ich glaube nicht. :razz:

Um es kurz zum Punkt zu bringen: Die Schreibe ist in GB meiner Meinung nach besser als in den USA. Punkt. :D


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BeitragVerfasst: 22.08.2015, 15:12 
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Hier nochmal ein Artikel mit Kurzportrays von 6 spannenden Frauenrollen, mit jeweils weiter(in die tiefe)führenden links:

http://www.bang2write.com/2015/08/6-imp ... erous.html

Die Schreiberin hat zusätzlich einen Blog: Good Characters (ich dachte erst, er wäre nur auf Frauenrollen bezogen, aber bei einem ersten Blick habe ich auchMännerrollen entdeckt - ist also alles da :D
http://goodcharacters.blogspot.co.uk/

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R.I.P. Lexa kom Trikru


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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 10:22 
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kann ich sehr gut nachvollziehen. ich sag nur: carla, billi, cristina, addie :herzschlag: :lol: :oops:

http://www1.wdr.de/fernsehen/informatio ... en100.html

p.s. apropo frau tv. glückwunsch sabine heinrich. das baby ist da.

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BeitragVerfasst: 11.12.2015, 14:57 
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danke für den Bericht, Chubby. Schön, dass das auch hier in so nem Magazin thematisiert wird.

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BeitragVerfasst: 20.12.2015, 12:28 
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Meike von Rosalie & Co. hat auf ihrem Blog einen langen sehr guten Artikel von einem schwulen TV-Autor gepostet.

"DAFÜR HABEN WIR DEN KUMMERKASTEN!"

http://thefabone.livejournal.com/359358.html

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BeitragVerfasst: 20.02.2016, 19:40 
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Woman of Steel
How one Hollywood director is leading the fight to make your screen more diverse


Before she became one of the most vocal advocates in the ongoing push for diversity in Hollywood, Lexi Alexander was a young, mixed-race immigrant born to a German mother and a Palestinian father. After coming to the U.S. at the age of 19, she made a name for herself on the competitive martial arts circuit while also finding work in the film industry as a stunt woman.

Though Lexi felt at home throwing punches in front of the camera, she found her true calling crafting stories of her own behind it, which led her to enroll in film school in pursuit of her passion. Since then, she’s gone on to write and direct the Oscar-nominated indie short film Johnny Flynton as well as mainstream studio projects like Green Street Hooligans and Punisher: War Zone.

These days, she’s set her sights on the small screen, bringing her unique brand of grit to shows like the CW’s Arrow and an upcoming episode of CBS’s Supergirl.

I recently spoke with Lexi about Hollywood’s gradual awakening to the fact that minority and women directors not only have a right to equal representation in the industry, but have more than enough talent to back up their demands. Things are changing, she explained to me, but that change is slow and in no way guaranteed to last.

....
...



http://fusion.net/story/270865/lexi-ale ... isisfusion

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BeitragVerfasst: 23.02.2016, 02:21 
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Ich hab es bis jetzt noch nicht geschafft, es zu lesen, aber wollte es hier mal verlinken, damit ich es wiederfinde.
Und vielleicht interessiert es ja noch wen.

Javier Grillo-Marxuach der Showrunner von Lost, The Middleman, jetzt bei The 100 und neuer Showrunner von Xena 2.0 (neben dem, dass er auch Comic zeichnet), hat ein Essay über das Showrunning geschrieben.

11 laws of showrunning


http://okbjgm.weebly.com/uploads/3/1/5/ ... ersion.pdf

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BeitragVerfasst: 22.04.2016, 11:37 
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http://www.vox.com/2016/4/18/11433378/h ... -sidekicks

Sehr guter Artikel über das Trope, der intelligenten, fähigen Partnerin von männlichen Heroes. :D

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BeitragVerfasst: 26.04.2016, 09:47 
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Über die massenhaften Tode von Frauen und insbesondere Lesben und Bisexuellen Frauen im TV

http://news.nationalpost.com/arts/telev ... -right-now

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BeitragVerfasst: 28.04.2016, 11:27 
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mal was anderes, mal in die runde gefragt:
welche serienfigur (m/W)hat euch nachhaltig, und bis heute berührt und warum?

bei mir sind es ganz klar:
1. alexis colby (dynasty)
2. carla von lahnstein (verbotene liebe)
3. cristina yang (grey´s anatomy)
4. addison montgomory (grey´s anatomy; private practice)
5. bill vogt (marienhof)

das warum, hat bei mir verschiedene gründe: einmal weil sie anders waren, als der sonst so übliche, und für mich langweilige mainstream-strahle-gutmensch.
weil sie mich, schon als kind fasziniert haben, wie alexis.weil sie als frauen vorbilder waren, wie addison, carla, und billi. weil sie beruflich vorbilder waren, wie cristina und addison.
weil sie mich herrlich amüsiert haben, wie cristina, addison, und billi.weil sie schöne frauen sind.

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BeitragVerfasst: 07.05.2016, 10:42 
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chubby hat geschrieben:
mal was anderes, mal in die runde gefragt:
welche serienfigur (m/W)hat euch nachhaltig, und bis heute berührt und warum?

bei mir sind es ganz klar:
1. alexis colby (dynasty)
2. carla von lahnstein (verbotene liebe)
3. cristina yang (grey´s anatomy)
4. addison montgomory (grey´s anatomy; private practice)
5. bill vogt (marienhof)

das warum, hat bei mir verschiedene gründe: einmal weil sie anders waren, als der sonst so übliche, und für mich langweilige mainstream-strahle-gutmensch.
weil sie mich, schon als kind fasziniert haben, wie alexis.weil sie als frauen vorbilder waren, wie addison, carla, und billi. weil sie beruflich vorbilder waren, wie cristina und addison.
weil sie mich herrlich amüsiert haben, wie cristina, addison, und billi.weil sie schöne frauen sind.

Hallo Chubby,
ich hab schon länger drüber nachgedacht, aber kann das schwer sagen.
Es gibt immer wieder welche, die mich beeindrucken, aber die werden dann meist irgendwann durch neue ersetzt.

Vielleicht am ehesten welche, die für mich einen archetypischen Charakter hatten und wo ich mich stark in die Fanaktivitäten hineinbegeben habe und die Charaktere dadurch sehr tief wahrgenommen/erörtert habe - Emma (die Närrin-/Fool) zusammen mit Jenny (die Kämpferin?) und Lexa (auch Kämpferin/Amazone - gerade hat sie ein männlicher älterer Fan als Joan D'arc mit Warpaint bezeichnet ;-) )

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