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 Betreff des Beitrags: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 18.06.2012, 22:04 
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Diese Geschichte spukt schon eine gefühlte Ewigkeit bruchstückhaft in meinem Kopf herum.
Natürlich möchte ich sie euch nicht vorenthalten :wink:


Teil 1

Carla saß im Schneiders und schaute abwechselnd von ihrer Armbanduhr auf ihr Handy. Als sie aus dem Fenster schaute, sah sie ihre Cousine. Gott, wie lange hatten sie sich nicht mehr gesehen, seit Bette in Los Angeles lebte?
Sie wohnte schon seit 10 Jahren in Amerika. Vor sechs Jahren hatte sie Bette besucht.
-Wie die Zeit vergeht- dachte Carla.
Sie hatten ständig Kontakt gehalten, zumal Bette in einer Kunstgalerie arbeitet. Carlas Blick fiel auf eine hübsche Blondine, die neben Bette lief. Carla schlickte nur. Die Beiden betraten das Restaurant. Bette kam zuerst auf sie zu. Carla stand auf und umarmte ihre Cousine. "Schön dich endlich mal wieder zu sehen."
"Ja, finde ich auch. Ich möchte dir Stella vorstellen."
Bette trat einen Schritt zur Seite. "Freut mich sie kennenzulernen." Carla gab Stella die Hand.
"Mich ebenfalls."
Sie setzten sich und aßen zu Mittag.
"Wie lang bleibt ihr denn?"
"Zwei Wochen."
"Wenn sie es so lange ohne mich aushalten.", fügte Stella hinzu.
"Das müssen sie, mein Schatz. Es gibt noch genügend andere Ärzte.", sagte Bette.
Carla lauschte dem Gespräch, in dem Moment klingelte ihr Handy. Sie zog ihr Telefon aus der Tasche. "Entschuldigt mich kurz." Sie stand auf und ging ein Stück weg.

Nach ein paar Minuten kam Carla zurück und legte ihr Handy auf den Tisch.
"Carla?"
Sie schaute Bette an.
"Mh?" Währenddessen zog sie die Augenbrauen hoch, senkte sie gleich wieder und schüttelte kaum merklich den Kopf. "Entschuldigt, ich war in Gedanken."
"Darf ich fragen wobei?"
"Susanne hatte sich vor ein paar Wochen in mehreren Kanzleien beworben und eine von denen würde sie gern im Handumdrehen einstellen."
"Und wo ist das Problem?"
Stella hielt sich ganz aus der Unterhaltung raus.
Carla lehnte sich an den Stuhlrücken.
"Wir müssten schnellstmöglich umziehen."
"Weit weg?"
"Von euch ausgesehen dann nicht mehr."
Jetzt wurde Stella hellhörig.
"Nach Amerika?"
"Genauer gesagt, nach Los Angeles."
"Gibt es einen bestimmten Grund, weswegen ihr hier weg wollt?"
"Wir haben den ewigen Kleinkrieg in der Familie satt und wollen Düsseldorf verlassen. Also haben wir uns beworben und abgemacht, wer zuerst ein Angebot bekommt, dort ziehen wir hin. Dass es allerdings so schnell geht, hätte ich nicht gedacht."


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 18.06.2012, 22:04 


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 18.06.2012, 22:17 
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Wow, hört sich schon mal sehr interessant und aber auch nach Chaos an..;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 19.06.2012, 04:57 
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Wir werden sehen ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 19.06.2012, 12:56 
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Zitat:
... zumal Bette in einer Kunstgalerie arbeitet.

ach, bette .-) seufz oder **die** bette?
Zitat:
... Carla schlickte nur.

wenn ich carla wäre, müsste ich auch schl**i**cken, wenn ich stelle sähe .-)

mach weiter so.

sabam

_________________
ich werde mir vor deinem tor eine hütte bauen,
um meiner seele, die bei dir haust, nah zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 21.06.2012, 20:59 
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Kobold hat geschrieben:
Diese Geschichte spukt schon eine gefühlte Ewigkeit bruchstückhaft in meinem Kopf herum.
Natürlich möchte ich sie euch nicht vorenthalten :wink:


.... nur her damit .... :redknuddel:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 12:11 
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sabam hat geschrieben:
Zitat:
... zumal Bette in einer Kunstgalerie arbeitet.

ach, bette .-) seufz oder **die** bette?



Ja, Bette aus The L Word :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 12:40 
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Ein kleines Stück geht´s weiter.

Teil 2

Carla sah Gregor hereinkommen. Er legte den Zeigefinger auf die Lippen und deutete Carla an, sie soll nichts sagen. Bette und Stella saßen mit dem Rücken zu ihm. Er war hinter Stellas Stuhl angekommen.
"Lässt du dich auch mal wieder blicken?"
Auf Stellas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Sie kannte diese Stimme nur allzu gut. Sie stand auf und umarmte ihren Cousin. Sie ließen sich wieder los. "Ganze 3 Jahre.", sagte Gregor ein wenig vorwurfsvoll.
"Ja, ich weiß."
"Aber jetzt bist du ja hier. Sehen wir uns später?"
"Heute eher nicht. Die Zeitumstellung setzt mir noch zu. Hast du morgen Zeit?“
„Für meine Cousine immer.“ Gregor zwinkerte Stella zu.
„Gut. Ich melde mich bei dir.“
„In Ordnung. Ich werde dann auch wieder los machen. Macht es gut.“
Stella setzte sich wieder und hoffte, dass sie und Bette bald gehen würden. Sie waren direkt vom Flughafen hierhergekommen. Ein Angestellter vom Schloss hatte ihre Koffer vom Flughafen abgeholt, denn sie würden die nächsten 14 Tage auf Königsbrunn verbringen. Stella wurde etwas komisch bei dem Gedanken. Carla und Bette waren in ihr Gespräch vertieft. Stella hörte nur halb zu. Sie hatte mit ihrer Müdigkeit zu kämpfen. Stella fragte sich, ob es ihrer Freundin auch so ging.
In diesem Moment lehnte sich Bette zurück und versuchte ein Gähnen zu unterdrücken. „Entschuldigt, aber so ein Flug schlaucht schon ganz schön.“
„Ich muss dann auch wieder in die Holding und meinem Vater schonend beibringen, dass ich bald nicht mehr da sein werde.“
„Er hat keine Ahnung?“
„Nicht die Leiseste.“
Bette wusste darauf nichts zu sagen. Das würde für ihren Onkel ein ganz schöner Hammer, wenn er erfährt, dass seine Tochter ohne Vorwarnung einfach nach Amerika ziehen würde.
„ich begleiche noch schnell die Rechnung und mache mich auf den Weg. Wir sehen uns dann sicherlich auf dem Schloss.“
„Das musst du nicht.“
„Das nächste Mal seid ihr dran.“ Damit ging Carla zu Charlie, bezahlte die Rechnung und ging.
„Wollen wir auch?“, wandte sich Bette an Stella.
„Oh, ja. Mir fallen die Augen langsam zu.“
„Du hast doch Ewigkeiten im Flugzeug geschlafen.“
„Ich brauche eben Schlaf und Schönheitsschlaf noch dazu.“
Beide erhoben sich, schnappten ihre Taschen und waren auf dem Weg zum Ausgang.
„Du bist gewiss die Letzte, die Schönheitsschlaf braucht, mein Schatz.“


Nachdem sie mit einem Taxi auf Königsbrunn angekommen waren, nahm Leonard sie in Empfang.
„Hallo, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?“ Er umarmte Bette, begrüßte danach Stella und stellte sich ihr vor. Leonard begleitete sie in die Gästesuite und ließ Stella nicht aus den Augen. Er grübelte. Irgendwoher kannte er sie. Allerdings wusste er nicht woher.
Als er wieder allein war, fiel es ihm ein. „Ohje. Wie das Schicksal manchmal so spielt“, sagte er leise vor sich hin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 26.06.2012, 21:13 
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Das bedeutet Spannung! :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 28.06.2012, 18:52 
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Kobold hat geschrieben:
„Ohje. Wie das Schicksal manchmal so spielt“, sagte er leise vor sich hin.

aha, Leo kennst Stella, sehr interessant .... :bussi:


LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 01.07.2012, 11:49 
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Supi, eine neue Story von Dir Kobold.
:danke: schon mal dafür.
Der anfang ist schon mal wieder vielversprechend und wirft einige frage auf :mrgreen:
Sehr gespannt bin, wohin das alles führt :trippelelch:


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 20.07.2012, 07:26 
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Momentan steht es eher schlecht mit einer Fortsetzung. Ich komme einfach nicht zum schreiben. Hoffentlich wird es demnächst ruhiger. Da geht's dann weiter :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Vier sind zwei zu viel
BeitragVerfasst: 02.08.2012, 21:07 
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Ein kleines Stück geht´s weiter :)
Rechtschreibfehler wie immer ignorieren ;)

Teil 3



Ohne weiter Zeit zu verlieren, ließ sich Stella auf das Bett fallen und schlief auf der Stelle ein. Bette schmunzelte nur. Aber auch sie war hundemüde, so kuschelte sie sich an ihre Freundin und fiel auch in die Traumwelt.
Irgendwann erwachten beide. Stella hob ihren Kopf. Für einen Augenblick, musste sie sich orientieren. Sie hatte keine Ahnung, wo sie war. Doch dann wurde es ihr wieder bewusst und ließ ihren Kopf zurück ins Kissen fallen. Bette lag seitlich zu Stella gewandt. Sie stützte ihren Arm ins Kissen und lehnte ihren Kopf an ihre Hand.. "Na, gut geschlafen?"
Stella drehte sich zu ihr. "In deiner Nähe immer." Sie für mit ihrer Hand durch Bettes dunkle Locken. " Wir sollten aufstehen."
"Ja?"
"Nein?"
"Nein.", hauchte Bette, kurz bevor sie sich vorbeugte und Stella begierig küsste.
Bette drehte sich auf den Rücken und zog Stella mit sich, sodass diese auf ihr lag.
Ihre Lippen hingen aneinander. Bettes Hände gingen auf Wanderschaft. Erst über Stellas Shirt den Rücken hinab, um kurz auf ihrem Hintern zu verweilen, dann aber wieder Stellas Rücken unter dem Shirt hinauf. Geschickt öffnete Bette den Bh ihrer Freundin. Stella löste sich von Bette und schnappte nach Luft. Sie küsste sich Bettes Hals entlang, bis zum Rand ihrer Bluse und wieder zurück, um wieder in einen langen Kuss mit ihrer Geliebten zu verfallen. Stella rückte nebenbei ein Stück höher, um besser die Knöpfe der lästigen Bluse zu öffnen, die sie davon abhielt, Bettes nackte Haut zu berühren. Nachdem sie dieses Hindernis gemeistert hatte, zog Stella Bette mit hoch, sodass sie sich gegenüber saßen. Jedoch war Bette schneller als Stella und im Nu hatte sie Stella von ihrem Shirt mit samt Bh befreit. Sie schauten sich in die Augen. Stella verlor sich zu gern in diesen wahnsinns braunen Augen. Sie streifte die Bluse von Bettes Schultern. Küsste ihre freigewordene linke Schulter, fuhr dann mit ihrer Zunge Bettes Schlüsselbein entlang und öffnete nebenbei den Bh ihrer Geliebten. Stella streifte die Träger an den Armen entlang und warf den Bh quer durch den Raum. Sie schubste Bette zurück in die Kissen. Stella begann Bettes Bauchnabel mit der Zunge zu umkreisen. Küsste sich weiter Bettes Bauch hinab, bis der Bund der Hose Stella stoppte. Geschwind öffnete Stella diese und zog daran. "Würdest du mir ein wenig helfen?" Lächelnd schaute sie Bette an. Ohne eine Antwort hob Bette ihr Becken, damit Stella sie leichter von der Hose befreien konnte. Bettes Slip folgte der Hose sofort, da er für das was Stella mit Bette vor hatte, sowieso nur hinderlich war.


------------------------------------------------------------
Zur selben Zeit im Schloss
------------------------------------------------------------

"Carla?" Leonard kam in ihre Suite. Er suchte mit seinen Augen unbemerkt das Wohnzimmer ab und lauschte nach Geräuschen. Carla kam ins Wohnzimmer und stand hinter der Couch.
"Susanne ist nicht da. Was gibt es denn?"
"War es so offensichtlich?"
"Ja."
"Egal. Wusstest du, wer Bettes Freundin ist?", fragte Leonard direkt heraus.
Kurzes Schweigen. Carla hielt sich an der Sofalehne fest.
"Bis heute Mittag nicht. Sie hat mir zwar erzählt, dass sie schon länger eine Freundin hat, aber ich habe nie ein Bild gesehen."
"Und der Name? Sie hat doch bestimmt mal Stellas Namen erwähnt."
"Gut möglich, aber ich konnte mit dem Namen nichts anfangen, weil ich ihn erst seit heute Mittag kenne. Und selbst wenn. Es liegen Welten zwischen hier und Amerika. Wie hätte ich das ahnen können?"
"Du wusstest nicht mal ihren Namen?"
Carla schaute etwas betreten zu Boden. "Die Hofflichkeiten hatten wir damals übersprungen."
"Das scheint mir auch so."

"Und jetzt?", fragte Leonard nach einer kurzen Stille.
Carla zuckte ratlos mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung und außerdem habe ich gerade anderes im Kopf.Allerdings kommen da auch unweigerlich Stella und Bette mit vor."
Leonard wusste nicht, worauf seine Schwester hinaus wollte. "Du sprichst für mich gerade in Rätseln."
"Susanne hat eine Stelle in Los Angeles angeboten bekommen."
"Bette und Stella wohnen in L.A."
"Ich weiß. Wir haben uns sonst wo beworben und von dort kommt direkt eine Zusage."
"Das Leben schlägt manchmal seltsame Wege ein."
"Deine Weisheitssprüche helfen mir auch nicht weiter."
"Wobei weiter?"
Carla war mittlerweile um das Sofa gegangen und setzte sich auf sie.
"Soll ich mit ihr reden? Mit Stella meine ich und wird das alles in L.A. funktionieren?"
Reden würde ich auf jedenfall mit ihr. Ob jetzt oder später, musst du wissen. Aber es steht sonst zwischen euch. Und ob etwas funktioniert, weiß man vorher nie."


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