Take me into the Beautiful once again – Callie&Arizona
Also ich hab mich seit ich die Folgen auf englisch 20*** mal gesehen habe immer wieder gefragt, wie wäre es verlaufen wenn Callie nicht sofort wieder wach geworden wäre, wenn sie das Kind nicht geholt hatten und um ehrlich zu sein, wollte ich einfach nur eine Callie&Arizona Fanfiction schreiben um euch etwas auf den Keks zu gehen.
Schreibt bitte ob euch der erste Teil gefällt und ob ihr noch mehr haben wollt. LG
A:
“Ich, weiß nicht ob du mich hörst, aber ich weiß das Callie dir vertraut, Ich weiß nicht mal was ich sagen soll, ich bitte dich einfach nur, lass sie nicht gehen. Sie braucht sie, bitte Sie braucht ihre Mutter und, und ich brauche Callie. Fhh..” Arizona ließ ihre Augen geschlossen, sie öffnete lediglich ihre gefalteten Hände und strich sich die nach vorne gefallenen Haare zurück, während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Es waren nun schon 3 Tage, seit der OP, seit sie Addison bekniet hatte, Ihre, Callies und und Marks Tochter nicht früher zu holen. Sie war Kinderärztin, sie hatte jeden, jeden Tag mit Kindern zu tun welche zu früh auf die Welt kamen, welche langwierige Folgen davon trugen. Sie wusste, wie niedrig die Chancen ihrer Tochter waren, wenn sie jetzt in der 23 Woche auf die Welt kam, wie die Prozedur war, Monate lang Brutkasten, Schläuche, Infusionen gepaart mit Infektionen, sie wusste, dass die Schwestern in der NICU sich größte Mühe gaben, dies zu verhindern.. das wusste sie.
Vor ein paar Tagen noch war ihr größtes Problem noch irgendwie mit Mark klar zu kommen, nie hätte sie gedacht, dass sie und Mark nun eventuell zu zweit dieses Kind, dieses Kind ihrer Partnerin aufziehen sollten. Sie öffnete kurz ihre Augen, sie saß in der kleinen Krankenhauskapelle, sie sah hinüber zu den Kerzen, welche Angehörige für ihre Familienmitglieder und Freunde angezündet hatten. Der Kerzenschein gab der kleinen Kapelle eine beruhigende Wärme. Arizona erinnerte sich daran wie sie zum ersten Mal beim Ultraschall den Herzschlag von ihrer Tochter hörte, in diesem Moment wusste sie, das war ihr Kind. Ihr Kind mit Callie, sie wusste, dass sie es wollte, sie wollte diese Familie. Sie wollte diese Beziehung, klar Mark war der Vater, was nicht gerade ihrem Traum entsprach, doch was bedeutete das schon, so lange sie mit Callie zusammen sein konnte, so lange sie die Mutter von Callies und ihrem Kind sein konnte.
„Warst du mal zu Hause?“ fragte eine vertraute Stimme, Arizona drehte sich um und erblickte Teddy. Sie rückte ein wenig weiter, so dass ihre beste Freundin platz nehmen konnte. „Ja, ich war kurz duschen und und ich habe ein paar Sachen von Callie geholt, falls .. „ sie stockte „ dass sie wenn sie wach wird etwas gewohntes hat.“ . Teddy streiffte Arizona vorsichtig durch, das noch leicht feuchte blonde Haar. „Sie wird aufwachen, sie ist stark, ihr Herz schlägt kräftig und deine, eure Tochter ist mindestens genau so stark.“ Arizona hob ihren Kopf und seit Tagen war es das erste Mal, dass sie ein ernstgemeintes Lächeln auf den Lippen hatte. Sie atmete einmal tief ein und aus.
„Ich sollte wieder nach oben gehen, Mark will sicher auch mal nach Hause.“
Sie und Mark wechselten sich im Schichtsystem ab, so dass beide mal an die frische Luft kamen.
„Ich bringe dich nach oben.“ meinte Teddy, welche Arizona leicht beim aufstehen auf freundschaftliche Weise stützte.
Danach gingen die beiden Frauen, zurück nach oben auf die Kardiologie, wo Callies Zimmer war.
Als Mark sie erblickte hob er kurz die Hand und packte seine Buch, während er sich noch kurz von Callie verabschiedete indem er ihr über das blasse Gesicht streichte und einmal leicht über den Bauch, bedankte sich Arizona bei Teddy.
Dann war sie wieder allein, allein in diesem Zimmer, mit Callie. Sie blickte auf zu den Maschinen, sie beobachtete die Anzeige der Herzfrequenz ein paar Augenblicke und stellte die Lautstärke des Babydopplers an um den Herzschlag ihrer Tochter zu hören. „Weißt du, Callie sie ist stark, sie ist mindestens eine genauso große Kämpferin wie du. Ich weiß du schaffst das, ich weiß es und, und ich Liebe dich, mehr als ich jemals jemanden anderen geliebt habe und Lieben könnte.“ Während sie das Sagte hatte sie sich zum Kopfteil des Krankenbettes bewegt. Sanft streichelte sie über das bleiche Gesicht der Latina, „Ich liebe dich, Ich liebe dich Calliope.“ hauchte sie und gab ihrer Partnerin einen leichten Kuss auf die Stirn. Dabei atmete sie Callies Körpergeruch ein welcher ihr so vertraut war. Danach setzte sie sich wieder in den Sessel und nahm die braune Kuscheldecke, welche sie sich von zu Hause mit gebracht hatte und wickelte sich darin ein. Sie ließ ihr Gesicht in dem weichen warmen Stoff versinken, er duftete noch nach Callie, nach ihrem Lieblingsparfüm...Sie schaute zu Callie hinüber, zu ihrem Bauch..“Deine Mama ist stark...vertrau mir..“
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