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BeitragVerfasst: 23.02.2010, 19:18 
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:danke:

:?:

:roll:

Au weia!


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Verfasst: 23.02.2010, 19:18 


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BeitragVerfasst: 23.02.2010, 19:48 
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das mittagessen kann ja lustig werden ,
wenn sie alle im scneiders zusammen treffen.
na was hat den der herr graf gegen stella ?
ich hoffe es war kein staatsverbrechen ?? :wink:

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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 20:05 
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es geht weiter :lol: :lol:

Part 10

Carla saß an ihrem Schreibtisch und sah jede Sekunde zur Uhr. Sie wünschte sich, dass es schon mittags wäre. Die Zeit blieb irgendwie stehen und sie hielt es fast nicht mehr aus. Ihr schwirrte immer wieder eine Frage im Kopf herum. Warum hat das mein Vater getan?
Carla konnte sich nicht auf die Arbeit konzentrieren und still sitzen erst recht nicht. Sie lief in ihrem Büro auf und ab. Sie versuchte Stella zu erreichen, doch aus irgendeinen Grund ging sie nicht ans Telefon. Will sie nicht mit mir reden, will sie mir aus dem Weg gehen, dachte sich Carla.
Die Warterei macht sie ganz wahnsinnig.
Stella saß auf der Couch mit einer Tasse Tee in der Hand. Sie saß schon eine weile da und starrte auf den Boden, dass der Tee bereits kalt geworden war.
,, Stella, Hallo, jemand zu hause?” , sagte Luise. Keine Reaktion von Stella.
,, Wie lange sitzt du denn schon so da?” ,, Nicht lange, war gerade im Bad, sagte Stella.” ,, Mach dir nicht solche Sorgen, dass klärt sich alles auf.”
,, Du hast recht, schließlich habe ich nichts falsches getan, sonder der Herr Graf. Er benimmt sich wie ein kleines bockiges Kind, entfuhr es Stella.
Carla fuhr mit ihrem Porsche auf eines der Parkplätze des Schneiders, sie sah das ihr Vater bereits dort war. Sie ging hinein und entdeckte sofort ihren Vater, der bereits an einem Tisch platz genommen hat. Sie stürmte sofort hin.
,, So, jetzt will ich eine Erklärung von dir!!” ,, Carla, nun setz dich erstmal hin”.
,, OK, ist ja schon gut.” ,, Ich kenne Frau Mann von einen Hotelaufenthalt vor vier Jahren. Ich hatte geschäftlich in London zu tun, sie war die Hotelmanagerin und sollte für mich etwas erledigen”.
,,Ich stand kurz vor dem Vertragsabschluss und hätte damit einem Millionen Deal abgeschlossen, aber Frau Mann hat mir alles vermasselt.” ,, Sie sollte mir meinen verlorenen Koffer wieder beschaffen. Der ist nämlich während der Anreise abhanden bekommen. Dort waren alle wichtigen Unterlagen, die ich zum Abschluss brauchte. Sie versicherte mir, dass er rechtzeitig eintreffen wird, weil sie jemanden kennt, der am Flughafen arbeitet. Und dies sei sofort erledigt, ich bräuchte mir keine Sorgen machen. Es wäre ja genügend Zeit, da ich mich erst in fünf Stunden mit meinen Kunden treffe. Ich hatte mich auf sie verlassen. Dann war die Zeit abgelaufen und Frau Mann war im Hotel nicht zu finden. Eine Kollegin erzählte mir dann, dass sie vor vier Stunden gegangen war und sie nichts weiter geleitet hatte. Der Kunde hatte sich mächtig aufgeregt und hat diese unprofessionelle Verhalten nicht geduldet. Er regte sich auf, dass er jetzt ganz umsonst nach London geflogen sei. Wer weiß, ob dies Verhalten nicht noch öfters passieren wird.”
,, Ich kenne sie zwar noch nicht so lange, aber ich bin mir sicher, dass es dafür eine Erklärung gibt. Wenn du mal mit ihr sprichst?”
,, Nein, ich wollte sie am nächsten Tag zu rede stellen, aber sie war abgereist. Ohne ein Erklärung.”
Stella betrat das Schneiders und wurde von Charlie begrüßt.
,, Hast du einen Tisch für mich?”
,, Isst du alleine oder kommt noch jemand?”
,, Ich bin mit Gregor verabredet.”
,, Habe den besten Tisch für euch.”
Charlie führte sie zum Tisch und sah, dass Carla mit ihrem Vater am neben Tisch saß.
Sie blieb stehen und wollte sich gerade um drehen und gehen, aber da kam auch schon Gregor.
,, Stella, nicht gehen, wir setzten uns und werden etwas Essen.”
Beiden gingen an ihnen vorbei, in diesem Moment blickte Carla nach oben, die in ihrem Salat herum stocherte. Sie sahen sich tief in den Augen und man konnte sehen wie viel Sehnsucht und Traurigkeit in den Blick der beiden war. Johannes hatte nun auch Stella bemerkt. Er stand auf und ging Richtung Tür.
,, Carla, kommst du?”
,, Vater rede doch mit ihr und klärt die Sache.” Es liegt doch schon so lange zurück.” ,, Misch da nicht ein, erwiderte Johannes. ,, Mit so einer inkompetenten Frau will ich nichts zu tun haben.”
,, Nun hören sie mal zu so lasse ich nicht mit mir reden”, erwiderte Stella
,, Ich habe damals nichts falsches getan.”
,, Ach, hören sie auf sich jetzt raus zum reden.”
,, Das tue ich nicht.”
Carla stand nur da, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Sie schaute abwechselnd zu Stella und Johannes. Sie wusste nicht was sie jetzt tun sollte.
,, Carla, wir müssen uns dringend reden, sagte Stella.”
,, Meine Tochter muss gar nichts, besonders nicht mit ihnen, sagte Johannes verärgert.
,,Carla, wir gehen.”
Ihr Herz sagte, geh zu Stella, aber ihr Kopf, Johannes.
Carla ging mit ihrem Vater mit ohne wirklich darüber nach zu denken.
Sie saßen im Auto und es herrschte Stille. ,, Was habe ich getan.” ,, Ich hätte bleiben sollen. Ich bin ein solche blöde Kuh“, sagte Carla. Ich liebe sie doch. Johannes schaute seine Tochter nicht an.
,, Was war das?”, sagte Gregor. ,, Ich weiß es nicht, aber sie ist gegangen, sie ist wirklich gegangen. Stella sackte zusammen Tränen überströmt. Gregor fing sie im letzten Moment auf bevor sie auf den Bogen knallte.


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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 20:46 
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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 20:56 
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na klasse !!!
wegen eines geplatzten geschäfts ,
der hass auf stella.
der graf sollte sich auch mal die erklärung von stella anhören.
aber der herr graf ist sich wohl zu fein dazu .
carla hätte nicht gehen soll´n
ist sie nicht alt genug um selber zu entscheiden was sie tut und mit wem sie umgang haben möchte.
ich denke sie liebt stella !!
also wieder zurück ins schneiders
die reaktion von den grafen und carla hat stella schwer getroffen.
gott sei dank hat sie gregor aufgefangen bevor sie stark aufgeschlagen ist.

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BeitragVerfasst: 24.02.2010, 20:59 
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sehr dramatisch..bin gespannt, wie es weiter geht und ob es bald zu einer Aussprache zwischen Stella und Johannes kommt..
An Carlas Stelle wäre ich bei Stella geblieben..

:danke: :ok: :bigsuper:


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BeitragVerfasst: 25.02.2010, 20:28 
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Ja sehr dramatisch geschrieben, Johannes Reaktion ist ja nicht gerade sehr fein. Hoffentlich wird das bald geklärt und Carla steht zu Stella, denn sie liebt sie ja. Büdde schnell weiter schreiben, bin neugierig wie es weiter geht. :D


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BeitragVerfasst: 10.03.2010, 09:14 
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Hey Jodi, wann gehts denn mit deiner tollen Geschichte weiter? Bin schon ganz neugierig.


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BeitragVerfasst: 12.03.2010, 00:06 
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hi es tut mir aufrichtigt leid, ich hoffe ihr verzeiht mir .
hier kommt der nächste part.



Part 11

Gregor brachte Stella zu sich nach Hause und legte sie auf die Couch. Sie schlief sofort ein, ihr Körper war erschöpft und sie hatte keine Kraft mehr. Stella schlief in dieser Nacht sehr unruhig, sie drehte sich hin und her und rief ständig Carla´s Namen.
Das Auto von Johannes parkte direkt vor der Haustür. Carla stieg Wut entbrannt aus und steuerte zur Tür. ,, Carla warte bitte”, sagte Johannes.
,, Nein du hast mir nichts mehr zu sagen”. ,, Wie konnte ich nur mit dir gehen, ich habe immer alles getan was du gesagt hast”. ,, Ich vertraute dir und stellte nie eine Entscheidung in Frage”, sagte Carla. ,, Aber heute habe ich eine falsche Entscheidung getroffen und alles verloren”, sagte Carla mit Tränen in den Augen. Carla ging ins Schloss und ließ Johannes stehen bevor er noch etwas sagen konnte.

Als Carla in ihren Suite angekommen war, konnte sie ihre Gefühle nicht mehr halten. Sie warf sich auf ihr Bett und fing an zu weinen. Sie dachte immer wieder an Stella`s Gesicht als sie gegangen war. Diese Traurigkeit und die Enttäuschung in ihren Augen und das sie dafür verantwortlich war brach ihr das Herz. Carla schlief erst spät in der Nacht ein, sie hatte es nicht mal geschafft sich aus zu ziehen.
Am nächsten morgen machte sich Carla auf direkten weg zu Gregors Wohnung. Sie stand vor der Tür, ihr Herz schlug wie wild in ihren Brust. Ihre Hand war nur noch ein paar Millimeter von der Klingel. Sie zitterte und die Angst stieg in ihr auf. Stella stand im Nachtzeug in der Küche und hielt ihr belegtes Brötchen in der Hand. Sie hatte noch keine einzigen biss genommen. Plötzlich klingelte es an der Haustür.
Stella erschrak und ließ ihr Brötchen fallen. Ihre ersten Gedanken waren sofort Carla. Es klingelte noch mal und noch mal. ,, Stella bitte mach auf ich muss mit dir reden bitte”, ertönte Carla`s Stimme hinter der Tür. Stella stand nur da und sagte kein Wort. Sie konnte nicht sie war wie erstarrt. ,, Stella bitte, ich habe gestern einen riesigen Fehler begangen und ich wünschte ich hätte das nicht getan”.
,, Lass mich rein bitte, ich liebe dich“, sagte Carla mit einer weinenden Stimme. Nun stand Stella direkt vor der Tür, sie konnte Carla förmlich hinter der Tür spüren. Sie legte ihre Hand auf die Klinge und öffnete die Tür. Carla stand da mit Tränen unter laufenden Augen. Sie blickten sich direkt an und für einen Moment herrschte eine Stille und eine Spannung. Stella machte einen Schritt auf sie zu und zog sie an sich heran. Ihre Lippen berührten sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Stella zog Carla in die Wohnung. Der Kuss wurde immer intensiver. Stella zog den Mantel von Carla aus. Ihre Hände berührten sich gegenseitig über den Rücken, an der Hüfte entlang und über das Dekollete. Das Verlangen der beiden wurde immer stärken. Stella dirigierte Carla zum Sofa um ließ sie darauf fallen. Carla lag nun auf der Couch und Stella stand direkt vor ihr. Sie zog ihr Oberteil und ihre Hose aus. Nur noch in Unterwäsche bekleidet stand sie da und Carla betrachte ihren Körper ihr wurde dabei ziemlich heiß. Nun widmete sich Stella Carlas Kleidung. Stella strich zärtlich und Carlas weiche Haut vom Rücken entlang nach unten…..
Danach wollte sich Carla sogleich für das wundervolle Erlebnis revanchieren. Sie genossen die Nähe zu einander und diese Anziehungskraft die so stark war. Nun lagen sie erschöpft auf der Couch. ,,Stella ich müssen dringend reden über das was gestern passiert ist”. ,, Stella schnappte sich ihre Sachen und verschwand im Bad. Carla schaute verwundert. Was soll das jetzt dachte sich Carla. Sie zog sich an und setzte sich wieder auf die Couch und wartete. Nach 10 Minuten kam Stella wieder, für Carla kam es wie eine Ewigkeit vor.
Sie hatte sich eine Jeans und en weißen T- shirt angezogen. Sie setzte sich an den Tisch. ,, Wieso bist du gestern gegangen?” ,, Ich hatte gar nicht die Gelegenheit meine Version zu erzählen”, sagte Stella. ,, Oder glaubst deinem Vater?” ,,Ich dachte du würdest mir vertrauen“.
Carla stand auf und ging zum Tisch. ,, Das tue ich ehrlich, bitte glaube mir”.
Ich habe versucht mit meinen Vater zu reden das er sich noch mal mit dir unterhält um die Sache zu klären, aber er wollte davon nichts wissen”.
,, Uns so schnell gibst du auf ,erwiderte Stella”!!!!!
,, Nein natürlich nicht”.
In dem Moment betraten Gregor, Luise, Christian und Olli die Wohnung.
,, Hallo was macht ihr denn hier”?, fragte Stella. ,, Wir wollten gemeinsam mit dir Mittagessen .
,, Olli darf ich dir meine liebste Cousine vorstellen”, sagte Christian
,, Hallo”, sagte Olli. Die beiden umarmten sich.
,,Wir stören hoffentlich nicht”?, fragte Gregor. ,, Sollen wir gehen?”
,,Nein das ist schon in Ordnung”, sagte Carla
,, Sehen wir uns nachher und reden weiter?” ,, Ja ist ok”, sagte Stella. ,, Ich rufe dich nachher an versprochen”.
Willst du nicht mit Essen fragte Luise?” ,, Nein, ich habe noch ein wichtigen Termin in der Holding”. Somit verließ Carla die Wohnung.


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BeitragVerfasst: 12.03.2010, 14:06 
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hi ein kleiner Part für heute


Part 12

Stella saß am Tisch in der Küche, um sie herum wirbelten die anderen.
Die einen kochten das Mittagessen, die anderen deckten den Tisch und kümmerten sich um die Getränke, aber Stella bekam davon alles nichts mit. Ihre Gedanken war immer wieder bei Carla und dem bevorstehenden Treffen. Sie hoffte, dass sie mit dem Gespräch alle Probleme und Missverständnisse aus dem Weg zu räumen könnte.
Und das Carla ihr vertrauen kann. Doch dann dachte sie an Carlas Vater und ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit. Was wenn Johannes mich niemals als Carlas Freundin akzeptieren würde, dachte Stella.
Wie wurde Carla damit umgehen und konnte sie damit Leben. Stella nun hör auf dir gleich das schlimmste aus zu malen. Rede erstmal mit ihr und erzähle ihr was wirklich damals passiert ist, ermahnte sich Stella selbst. Dann wirst du schon sehen wie es weiter geht, dachte sich Stella.
,, Stella jemand zu Hause”, fragte Gregor. ,, Alles in Ordnung”.
,, Oh ja alles klar”, versuchte sie mit eine leichtem lächeln zu bestätigen.
,, Konntest du mit Carla reden”? ,, Nein nicht wirklich, aber wir sehen und nachher und dann klären wir die Sache”. ,, Ihr seid wirklich ein sehr schönes Paar und ich bin sicher ihr werdet die Sache schon in den Griff bekommen”, sagte Gregor zuversichtlich. Stella lächelte ein wenig. ,, Also wir können Essen, sagte Olli. ,, Was gibt es denn”, fragte Stella. ,, Es gibt meine Hausgemachte, nach einem Geheimrezept, Spaghetti aller Olli”.
,, Dann sind wir mal gespannt ob es gut schmeckt”, sagte Christian mit einem verschmitzen lächeln. ,, Ich komme gleich ich muss noch einen Anruf erledigen”.
Stella wählte Carlas Nummer. Es klingelte und Carlas Stimme erklang. ,, Hallo Stella schön das du anrufst”. ,, Ich rufe an wegen unserem Treffen”.
,, Ja ich habe noch gut 1 ½ Stunden zu tun und dann habe ich Zeit für dich”, sagte Carla. ,, Ok ich esse so wieso noch mit den anderen Mittag”.
,, Wo wollen wir uns treffen”? ,, Wie wäre es auf Königsbrunnen”? ,, Nein das wäre keine Gute Idee, lieber an einem neutralerem Ort”.
,, Am besten irgendwo wo wir ungestört reden können“ , sagte Stella.
,, Wie wäre es im Penthouse der Holding”? ,, Mein Vater hat einen aussen Termin und ist den ganzen Tag nicht in der Holding“. ,, Dort haben wir Ruhe und zur Zeit ist es unbewohnt”. ,, Ok dann bis später”. ,, Ok bis dann”.
Dann war es still und niemand sagte noch etwas.
Beide merkten, dass jeweils der andere noch nicht aufgelegt hat. ,, Stella kommst du, das Essen wird sonst kalt”, hörte Carla Olli rufen. ,, Ich komme sofort”, antwortete Stella.
,, Ok ich muss dann”. ,, Ja, bis später”, erwiderte Carla und legte auf.
Carla saß in ihrem Sessel und war erleichtert das Stella angerufen hat. Sie atmete auf und widmete sich ihrer Arbeit, sodass sie schnellst möglich damit fertig sein würde .


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BeitragVerfasst: 12.03.2010, 14:21 
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BeitragVerfasst: 12.03.2010, 20:24 
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Wow sehr schön geschrieben. Büdde schreibe ganz schnell weiter. Bin gespannt auf das Zusammentreffen von Carla und Stella in der Wohnung. :D


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BeitragVerfasst: 12.03.2010, 21:35 
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danke für die schönen teile !!!
na mal sehn was stella erzählen wird !!!
zu jeder geschichte gibt es ja mehrere versionen
und man sollte alle kenne.

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BeitragVerfasst: 16.03.2010, 11:36 
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Part 13


Stella stand im Fahrstuhl der Lahnstein Holding, sie drückte die 12, wo sich das Penthaus befindet. Stella beobachtete die Anzeige die über der Tür war, ………..........., 10, 11, 12. Sie war angekommen, die Tür öffnete sich, aber Carla war nirgends zu sehen. ,, Carla, bist du da?” Keiner reagierte.
Sie zog ihren Mantel aus und legte in über den Stuhl und setzte sich. Stella überlegte, ob sie, sie anrufen sollte. In diesen Augenblick erklang die Stimme des Fahrstuhls 12 Etage Penthaus. Stella Herz raste, wenn das jetzt nicht Carla ist. Die Tür öffnete sich und Carla stieg aus dem Fahrstuhl. ,, Du bist ja schon da, ich freue mich sehr dich zu sehen.” Sie ging auf Stella zu und umarmte sie zur Begrüßung. ,, Ich freue mich auch dich zu sehen.” ,,Komm wir setzten uns auf dich Couch, da ist es bequemer.” ,, Willst du etwas trinken?” ,, Nein, ich möchte dir lieber erzählen was damals passiert ist.
Stella hatte schon tränen in den Augen und versuchte sie vor Carla zu verstecken.
,, Hey süße, was ist los? Du brauchst doch nicht weinen. Ich bin für dich da.”
Sie nahm Stella in den Arm und streichelte ihr über den Rücken, bis diese sich wieder etwas beruhigte. Es tat ihr weh, Stella so zu sehen.
Stella atmete tief durch und fing an ihre Version zu erzählen.
,, Ich war damals die Leiterin des Hotels und sollte für deinen Vater einen Koffer wieder beschaffen, den er bei seiner Anreise verloren hatte. Ich wollte mich gerade darum kümmern, da erhielt ich einen Anruf von meiner Mutter, das mein Vater im Krankenhaus liegt. Meine Mutter sagte, dass es nicht so schlimm sei und ich nicht zu kommen brauch. Aber ich konnte es nicht ertragen, nicht bei meinen Vater zu sein. So habe ich den nächsten Flug nach Dänemark gebucht. Ich habe meiner Stellvertretung die Aufgabe gegeben den Koffer für deinen Vater wieder zu beschaffen, da er ihn dringend für seinen Geschäftstermin benötigt. Sie sagte sie würde sich sofort darum kümmern. Somit verließ ich das Hotel.
Als ich nach einigen Tagen wieder kam, würde ich gleich ins Büro des Inhabers, Herr Langschier, gerufen. Er fragte mich was mit mir los sei, da ich einfach abgereist war und meine Aufgaben nicht weiter geleitet hatte. Das sich ein Herr von Lahnstein beschwert hat, das ich mich nicht darum gekümmert hatte. Ich erklärte ihm, dass ich Viktoria die Aufgabe übertragen hatte. Aber sie behauptete, das ich nichts der gleichen getan hatte.
Mein Chef ließ sich nicht davon überzeugen das ich die Wahrheit sagte.
Ich hatte dann versucht mit Viktoria zu reden und das sie bitte die Sache richtig stellen soll. Das tat sie aber nicht. Viktoria hatte es schon immer auf meinen Posten abgesehen.
Sie arbeite schon drei Jahre länger im Hotel als Ich. Die vorherige Leiterin ging in den Mutterschutz und sie dachte das sie jetzt befördert wird. Doch Herr Langschier entschied sich für mich. Er wollte jemanden von außer der neuen Wind in das Hotel bringen sollte. Sie machte mir gleich am ersten Tag klar, dass sie den Posten verdient hätte und sie mir es nicht leicht machen würde. Ich nahm das nicht so erst.
Ich kündigte am nächsten Tag, da mir so wieso niemand glaubte und unter ständiger Beobachtung stand. Ich flog dann zurück nach Dänemark. Carla hörte aufmerksam zu und sagte kein Wort. Meinem Vater ging er zunehmend schlechter und nach drei Tagen wachend an seinem Krankenbett verstarb er.


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