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Soll die Geschichte weitergehen?
Umfrage endete am 06.07.2010, 10:50
Ja 97%  97%  [ 37 ]
Nein 3%  3%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 38
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BeitragVerfasst: 17.08.2010, 20:01 
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Hallo CarlaLove,

Wann geht es wieder weiter?

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

LG

:winki:


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Verfasst: 17.08.2010, 20:01 


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 07:37 
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Heute geht's weiter :lol:


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 07:38 
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Stella kam von hinten an Carla heran und küsste sanft ihren Nacken. Dann begann sie, langsam den Reißverschluss des Kleides zu öffnen und schob es von Carlas Schultern. Stella bedeckte jedes freigelegte Stück Haut mit Küssen. Als Carla von ihrem Kleid befreit war, drehte sie sich um, nahm Stellas Gesicht in ihre Hände und küsste sie. Zuerst war ihr Kuss zärtlich und sanft, wurde aber schnell fordernder. Sie öffnete die Knöpfe von Stellas Bluse und spürte die Hitze, die vom erregten Körper ihrer Liebsten ausging. Carla zog Stella die Bluse aus und machte sich gleich an ihrer Hose zu schaffen. Während sie Stellas Hose auszog, sah sie ihr tief in die Augen. Die Liebe zwischen den beiden war spürbar. Stella schubste Carla sanft aufs Bett und setzte sich auf sie. Dann nahm sie die Champagnerflasche aus dem Eimer, der neben dem Bett stand und öffnete sie. Sie goss ein wenig von dem edlen Tropfen auf Carlas Bauch. Als sie anschließend begann, die Flüssigkeit weg zu küssen, erzitterte Carla leicht vor Erregung. Sobald sie damit fertig war, legte Stella sich auf Carla und küsste sie. Carlas Hände glitten über Stellas Rücken und öffneten ihren BH. Carla schob Stella nach oben und setzte sich selbst auf, damit ihre Liebste auch sie ihres BHs entledigen konnte. Stella drückte Carla gleich wieder nach unten und legte sich abermals auf sie. Ihre Körper waren sich nun unglaublich nah und verschmolzen fast miteinander. Sie küssten sich und sahen sich dabei in die Augen. Die knisternde Erotik zerriss die Luft förmlich. Carla schubste Stella leicht und sie rollten zur Seite. Nun konnte sich Carla auf Stella legen. Sie ließ ihre Zunge sanft Stellas Brust umspielen, wanderte weiter nach unten. Stella stöhnte leise, als Carla an ihrer intimsten Stelle angelangt war. Während Carla diese Stelle berührte, blickte sie Stella an. Dieser fiel es mittlerweile schwer, die Augen offen zu halten, so gerne sie ihren Schatz in diesem besonderen Moment auch angeblickt hätte. Bald kam Stella zum Höhepunkt und lag verschwitzt, aber glücklich neben Carla, die ihren Kopf in Stellas Halsbeuge gelegt hatte und ihre Seite streichelte. Stella drehte den Kopf, sodass sie wieder in diese leuchtenden Augen sehen konnte. Dann umklammerte sie Carla fest und ließ ihre Hände nach unten wandern. Auch sie blickte Carla in die Augen, als sie sie zum Höhepunkt brachte. Bald lagen die beiden völlig erschöpft nebeneinander im Bett. „Wir haben unsere Verlobung angemessen gefeiert, findest Du nicht?“, fragte Stella mit ihrem schelmischen Grinsen. „Schatz, es gibt keine bessere Art, etwas zu feiern“, stimmte Carla zu. „Na, wenn das so ist, dann freue ich mich auf unsere Hochzeitsnacht…“, meinte Stella. „Ach ja? Hmmm…dann lassen wir uns mit der Planung richtig viel Zeit. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude“, sagte Carla grinsend. „Du bist gemein. Mich so zappeln lassen!“, antwortete Stella gespielt entrüstet. „Das gibt Rache, meine Süße!“, verkündete sie und begann, Carla zu kitzeln. Es blieb nicht beim Kitzeln und nach einer Weile lagen die beiden frisch Verlobten abermals verschwitzt und umschlungen im Bett. Sie waren total müde- kein Wunder nach so viel Aktivität- und schliefen bald ein.


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 07:38 
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Am darauffolgenden Morgen schlief Stella noch, als Carla die Augen öffnete. Sie fühlte sich unbeschreiblich glücklich. Und das lag einzig und allein an der Person, die neben ihr lag. „Sie ist süß, wenn sie schläft“, fand Carla und strich Stella sanft über die Wange. Sie wollte sie eigentlich nicht wecken, konnte aber einfach nicht widerstehen, Stella zu küssen. Stella erwiderte den Kuss und machte die Augen auf. „Schöner könnte man nicht aufwachen“, begrüßte sie ihre Verlobte. Dafür verdiente sie sich noch einen Kuss. „Du kommst jetzt natürlich mit mir zum Lahnstein-Frühstück…ich kann es nicht abwarten, den anderen von unserer Verlobung zu erzählen“, sagte Carla. Stella war einverstanden. Nichts konnte die Laune der beiden heute trüben, nicht mal Ansgar, den sie sicherlich gleich beim Frühstück treffen würden.
Nachdem sie geduscht und sich angezogen hatten, was eine Weile gedauert hatte, da sie natürlich zusammen unter die Dusche sprangen, machten sie sich Händchen haltend auf zum Frühstück. Im Lahnsteinschen Speisesaal war schon der Rest der Familie versammelt. Freudestrahlend betraten Carla und Stella den Raum. Elisabeths Gesicht hellte sich beim Anblick der beiden sofort auf. „Guten Morgen, ihr zwei“, begrüßte sie das Paar. „Morgen, Elisabeth…Euch auch einen wunderschönen guten Morgen“, erwiderte Carla. Sie setzten sich hin. Die anderen (außer Ansgar und Tanja natürlich) blickten sie erwartungsvoll an. Carla und Stella grinsten sich an. „Was gibt’s denn Neues?“, fragte Carla an Elisabeth gewandt. „Ach, nichts…nur das Übliche. In der Holding war gestern die Hölle los- dank deinem Bruder“, Elisabeth warf einen verächtlichen Blick Richtung Ansgar. Dieser sah spöttisch grinsend von seiner Zeitung auf und sagte: „Danke, Elisabeth, dass Du das erwähnst. Es ist doch immer wieder nett, die Holding aufzumischen. Findest Du nicht auch, Schwesterchen?“ Doch Carla hatte nur Augen für Stella. Dies nahm Ansgar zum Anlass für seinen nächsten liebenswürdigen Kommentar: „Ja, wo warst du gestern eigentlich, Carla? Musstest Du unserer Frau Mann das triste Leben als Verwalterin versüßen?“ Carla nahm Stellas Hand und lächelte Ansgar an. „Ja, stell dir vor, Ansgar“, entgegnete sie ihm und fügte zu den anderen gewandt hinzu: „Wir müssen Euch noch was mitteilen…Stella und ich…wir sind seit gestern Abend verlobt“ Elisabeth gratulierte den beiden freudig und Rebecca sprang auf und umarmte zuerst Carla, dann Stella. „Das ist wunderbar! Wann soll denn die Hochzeit statt finden? Wenn Ihr Hilfe braucht bei der Planung- ich stehe bereit!“ Rebecca war angesichts der Neuigkeit ganz aus dem Häuschen. „Ich muss sofort los ins No Limits…das muss gefeiert werden“, ließ sie verlauten und stürmte aus dem Zimmer. Carla und Stella grinsten sich an. Ansgar sah die beiden hämisch an und meinte: „Freut mich für Dich, Schwesterchen, dass Du nach der gescheiterten Ehe mit der öden Taximaus wieder mal die Frau fürs Leben gefunden hast…bin schon gespannt, wie lange es diesmal hält“ Anstatt sich auf die Gehässigkeiten ihres Bruders einzulassen, legte Carla ihre Arme um Stellas Hals und küsste sie. In dem Moment betraten Lydia und Sebastian den Speisesaal, hinter ihnen Justus. Elisabeth rief ihm zu: „Justus, bringen Sie bitte vier Gläser Champagner“ „Ach, gibt’s was zu feiern?“, fragte Sebastian. „Ja, Stella und ich sind jetzt ganz offiziell verlobt“, antwortete Carla und strahlte ihn an. Auch er und Lydia gratulierten den beiden und freuten sich mit ihnen. Justus brachte den Champagner und sie stießen an. Ansgar hatte sich wieder seiner Zeitung gewidmet und Tanja starrte sie mit hochgezogenen Brauen an. „Ach ja, von mir natürlich auch nur das Beste…ich freue mich schon auf Euren Rosenkrieg, der hoffentlich bald folgen wird“ Doch die anderen ignorierten sie nur. Stella erzählte vom Carlas Antrag, Elisabeth seufzte und sagte: „Wie romantisch…Carla, da könnte man doch glatt neidisch werden“ „Worauf bist Du denn neidisch, Elisabeth?“; fragte Tristan, der gerade in Begleitung seiner Zwillingsschwester hereinkam. „Auf Carlas Antrag, den sie Stella gestern gemacht hat! Kommt und stoßt mit uns auf unsere Neuverlobten an!“, rief Elisabeth und winkte die beiden zu ihnen. Und so feierten sie noch eine Weile Carlas und Stellas Verlobung. Nach und nach machten alle sich auf den Weg zur Arbeit. Auch Stella und Carla mussten sich trennen. Der Abschied fiel den beiden natürlich unheimlich schwer und sie konnten es kaum erwarten, sich wieder in die Arme schließen zu können. Doch sie würden sich in wenigen Stunden wiedersehen, sie hatten sich nämlich zum Mittagessen im „Schneiders“ verabredet. Dort wollten sie auch Sophia die wunderbare Neuigkeit erzählen. „Bis später, Schatz…und nicht vergessen zu arbeiten beim Gedanken an mich“, verabschiedete sich Carla und drückte ihrer Liebsten einen dicken Schmatz auf den Mund. „Ich wird’ mich bemühen…“, grinste Stella und gab Carla einen Kuss auf die Nasenspitze.


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 09:55 
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Wow... erster "heißer" Teil und schöner "romantischer " zweiter Teil...
Hab Dank dafür
LG Yvonne


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 17:33 
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Da kann ich auch nur "Wow" sagen, zwei sehr schöne Teile. Bin sehr gespannt wie es weiter geht. Büdde ganz schnell weiter schreiben. :D


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BeitragVerfasst: 19.08.2010, 19:01 
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CarlaLove hat geschrieben:
Elisabeth seufzte und sagte: „Wie romantisch…Carla, da könnte man doch glatt neidisch werden“



..... Elisabeth, wie wahr, wie wahr.....


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BeitragVerfasst: 20.08.2010, 08:51 
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Carla hatte in der Holding eine Menge zu tun und so verging die Zeit bis Mittag wie im Flug. Als es an der Zeit war, ins „Schneiders“ zu fahren, schnappte sie sich ihren Mantel beeilte sich, aus dem Gebäude zu kommen. Als sie gerade im Auto saß und dabei war, sich anzuschnallen, klingelte ihr Handy. „Nathalie, hallo!“, begrüßte Carla ihre Freundin. Nathalie wollte natürlich wissen, wie der Abend verlaufen war. Da Carla es eilig hatte, verabredeten die beiden sich für den späten Nachmittag in Carlas Büro. Um drei hatte sie ihr letztes Meeting für heute und würde danach nur noch Papierkram und ein, zwei Telefongespräche zu erledigen haben. Carla schob ihr Handy zu, steckte es in die Tasche und düste los.
Stella stand schon an der Theke und erwartete sie. „Schatz, da bist Du ja endlich…hab Dich schon schrecklich vermisst“. Mit diesen Worten zog sie Carla in eine Umarmung. Charlie gratulierte den beiden herzlich zu ihrer Verlobung und führte sie zu ihrem Tisch. „Wann kommt denn Sophia?“, fragte Stella. „Das Kindermädchen müsste eigentlich längst da sein. Sie hat die Kleine heute Morgen bei Charlie abgeholt und wollte sie herbringen“, antwortete Carla und blickte ungeduldig zur Tür. „Mach Dir keine Sorgen, Schatz, sie kommt bestimmt gleich“, beruhigte Stella sie. „Ja, bestimmt…lass uns schon mal bestellen“, schlug Carla vor. Sie hatten gerade bestellt, als Inga, das Kindermädchen, mit Sophia das Restaurant betrat. „Mami!“, rief die Kleine begeistert und lief auf Carla zu. Diese drückte ihre Tochter an sich und küsste sie auf die Wange. „Hallo, meine Maus. War’s schön bei Tante Charlie?“, fragte sie. „Ja…super! Hab viel Spaß gehabt!“, erwiderte Sophia und hüpfte zu Stella, um sie genauso freudig zu begrüßen wie ihre Mutter. Die Kleine und Stella waren mittlerweile ein eingespieltes Team, worüber Carla sehr froh war. Es machte sie glücklich, dass Sophia ihre Freundin heiß und innig liebte, wie sie selbst es tat. Und sie war froh, dass Stella Sophia als ihre Tochter ansah und sich ein Leben ohne die Kleine genauso wenig vorstellen konnte wie ein Leben ohne Carla. Sophia plapperte unentwegt und berichtete von ihren Erlebnissen mit Charlie gestern. Nach dem Essen nahm Carla Stellas Hand und sagte zu Sophia: „Sophia, wie fändest Du es, wenn Stella für immer bei uns bleiben würde?“ Carla und Stella hatten noch nie mit Sophia über dieses Thema gesprochen, da die Kleine Stella sofort im Leben ihrer Mutter und somit in ihrem eigenen akzeptiert hatte. „Ganz toll! Darf Stella bei uns bleiben, Mami?“, kreischte Sophia begeistert. „Das ist super, dass Du nichts dagegen hast. Ja, Stella darf bei uns bleiben. Für immer. Ich und Stella werden heiraten“, sagte Carla. Sophia war nun vollkommen aus dem Häuschen vor lauter Freude. Sie umarmte zuerst ihre Mutter und dann Stella. „Juchuuuu!“, quietschte sie vergnügt. Carla und Stella sahen sich an und lachten angesichts Sophias Begeisterung. Beide waren erleichtert, dass die Kleine nichts gegen ihre Hochzeit einzuwenden hatte. Sophia war für ihr Alter schon ziemlich klug, deshalb hatte Carla beschlossen, sie bei solch wichtigen Dingen immer mit einzubeziehen.
Wenig später kam Sophias Kindermädchen zurück, um sie für ihren Mittagsschlaf abzuholen. Zuerst maulte sie ein wenig, denn sie wollte bei Carla und Stella bleiben. doch Carla erklärte ihr, dass das nicht ging, da sie beide wieder zur Arbeit mussten. Sophia zog einen Schmollmund, lachte aber sofort wieder, als Stella ihr versprach, heute Abend mit ihr Packesel zu spielen.
Zurück in der Holding, fiel es Carla schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Sie war einfach zu glücklich, um sich geschäftlichen Dingen zuzuwenden. Doch sie war eine souveräne, tüchtige Geschäftsfrau und so riss sie sich zusammen. Kurz nach vier kam sie aus der letzten Besprechung für heute und ließ sich müde auf ihren Stuhl fallen. Da klopfte es und Nathalie steckte den Kopf zur Tür herein. Sofort war Carla wieder hellwach. Sie musste ihrer besten Freundin alles haarklein berichten. Nathalie freute sich riesig mit Carla. Die beiden tauschten sich noch kurz über die neuesten Geschehnisse im Brandnerschen Domizil aus, dann musste Nathalie auch schon los.
Carla erledigte ihren Papierkram so schnell wie möglich und führte noch zwei wichtige Telefongespräche. Endlich Feierabend! Nichts wie heim zu Stella…


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BeitragVerfasst: 20.08.2010, 18:18 
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Schöner neuer Teil, büdde schnell weiter schreiben. :D


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BeitragVerfasst: 10.11.2010, 20:31 
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:danke:
@CarlaLove
Die Story liest sich toll, gibt es denn noch weitere Teile?

LG


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BeitragVerfasst: 09.03.2011, 21:40 
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Fortsetzung?


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BeitragVerfasst: 28.04.2011, 18:45 
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hallo an euch da draußen! Sorry, dass es so lange nicht weitergegangen ist. Werde demnächst die fortsetzung posten! Lg CarlaLove


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BeitragVerfasst: 28.04.2011, 21:08 
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das wäre auf jeden Fall super toll von dir..Würde nämlich echt gerne weiter lesen..:)

Lg, Steffi


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BeitragVerfasst: 28.04.2011, 21:48 
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Super das es bald weiter geht.

lg
H.

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Our live begins to end the day we become silent about things that matter.

Martin Luther King


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