Ja bitte mach uns diese Freude.

tja, ich sag nur dazu ... life is a bitch*loool*

*loooool*
mach was du willst
hier geht grad eh nen unwetter los

es ist ein genuss deine Geschichte zu lesen, ganz schnell mehr davon :danke: :hüpf: :hüpf:

„Oh bitte hör auf … ich … ich bekomm … keine Luft mehr.“, flehe ich um Gnade.
„Ach ja, das geschieht dir recht. Jetzt weist du, wie mir es vorhin erging.“
Ich liege auf der Couch, sie sitzt auf mir und kitzelt mich immer noch.
„Bitte Carla, ich mach so etwas niiiie wieder.“
Ihre Hände gleiten weiterhin über meinen Körper, ihre Bewegungen werden zärtlicher.
„Versprich mir, dass du deine Chefin nie wieder in der Öffentlichkeit so scharf machen wirst.“, sagt Carla lächelnd.
Ich blicke ihr in die Augen – da ist immer noch dieses verspielte Funkeln zu erkennen.
„Ah … ich … ähmm … nein, dass kann ich dir nicht versprechen. Es macht mich total an, wenn ich dich auf der Fassung bringe.“, entgegne ich ihr und noch bevor sie mich wieder zu kitzeln anfängt, packe ich ihre Hände und sie zieh zu mir runter, dass sie nun auf mir liegt.
„Ach ja, das macht dich also an? Willst du wissen, wie sehr mich deine kleine Verführungsaktion scharf gemacht hat?“
Mir stockt der Atem. Kein Wort entweicht meinen Lippen, ich kann nur nicken.
Carla richtet sich auf, nimmt meine recht Hand, gleitet über ihren linken Oberschenkel unter ihr Kleid, in ihren Slip. Sie beißt auf ihre Unterlippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Als ich spüre wie sehr sie mich will, hole ich tief Luft.
Gott, sie ist unglaublich … mhhmmm … es fühlt sich so wunderschön an sie zu spüren.
Ich versuche mich auf zu setzen, um sie zu küssen, doch sie drückt mich sanft auf die Couch.
„Nein, bleib liegen … ich … oh … ich will dich in mir spüren … du hast mich lange genug warten lassen.“, sagt sie mit heißerer und sehr erregter Stimme.
Alleine ihr Verlangen zu hören macht mich richtig heiß, dass ich laut aufstöhne.
Carla schließt ihre Augen als sie mich in ihr spürt. Einfach unbeschreiblich. Es wird nicht lange dauern bis ich sie zum Höhepunkt gebraucht habe.
„Ja, oh … hör bitte nicht auf, Süße.“, fleht sie mich an. Es ist unglaublich, welch eine Macht ich über ihren Körper habe. Das macht mich noch mehr an.
Carla beginnt ihre Hüften zu bewegen. Sie will es … und zwar jetzt.
„Oh … ja … Gootttt.“, schreit sie.
Langsam sinkt sie ein letztes Mal auf meine Hand. Sie öffnet ihre Augen.
Wow … sie ist so wunderschön … ihr Blick … voller Zufriedenheit und Liebe.
Sanft streiche ich ihr eine Locke aus ihrer leicht verschwitzen Stirn.
„Weist du eigentlich, wie schön du bist?“, frage ich sie verträumt.
Carla lacht, während sie versucht ihren erhöhten Plus wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie legt sich auf mich…Ihr Kopf auf meiner Brust.
„Du bist lustig … wie kann ich jetzt schön aussehen … ich bin verschwitzt … dank dir. Du hast mich grad in einen anderen Orbit gevögelt.“, entgegnet sie mir.
Wir liegen einige Minuten still auf der Couch – genießen unsere Nähe.
Plötzlich sagt sie mit leiser Stimme: „ Wow … dein Herz schlägt schnell, warum?“
„Das machst du immer mit mir. Ich sehe dich an, halte dich in meinen Armen und mir bleibt die Luft weg und mein Herz beginnt zu rasen.“, antworte ich ehrlich und voller Liebe.
Sie hebt ihren Kopf und sieht mich verliebt an.
„Mir geht es genauso. Es macht mir immer noch etwas Angst.“
„Ich weiß, aber wenn man liebt, dann gehört Angst auch dazu. Du hälst mein Herz in deinen Händen und ich kann nichts dagegen machen. Es liegt in deinen Händen, weil ich dich so sehr Liebe, weil ich darauf vertraue, dass du es nicht zerbrichst.“
Carla hat Tränen in den Augen.
„Stella, es bedeutet mir sehr viel, dass du mir so vertraust. Auch du hast mein Herz in deinen Händen. Ich hab es an dich verloren noch bevor ich es bemerkt habe und ich bin mir sicher, dass es bei dir bestens aufgehoben ist.“
Sie küsst mich zärtlich.
„Ich kann dir zwar nicht versprechen, dass ich nie etwas tun werde, das dich verletzt, aber ich verspreche dir, dass ich dein Herz –deine Liebe beschütze so gut es geht.“
Ich sehe ihr tief in ihre wunderschönen blauen Augen und erkenne, dass sie es ernst meint.
„Deine Ehrlichkeit und Liebe ist alles was ich brauche.“
„Aber jetzt genug von diesen ernsten Themen“ und damit erhebt sich Carla und streckt mir ihre Hand entgegen.
„Ich brauche jetzt dringend eine Dusche.“, lacht sie.
„Ja, das brauchst du“, zwinkere ich ihr zu.
Ich stehe vor ihr und da sehe ich dieses verführerische Funkeln in ihren Augen wieder.
„Und vor allem habe ich noch etwas Wichtiges zu erledigen.“, sagt sie mich tiefer und leiser Stimme. Langsam öffnet sie meine Hose und zieht mich an meinem Hosenbund Richtung Badezimmer.
Ich bin die glücklichste Frau der Welt, denke ich grinsend.

boah

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Hummm sehr interessant, ich warte die Folge mit Ungeduld !!!

Einfach nur schön!

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Nichts ist unmöglich?Dann schlag mal die Drehtür zu!

OMG

hammer teil

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ich bräuchte einen smiley der schwitzt
wahnsinn!

bin mega begeistert. :danke:

scharf... hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

p.s. danke für die Klasse-Story

eventuelle fehler bitte zu entschuldigen ... musste schnell gehen.

Nach unserer langen und vor allem heißen Dusche musste ich mich leider wieder an die Arbeit machen.
„Musst du wirklich schon gehen?“, fragt Carla mit einem Schmollmund.
Wenn sie so vor mir steht – mit nassen Haaren und lediglich in einem Handtuch gekleidet, könnte ich fast schwach werden.
„Ja, mein Schatz. Denn im Gegensatz zu dir bin ich nicht meine eigene Chefin und kann einfach Blau machen.“
„ Aber du hast einen Sonderstatus bei deiner Chefin, da du dich so vorzüglich um ihre Bedürfnisse kümmerst.“
Sie ist manchmal unmöglich, denke ich grinsend.
„Tja, meine Schöne, aber trotzdem erledigt sich die Arbeit nicht von selbst. Also, wir sehen uns dann später, ok?“
„Wie du meinst, dann werde ich hier alleine sitzen und unendlich traurig sein, weil meine Freundin mich verlassen hat und es vorzieht zu arbeiten.“, sagt Carla in übertrieben dramatischer Stimme.
Ihre kindliche Seite ist einfach unwiderstehlich … so untypisch für eine Gräfin, aber genau diese Seiten Liebe ich so sehr an ihr.
Kurz bevor ich die Suite verlasse sage ich noch: „ Aber ich denke, Gräfin werden wissen wie Sie sich beschäftigen können. Wenn ich mit Verlaub anmerken darf, Gräfin sehen sehr erschöpft aus.“, ich zwinkere ihr zu und weg bin ich.
Carla starrt auf die nun geschlossene Tür.
Womit habe ich so eine tolle Frau verdient?

Gott sei dank verlief der Arbeitstag reibungslos und vor allem schnell. Ich hab meine Freundin jetzt seit 5 Stunden nicht mehr gesehen und ich dreh fast durch.
Als ich meine Unterlagen sorgfältig zusammenräume merke ich plötzlich wie mein Herz zu rasen beginnt … wie sich meine Nackenhaare aufrichten. Man kann sagen, alle meine Sinne laufen auf Hochtouren und es kann nur eine Person den Raum betreten haben, die dies hervorruft. Mit einem Lächeln im Gesicht drehe ich mich um, und da ist sie. Meine Carla, die gegen den Türrahmen lehnt.
„Na, stehst du schon lange da?“, frage ich sie neugierig.
Ohne sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, antwortet sie: „ Eine Weile.“
„Und warum beobachtest du mich?“
„Och … darf ich denn meiner Freundin nicht bei der Arbeit zusehen?“
„Natürlich darfst du das. Aber da gibt es nichts Spannendes zu sehen!“, entgegne ich ihr.
Endlich kommt sie auf mich zu.
„Hast du eine Ahnung. Da gibt es eine Menge interessantes zu beobachten.“
„Ach und was bitte?“, frage ich skeptisch.
„Dich.“
Jetzt muss ich lachen. „Das ist nicht spannend, meine Schöne. Außerdem hast du mich schon Hundertmal gesehen. Ist nichts mehr Neues!“
Umso näher sie kommt desto schneller schlägt mein Herz und meine Nase nimmt ihren unvergleichlichen Duft wahr… mmmhhh …. Einfach göttlich.
„Doch doch … es gibt immer wieder etwas Neues an dir zu entdecken. Ich kann mich nicht an dir satt sehen.“, und damit legt sie ihre Arme um mich.
„Du bist verrückt.“
„ Ja, nach dir!“
Oh man, sie kann soooo süß sein.
Ich kann mein Verlangen nicht mehr zurück halten und küsse sie, auch wenn wir fest geschworen haben uns während der Arbeit zusammenzureißen.
„Frau Mann, ich wollte …“, platzt Leonard rein. „Upps … ich wollte nicht stören.“
Scheiße … nicht schon wieder.
Carla tritt ein paar Schritte zurück.
„Leo, nein nein … du stört gar nicht. Ich … wir … ich meine, was kann ich für dich tun?“, sagt Carla und würdigt mich keines Blickes mehr.
„Eigentlich brauche ich etwas von Frau Mann, aber das hat Zeit.“, meint Leonard verwirrt.
„Nein, schon gut … Was kann ich für Sie tun, Herr Graf?“, entgegne ich ihm und weiche von Carla’s Seite.
„ Sind Sie sicher? Das hat wirklich Zeit.“, fragt Leonard nach.
„Ach was Leo, Frau Mann und ich sind fertig.“, entgegnet die Gräfin mit kühlem Ton.
Ich blicke Carla mit strengen und zugleich verletzten Ausdruck an und sag: „ Ja, wir sind fertig!“ und wende mich wieder dem Grafen zu.
Die Gräfin verlässt den Raum.
Warum hat sie mich so streng angesehen. Ihr muss doch klar sein, dass ich diese Aussage nicht ernst gemeint habe oder?

Sehr schön geschrieben!!

freue mich schon auf die fortsetzung^^

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i dont lalalalalalike you... i used to hahahahahate you... but now i really fuckin love you!!
be my girlfriend... be my girlfriend [I want more]