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Teil 26
Auf dem Flughafen Charles de Gaulle, verabschiedeten sie sich.
"Bevor du es weißt, bin ich wieder da. Es wird harte Arbeit werden und ich werde daher nicht viel Zeit
haben dich an zu rufen oder zu mailen"
"Ja ja, ich weiß. Ich hoffe, es wird eine fruchtbare Reise für dich. Mach dir keine Sorgen wegen uns."
"Nein, es wird alles gut gehen mit euch. Der Kindergarten weiß bescheid das, ich nicht da bin und du
Sophia abholst und bringst. Wenn sie mit Valerie spielen will, ist das kein Problem. Ihre Mutter, Madame
Rouges, weiß, dass ich nicht da bin, und du für sie verantwortlich bist"
"Ja, ja, Ich habe ihre Nummer. Carla, du musst los. Dein Flug ist bereits angegeben"
"Stella"
"Ja"
"Mach dir keine Sorgen. Vertrau mir"
"Ich vertrau dir. Ich vertraue nur Marina nicht. Ich weiß, wozu sie in der Lage ist "
"Stella, ich muss gehen. Ich liebe dich "
"Ich liebe dich auch. Ruf mich an, wenn du angekommen bist?"
"Mach ich. Gib Sophia einen Knuddel du von mir? "
"Natürlich. Tschüss, Schatz "
"Tschüss"
Stella drehte sich noch für einen Moment um und ging dann schnell zu ihre Arbeit. Sie hatte ein seltsames
Gefühl, über diese Reise. Natürlich hat vertraute sie Carla, aber sie hatte ihren Terminkalender für die nächsten
Tage gesehen und es gab sehr viele Lücken.
"Mmm keine Sorgen Stella. Du musst dich auf deine Arbeit konzentrieren und dich um Sophia kümmern"
Stella hatte einige Kleidungsstücke und andere Gegenstände, in Carla’s Wohnung gebracht, weil sie sich
vereinbart hatten, dass es für Sophia besser war in ihrer Umgebung zu bleiben. So, während Carla’s Abwesenheit
wurde Stella in ihrer Wohnung leben. Es war klein, aber gemütlich. Stella merkte jedoch bald, dass der Luxus,
die sie ihre eigene Wohnung hatte, sehr schnell gewöhnt. Sobald Carla zurück wäre, sollten sie doch mal über
eine ständige Wohnstätte für ihr drei reden.
Sie hatte sich vorgenommen, dass sie früh nach Hause gehen wurde, um so viel Zeit mit Sophia zu verbringen.
Zusammen kochten sie und nicht lange nachdem Sophia im Bett lag, rief Carla an.
"Hallo, Schatz, wie war dein Flug?"
"Ging alles gut. Viel Turbulenzen, aber ansonsten in Ordnung. Das Hotel ist in Ordnung. Ich bin nur ein wenig
überrascht wegen die viele Termine, die Marina für mich gemacht hat"
"Wieso?"
"Nun, neben die Termine über die Kunst für die Marriott Hotels, die ich schon geplant hatte, hat Marina eine Reihe
von Vereinbarungen mit Galeristen"
"Wofür?"
"Nun, vielleicht um Kontakt zu machen. Vielleicht, um Partnerschaften zu erhalten. Weist du, die Welt wird immer
kleiner, aber Kunst, die soll man spüren, fühlen, sehen und erleben. Wenn man über den Ozean einen Kontakt hat
die man Vertrauen kann, dann muss man nicht jedes Mal hin und her fliegen"
"Ich verstehe, aber hat Allain die nicht?"
"Ja, aber ich nicht. Die hatte ich als ich damals das Auktionshaus geführt habe, aber Kontakte soll man pflegen und
das ist nicht passiert. Also ist es Zeit, sich neue zu machen."
"Kennst du die Namen, die sie vorgeschlagen hat, oder hat sie die noch nicht erwähnt?"
"Die meisten kenn ich nicht. Ich kenne, einen Namen, und über sie habe ich schon einige gute Sachen gehört. Ich
kann nicht googlen, weil das Internet hier in Moment nicht funktioniert"
"Soll ich das für dich tun, ich werde dich sofort anrufen wenn ich etwas gefunden habe"
"Gerne. Ich bestelle etwas zu essen und dann höre ich von dir"
"Ja, aber, äh, wie heißt sie?"
"Porter, Bette Porter"
"Okay, ich werde sie suchen. Tschüss Schatz. Ich liebe dich "
"Ich liebe dich auch. Ging alles gut mit Sophia? "
"Ja, alles. Ich habe sie abgeholt und Valerie wollte mit ihr spielen. Madame Rouges, puh, das ist wirklich eine Madame,
war einverstanden. Dann haben wir zusammen gegessen und sie ging brav schlafen"
"Hast du sie von mir geknuddelt?"
"Natürlich. Bis später"
"Ja. Bis später"
...
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Our live begins to end the day we become silent about things that matter.
Martin Luther King
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, und das auch noch, wo sie gerade dabei sind, sich wieder anzunähern.