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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 21:35 
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ich finde den Teil super so wie er ist


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Verfasst: 26.10.2009, 21:35 


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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 00:26 
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Warum willst du ihn umschreiben? :roll:

Finde ihn klasse!


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BeitragVerfasst: 27.10.2009, 08:39 
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Um es mit Carla´s Worten zu schreiben "Wow". Bitte schreibe schnell weiter, Du schreibst einfach genial. Deine Geschichten verschlinge ich immer schnell :wink:


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BeitragVerfasst: 31.10.2009, 20:03 
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wann gehts denn weiter? son entzug macht mig noch janz kirre :mrgreen: :wink:


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BeitragVerfasst: 01.11.2009, 13:22 
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Wenn Studium und Arbeit mir etwas Zeit dafür geben

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BeitragVerfasst: 05.11.2009, 22:43 
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Könnte man dir studienmäßig was abnehmen, wenn es dadurch heute oder morgen noch nen Teil gibt? :lol:


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BeitragVerfasst: 09.11.2009, 21:45 
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Ich glaub nicht. Vielleicht komm ich morgen dazu, kann es aber nicht versprechen!

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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 19:57 
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Für einen kurzen Moment ist alles still. Kein Laut dringt an mein Ohr. Keine Bewegung füllt den Raum mit Leben. Und nur wenn ich ganz genau lausche kann ich Stellas Atem hören. Ein seltsam warmes Gefühl umgibt mit, Geborgenheit und Liebe umspiele meine Sinne und meinen Körper.
Plötzlich schrecke ich hoch. Nur ein Traum. Nicht unangenehm, aber trotzdem zum Glück nur ein Traum.
„Ist alles in okay mit dir?“, fragt Stella verschlafen. Ich hab sie wohl geweckt.
„Ja, alles in Ordnung.“
„So schaust du aber nicht aus.“
„Ich hatte nur einen sehr merkwürdigen Traum.“
„Na dann. Was war es denn? Hattest du Spaß mit einem Mann?“, witzelt sie.
Also manchmal ist sie schon sehr direkt. „NEIN! Um Himmels Willen! Er war einfach nur sehr seltsam, okay!?!“, fahre ich sie an- unfairer Weise.
„Hab schon verstanden. Ich lass dich jetzt allein. Vielleicht hast du dich ja abreagiert, wenn ich aus der Dusche komme…“ Sie schwingt die Beine über die Bettkante und verschwindet munter im Badezimmer.
Wow, das war mal Ansage! Selten erlebt, dass eine Frau sich mir gegenüber so verhält. Carla, was sitzt du hier noch rum? Entweder du gehst zu ihr unter die Dusche, oder du haust ab. Entweder du gibst nach oder du lässt nicht so mit dir reden.
Nach etwa fünf Minuten habe ich mich doch tatsächlich dazu entschieden, zu gehen. Erstens finde ich keine Antwort auf die Frage, was ich hier noch soll und zweitens kann es nur noch peinlich werden. Also quäle ich mich aus dem Bett und suche meine Sachen zusammen. Irgendwie hatte sie es gestern sehr eilig mich ein weiteres Mal zu entkleiden. Meine Klamotten liegen im kompletten Zimmer verstreut. Was nicht schlimm ist und irgendwie auch zu meinen leicht schmerzenden Schultern passt, die auf dem Weg vom Flur ins Schlafzimmer gegen die eine oder andere Tür oder Wand gestoßen sind.
„Wo willst du hin?“
Erschrocken zucke ich zusammen. Erwischt. Verdammt! „Ach, ich dachte nur, ich geh mich schnell frisch machen…“
„Du solltest dir überlegen, ob du das mit dem Lügen nicht lieber Leuten überlässt, die es besser können.“
„So offensichtlich?“
„Für mich schon. Keine Ahnung wie es um den Rest der Menschheit bestimmt ist.“
„Okay“, sage ich nur. Dämlich, ich weiß.
„Wieso wolltest du weg?“
„Weil das hier nur schief gehen kann.“
„Und wieso? Ich meine, du bist erwachsen. Und ich meine mich zu erinnern, dass ich auch älter als 3x7 bin. Noch dazu denke ich, dass klar ist, dass das hier nicht mehr als Spaß ist. Keine Liebesgeständnisse, kein „du fehlst mir“ und kein anderes Geseusel. Warum also auf den Spaß verzichten?“
„Weil es schiefgehen kann?“
„Klingt nach Erfahrung…“
Ich nicke. „War nicht schön.“
„Glaub ich dir. Aber ich verspüre grad wirklich nicht den Bedarf nach einer neuen Beziehung oder danach, mich wieder kopflos in irgendwas zu stürzen.“
„Das kann sich ändern.“
„So, du meinst also, keiner kann der werten Gräfin von Lahnstein widerstehen und verfällt ihr irgendwann.“
„Sowas kommt vor. Mal ganz davon abgesehen, dass die Gräfin auch irgendwem verfallen kann…“, gebe ich zu bedenken.
„Gut, dann setzten wir einen Vertrag auf in dem wir festhalten, dass hier niemand irgendwem verfällt.“
„Und das soll funktionieren?“
„Verträge sind bindend“, pfeift sie.
Ich überlege ob aus mir die pure Naivität spricht, weil ich mich auf das Spiel einlassen will, oder ob sie Recht hat und wir zwei normale Erwachsene Spaß haben können. „Also verbringen wir den Rest der Zeit in London gemeinsam“, sage ich schließlich.
„Einverstanden“, stimmt Stella zu und fragt gleich darauf: „Mündlich oder schriftlich?“
„Was?“
„Der Vertrag?“
„Spinner!“
„Wollte ja nur sicher gehen. Was machen wir heute?“
„Keine Ahnung was du machst, aber ich treffe mich gleich mit dem Kunsthändler.“
„Meinst du, ich kann da mitkommen? Immerhin ist mein Liebesurlaub ja nun keiner mehr und mein Terminplaner extrem leer.“
„Gib doch zu, dass du mir nur dabei zusehen möchtest, wie ich versuche diesen sturen Bock davon zu überzeugen mir doch wenigstens ein bisschen entgegen zu kommen.“
„Nein, ich dachte eher, dass wir danach ein bisschen durch London bummeln. Und entweder es wird ein Frustshoppen, oder neues Partyoutfit für heute Abend, weil das Mädchen am Fenster endlich dir gehört. Ich meine, wir sind schließlich nicht jeden Tag in London.“
„Okay, das ist ein sehr guter Vorschlag. Einverstanden. Ich hol dich um zwei ab, okay?“
„Gerne!“
Ich schnappe mir den Rest meiner Sachen und schließe mit einem Lächeln auf den Lippen ihre Tür hinter mir. Das kann noch was werden…

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BeitragVerfasst: 10.11.2009, 21:56 
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HOT! Die Story gefällt mir....freue mich auf den nächsten Teil! Respekt!


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 10:05 
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Ich habe schon sehnsüchtig auf einen neuen Teil gewartet und er ist mal wieder sehr schön geschrieben. Hoffentlich gehts bald weiter. :)


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 10:40 
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Ha, ha, so süss, die verunsicherte Carla...

Super! Einfach nur super!


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BeitragVerfasst: 11.11.2009, 21:47 
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Hach,wieder ein gelungener Teil :)
Ich mag die schüchterne Carla ja :D

Freu mich auf die Fortsetzung x3

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BeitragVerfasst: 12.11.2009, 15:06 
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Fortsetzung vermutlich nach dem Wochenende

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BeitragVerfasst: 17.11.2009, 18:08 
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„Stella, du bist einfach umwerfend!“ Ich kann nicht anders, als sie zu umarmen. „Ich weiß nicht wie du das gemacht hast, aber Herr Nagaishi war vollkommen begeistert von dir.“
„Das nennt sich Charme“, antwortet sie frech. „Nicht, dass du keinen hättest, aber“, fügt sie hinzu, „du warst zu verbissen. Es war offensichtlich dass du das Bild um jeden Preis- naja, mehr oder weniger- haben wolltest. Kunsthändler verkaufen selten an Leute, die ein Werk einfach nur besitzen wollen.“
„Aber…ich bin jetzt auch schon ne ganze Weile hinter dem Mädchen am Fenster her- und das ohne Erfolg. Aber was ist mit dir. Machst du sowas beruflich?“ Ich mustere sie. „HA! Erwischt. Hättest du mir auch gleich sagen können.“
„Siegreich sein wird der, der nicht alles preisgibt.“
„Soso…dann bin ich mal gespannt, welche Ziele du noch so verfolgst.“
„Du wirst dich wohl gedulden müssen, meine Liebe.“
Ich glaube jeder würde sich jetzt darüber aufregen, aber um ehrlich zu sein, bin ich mit meinen Gedanken mittlerweile so weit, dass ich mich voll und ganz auf dieses Spiel einlasse. Ein Abenteuer zwischendurch, warum nicht? „Und jetzt: Shoppen!“
„Und essen, ich verhungere.“
„Du bist herzlich eingeladen.“
„Soll ich das als Honorar ansehen?“
„Sieh es als was du willst. Für mich ist es eine Art „Danke“ zu sagen.
„Ich wüsste noch einen anderen Weg wie du dich bedanken könntest.“
„Stella! Du bist unmöglich!“ Ich stoße ihr leicht den Ellbogen in den die Seite.
„Ehrlich und direkt. Zumal wir uns einig waren in Punkto Spaß…“

„Auf deinen neuen Dali“, prostet Stella mir zu, als wir auf meiner Suite eine weitere Flasche Sekt köpfen. Trotz ausgelassener Shoppingtour und gutem Essen, spüre ich den Alkohol. Ist allerdings auch schon die dritte Flasche.
„Auf dich. Ohne dich wäre ich Herrn Nagaishi noch Wochen hinterhergelaufen.“
„Tja, gelernt ist eben gelernt.“
„Und wo arbeitest du? Für eine Firma? Ein Museum? Oder privat?“
„Weder noch.“
„Doch nicht etwa für reiche Schnösel, oder?“
„Freiberuflich.“
„Arbeitssuchend?“
„Pausierend. Hier und da übernehme ich Privataufträge, aber so generell wollte ich mir eine Auszeit von dem Ganzen nehmen und der Urlaub sollte eigentlich der Anfang sein.“ Das Glitzern in den Augenwinkeln verrät sie.
„Oh, verstehe…“
„Ich glaube nicht, dass du das verstehst.“
„So, glaubst du nicht.“
„Nein. Weil ich denke, dass du jeden Abend aus deinem feinen Büro nach Hause kommst und dich in die Suite zurückziehen und in deinem eigenen Bett schlafen kannst, vielleicht irgendwann sogar mal von Frau und Kind herzlich empfangen wirst. Aber ich, ich hab quasi jede zweite Nacht in einer anderen Stadt verbracht. Irgendwann denkst man, dass es so nicht weitergehen kann, lässt alles stehen und liegen, setzt sich in den nächsten Flieger und will die Freundin überraschen…“
Ich ahne was jetzt kommt.
„…und was findet man vor? Die eigene Freundin auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen die Zunge einer Frau die da definitiv nichts zu suchen hat, weil deine Zunge die einzige sein sollte, die sie dort unten berühren darf.
„Stella…“ Schlagartig wird mir bewusst, wie unterschiedlich zwei Umarmungen sein können, zwischen denen gerade mal vier bis fünf Stunden liegen.
„Es tut mir leid“, beginnt sie, „eigentlich wollte ich nicht heulend vor dir stehen.“
„Das macht doch nichts.“
„Doch natürlich. Heulend kann man keine Frau beeindrucken.“
„Du musst mich doch nicht beeindrucken. Ich weiß, wie es sich anfühlt betrogen zu werden. Und auch ich hab erst lernen müssen, dass der Kampf um so eine Beziehung in 99% verloren ist, bevor man ihn begonnen hat. Mag sein, dass es wirklich Paare gibt, die diese Zeit überstehen. Aber zum dem winzigen Teil mit diesem großen Glück, zähle ich nicht. Es gibt Dinge, die kann auch Geld nicht ausbügeln, und dazu zählt der Vertrauensbruch.“
Stella nickt. Dicke Tränen kullern unaufhörlich ihre zarten Wangen herunter. Fast wirkt es so, als wäre zum ersten Mal ans Tageslicht gekommen, was sie über Monate einfach nur geschluckt hat. „Deine Ex-Freundin auch?“
„Meine Ex-Frau…mit dem Vater unserer Tochter.“
„Oh…“

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