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BeitragVerfasst: 23.10.2009, 19:40 
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Kurz, aber knackig


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Verfasst: 23.10.2009, 19:40 


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BeitragVerfasst: 23.10.2009, 20:23 
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Ui...... na das lässt ja hoffen.
Wie immer gut geschrieben.
Danke, danke, danke....und bitte weiter so. :D


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BeitragVerfasst: 23.10.2009, 21:09 
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„Genau genommen kann ich es kaum erwarten dich auszupacken. Du gefällst mir.“
„Sagt der Alkohol zur Frau…?“
„Sage ich zu dir.“

Deine Dialoge sind herrlich - spritzig, charmant, sexy.

Oder wie es smiley für den neusten Abschnitt so perfekt ausgedrückt hat: kurz, aber knackig.


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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 13:47 
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„Fünfter Stock, bitte“, sagt Stella, als wir in den Fahrstuhl steigen.
„Sehr gerne, hoffe, die Damen hatten einen schönen Abend.“
„Er hat doch gerade erst angefangen“, antwortet sie in diesem Tonfall den man nur hat, wenn man scharf auf jemanden ist.
„Dann wünsche ich noch eine angenehme Nacht“, entgegnet der Page. Er weiß es, wenn er es nicht weiß, dann ahnt er es und ich kann nur hoffen, dass in diesem Hotel Diskretion an oberster Stelle steht.
„Was schaust du denn so?“, fragt sie mich als wir auf dem Flur stehen und ich mich immer wieder umdrehe. „Hast du Angst dass uns jemand sieht?“
„Nein!“, antworte ich schnell.
„Als du mir zum ersten Mal begegnet bist, warst du ganz anders als jetzt.“
„Wie bin ich denn jetzt?“ Bloß ablenken.
„Nervös und schüchtern. Nicht mehr die toughe Geschäftsfrau die nur eine Kreditkarte auf den Tresen hauen muss und alle tanzen nach ihrer Pfeife.“
„Niemand tanzt nach meiner Pfeife.“
„Besonders ich nicht und jetzt komm rein.“ Sie zieht mich am Arm in ihre Suite. Fast gerate ich ins Stolpern, zum Glück nur fast.
„Bist du nicht ein bisschen schnell damit dein Singleleben genießen zu wollen? Das kann auch in die Hose gehen!“
„Genau genommen bin ich doch schon seit Monaten Single. Oder glaubst du, zwischen ihr und mir ist noch was gelaufen?“
Ich schüttel den Kopf. „Das hat aber doch damit auch gar nichts zu tun.“
„Ich finde schon. Vielleicht habe ich gekämpft, weil mein Herz noch an ihr hing, aber mein Körper wollte schon lange nicht mehr. Dich hingegen will ich ganz eindeutig.“ Sie greift erneut nach meiner Hand und schiebt sie in ihre Hose. „Muss ich dir alles zeigen?“
Mit geweiteten Augen stehe ich vor ihr. Meine Hand zittert ein wenig. Wow, so mit einer Situation überfordert war ich nicht mehr, seit ich das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte. Aber das hier kann ich nicht einschätzen. Ich kann sie nicht einschätzen. Es ist zum aus der Haut fahren. Ich könnte doch einfach meinen Spaß haben und wenn ich abreise ist alles wieder normal. Komm schon Carla, Kopf aus!
„Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“
„Ja“, antworte ich. „Ich habe nur gerade was überlegt.“
„Was denn?“
„Ist nicht so wichtig.“ Meine Hand bewegt sich in ihrer Hose.
„Hast du dich also entschieden auch ein bisschen Spaß zu haben?“
„Sieht ganz so aus.“ Ich drück sie gegen die Wand und bewege meine Finger während ich versuche mit der anderen Hand den Knopf zu öffnen. Ist mir auch schon mal leichter von der Hand gegangen, aber schließlich habe ich es doch geschafft. Der Reißverschluss ist kein Hindernis mehr und so rutscht die Hose kurz darauf an Stellas langen schlanken Beinen herunter.
„Jetzt hast dus aber eilig, oder?“, fragt sie nach Luft schnappend.
„Nicht eiliger als du.“ Ich kann Stellas Lust schon deutlich zwischen ihren Beinen spüren. Hektisch versucht sie mich auszuziehen, muss dabei immer wieder, aufgrund meiner Berührungen, pausieren.
„Was hältst du davon, wenn ich mich jetzt erst mal nur um dich kümmer?“, frage ich sie, als sie zum
dritten Mal versucht hat, mir die Hose auszuziehen und ich sie davon abgehalten habe.
„Ich weiß nicht.“
„Oder soll ich aufhören?“
„Untersteh dich!“ Protestierend drückt sie meine Hand noch fenster an ihren Körper und lehnt daraufhin den Kopf in den Nacken. „Gott, wie ich das vermisst habe.“
„Mich?“
„Das hier.“
„Dann will ich mir mal besonders viel Mühe geben…“ Ich passe meine Bewegungen ihren an. Es ist einfacher als ich gedacht hatte. Ich glaube wir ticken ziemlich ähnlich, zumindest was das zwischenmenschliche angeht. Ich kann ihren Atem hören. Schneller und schneller. Die Laute die ihr ab und zu entweichen werden lauter und lauter bis sie meine Hand plötzlich festhält.“
„Willst du mich umbringen?“
„Nein, wieso?“
„Carla, ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber wenn ich über ein Jahr keinen Sex mehr hatte, bin ich sehr empfindlich.“ Ich schaue sie fragend an. „Was ich sagen will ist, dass du meinen Körper überforderst wenn du jetzt weitermachst. Also bitte, gönn mir eine Pause.“
„Na gut.“ Ich ziehe mache einen Schritt zurück und schaue sie an. Sie sieht- linde gesagt- fertig aus.
„Möchtest du auch was trinken?“
„Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht. Darf ich mal ins Bad?“
„Wieso nicht?“
„Ich dachte mir ich frage lieber, bevor ich einfach gehe.“
„Okay.“ Sie ist damit beschäftig zwei Gläser mit gekühltem Mineralwasser zu füllen und sieht Gott sei Dank nicht, wie sich mein Blick ein wenig verklärt wenn ich sie anschaue.

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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 14:30 
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wohaaaaa :shock: :shock: :shock: :shock:

wenn man das so liest wird einem ja ganz heiß :lol: :lol:

die beiden gehe ja richtig ran eh :mrgreen: :mrgreen:

find ich gut :wink:

ich hoffe daraus wird aber noch mehr,und nicht nur n kleiner spaß für die beiden :mrgreen:

freu mich schon auf den nächsten teil :)

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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 15:06 
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uiuiui, mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen


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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 15:15 
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:shock: Heiliges Keksle! Wieder ein wunderbarer Teil - hot! Ich will mehr! ;-)


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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 15:26 
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Phoenix hat geschrieben:
:shock: Heiliges Keksle!


Wenn du mit Keksle Kekse meinst, muss ich dich fragen, ob du meinen Nachnamen rausgefunden hast.

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BeitragVerfasst: 24.10.2009, 18:37 
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Wow, ich bin gut! *sichselbstlob* :D Aber war das jetzt dein ernst?^^


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BeitragVerfasst: 25.10.2009, 11:25 
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bitte ganz ganz schnell weiterschreiben :D


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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 19:32 
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wirklich super geschrieben bitte ganzz schnell weiter schreiben. :)


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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 20:44 
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„Wenn du im Bad heute irgendwann nochmal fertig wirst, könnten wir noch ein bisschen mehr Spaß habe.“
„Ich bin gleich soweit“, antworte ich hastig. Schnell beseitige ich noch die letzten Spuren die Stella durch ihre Bewegungen in meinem Slip hinterlassen hat und werfe einen Kontrollblick in den Spiegel. Wirklich attraktiv siehst du nicht gerade aus, Carla. Alte Jeans, und das Oberteil hat auch schon mal bessere Zeiten gehabt. Ich vertreibe aufkommende Gedanken mit einem Kopfschütteln und öffne die Tür. „Entschuldige, es hat ein wenig länger gedauert.“
„Ich glaube ich weiß auch warum.“
„So?“
„Ach komm, gib doch zu dass dich das gerade angemacht hat.“
„Wie kommst du darauf?“ Ich versuche so kühl und gefasst wie möglich rüberzukommen.
„Ich hab Augen und Ohren.“
„Ja, die hab ich auch.“
„Dann müsstest du ja auch gehört haben, wie du die Luft immer tiefer eingesogen hast. Und du hättest sehen müssen, was ich in dir angerichtet hab.“
„Ich kann nicht in mich reingucken“, antworte ich und tue einfach weiterhin so als wüsste ich nicht wovon sie spricht.
„Das musst du dazu auch gar nicht.“ Frech öffnet sie meine Jeans und schiebt ihre Finger unter den Stoff. „Das hier reicht doch schon.“
„Ich dachte ich bin dazu da, damit du deinen Spaß hast“, sage ich stockend.
„Was denkst du denn, was ich grad habe?“, fragt sie, bewegt ihre Finger und unsere Körper langsam Richtung Schlafzimmer. „Oder denkst du, ich hab daran keinen Spaß?“
„Vielleicht nicht so viel wie vorher.“
„Vielleicht genieße ich es aber auch eine Frau wieder so berühren zu können.“
„Vielleicht bin ich kompliziert?“
„Vielleicht nehme ich die Herausforderung an.“
„Vielleicht machen wir einen großen Fehler.“
„Dann wäre es eh schon zu spät. Und jetzt halt endlich deine Klappe und lass dich fallen!“
„Aber…“, beginne ich, doch breche abrupt ab. Stellas Finger sind gerade ein Stück in mich gedrungen und haben mir die Luft zum Atmen genommen.
„Danke“, sagt sie lachend und fährt mit ihren Berührungen fort.
Ich schließe meine Augen, versuche meinen Kopf frei zu machen, was mir erst nicht gelingen will. Es ist seltsam. Seit ich verheiratet war fällt es mir immer schwerer mich auf einen One Night Stand einzulassen. Das ist doch krank! Mein Kopf lässt also mal wieder nicht zu, dass ich mir ein bisschen Spaß gönne. „Stella?“, frage ich im Flüsterton.
„Was ist denn?“
„Es geht nicht.“
„Was?“
„Das!“
„Was ist denn los?“
„Ich kann mich nicht konzentrieren.“
„Vielleicht ist genau das dein Problem.“
„Wie bitte?“
„Hast du schon mal gehört, dass Menschen sich beim Sex konzentrieren müssen?“
„Nein.“
„Dann hör doch einfach mal auf damit.“
„Leicht gesagt.“
„Wenn du dich dagegen wehrst, ist es kein Wunder.“
„Ich wehre mich nicht!“, protestiere ich. „Na gut, vielleicht ein bisschen…“, gebe ich dann aber doch zu. „Du hast Recht. Krieg ich noch eine Chance?“
„Von mir aus auch zwei oder drei. Ich bin nämlich verdammt scharf auf dich!“, antwortet sie und versinkt mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen.
„Oh…okay…das könnte klappen.“ Mit zarten Berührungen nimmt sie mir die Bedenken. Sanfte Küsse lassen mich meine Gedanken vergessen und ihre Zunge treibt mich nach und nach in den Wahnsinn. Es ist unglaublich. Als wäre es nicht unsere erste Nacht weiß sie was mir gefällt. Es ist so gut, dass ich bald zum Höhepunkt komme und verschwitzt in die Kissen sacke. „Wow“, mehr kann ich nicht sagen.
„Und du hattest solche Bedenken“, neckt sie.
„Ich hatte ja keine Ahnung…“
„…dass du es so genießen würdest?“
„Dass ich so etwas noch mal erleben würde.“
„Ich nehme das als Kompliment.“
„Glaub mir Stella, das kannst du!“ Ich lege meinen arm auf meine Stirn. Im Vergleich zu meinem Kopf ist er schön kühl. Genau das, was ich jetzt brauche.

könnte sein, dass ich nochmal umschreib...

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 21:06 
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wuii :lol:

n' richtiger super teil x3

Also Stella ist ja ganz schön direkt,dass muss man ja mal gesagt haben :D

Wie meinst das mit umschreiben?
Die ganze Story oder eher einzelne Teile?


Freue mich auf den nächsten Super part ;)

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BeitragVerfasst: 26.10.2009, 21:23 
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Nur den letzten Teil.

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