Wie versprochen es geht weiter.
"Das ist nicht so wie du denkst.
Ich hab Rick nur einen Gefallen geschuldet,"
verteidigt sich Zoe.
Rick kam gerade die Treppe hinunter.
Er hatte schon gemerkt,daß er jetzt wohl überflüssig war.
"Bye Zoe...
Another Time,"
rief er Zoe in schottischen Akzent zu.
"Yeah...
sorry Rick,"
rief Zoe ihm noch hinterher bevor er durch die Tür verschwand.
Sofort wandte sich Zoe sich aber wieder Carla zu.
"Zoe...
hast du eigentlich eine Ahnung wie gefährlich das ist?
Dieser Typ hätte wer weiß was mit dir anstellen können,"
sagte Carla immer noch verärgert,aber jetzt mit besorgtem Unterton.
"Ach Quatsch...
Ich kenn Rick schon ewig.
Wir arbeiten zusammen in der Bar..."
"Ja,jetzt ist mir auch ziemlich klar,was für eine Bar das ist,"
bemerkte Carla zynisch.
"Eine ganz normale.
Verdammt!"
sagte nun Zoe ihrerseits verärgert.
"Aber...
wenn du es genau wissen willst.
Er hat mir die Flasche Wein bezahlt,die ich mit dir trinken wollte,und dafür wollte er mich fotografieren.
Er ist ein serioser Fotograf!"
"Ja,daß habe ich gesehen,"
sagte Carla noch eine Spur zynischer,jedoch sanfter klingend,da sie gleichzeitig vom schlechten Gewissen beschlichen wurde.
Zoe hatte es also nur wegen ihr getan.
Dieses rührte allerdings wieder Zweifel in Carla auf,ob es tatsächlich eine gute Idee war,wenn sie beide Kontakt über die Schule hinaus pflegten.
"Es ist besser wenn ich jetzt gehe.
Du siehst ja,daß ich offensichtlich keinen guten Einfluss auf dich habe.
Wenn du dich wegen mir ausziehst,und auch noch die Schule schwänzt,"
fügte Carla inzwischen traurig an und machte sich zum gehen bereit.
Doch Zoe drückte sie sanft gegen die Wand.
Eine Hand neben Carlas Kopf abgestützt.
"Geh nicht.
Dir hat doch gefallen,was du gesehen hast,"
sagte Zoe mit verführerischer Stimme.
Carla war augenblicklich in ihren Bann gezogen.
Ihre Lippen kamen sich wieder gefährlich näher und Carla spürte eine Hitzewelle in sich aufsteigen,die sich zu überschlagen drohte.
Doch diesmal zog Zoe in allerletzter Sekunde die Handbremse.
Sie wich Carla aus.
"Komm...
ich will,daß wir uns gegenseitig zeichnen,"
flüsterte sie stattdessen in Carlas Ohr.
Sie packte Carla an die Hand und zog sie mit sich in die Wohnung.
Carla war so gefangen von Zoe,daß sie nun alles mit sich geschehen ließ.
Sie streifte Carla den Mantel ab und begann sie langsam weiter zu entkleiden.
Jedoch sehr darauf bedacht,möglichst jegliche Berührung mit Carlas haut auszuschließen,was sich sehr schwierig gestaltete,da selbst die immer selbstsichere wirkende Zoe nervös war.
Ihre Hände zitterten während Carla mit dem Zittern ihres Körpers antwortete.
Als Carla schließlich komplett nackt in der Mitte des Raumes stand,legte Zoe mit einem Sicherheitsabstand von ein paar Metern ihren Bademantel ab.
Carlas Körper fühlte sich wie ein riesiger Magnet an,der von Zoe angezogen wurde.
Es herrschte absolute Stille,nur das Geräusch ihrer wild pochenden Herzen war zu hören.
Ihre Körper näherten sich langsam,aber als sie gerade kurz vor dem Auftreffen waren,bückte sich Zoe und drückte Carla einen Kohlestift in die Hand.
Leicht enttäuscht griff Carla danach,nah daran entgültig die Beherrschung zu verlieren.
Zoes Blick hatte etwas so Vertrautes an sich und sie verlor sich nur allzu gern darin.
Zoe deutete Carla jedoch nur an,daß sie sich aufs Bett legen sollte.
Carla gehorschte widerwillig.
Viel lieber wäre sie mit Zoe zusammen auf das Bett gesunken.
Sie legte sich aber schließlich doch hin,nicht allzu gemütlich jedoch,denn auch sie wollte Zoe zeichnen.
Zoe stellte sich ans Fenster und sah einfach fantastisch aus,obwohl kaltes gräuliches Licht durch das Fenster schien erblasste ihr Körper nicht,denn es ließ sie noch zarter erscheinen.
Erst jetzt,als Zoe in sicherer Entfernung war,wagte Carla sie eindringlich zu betrachten.
Ihre Schönheit fazinierte sie so dermassen,daß sie kaum fähig war zu zeichnen.
Dabei war das Zeichnen ihr letzter Rettungsanker,um nicht über Zoe herzufallen.
>Beherrsch dich Carla<
sagte sie sich.
>Sie ist doch noch ein Kind,naja,fast<
Auch Zoe war anzusehen,daß auch sie gegen ihre Gefühle ankämpfen musste.
Mit größter Mühe zeichneten beide still vor sich hin,jeder in seiner Fantasiewelt gefangen.
Bis Zoe schließlich aufgab und den Zeichenblock zu Boden sinken ließ.
Sie seufzte.
"Mein Gott...
du bist einfach so verdammt schön."
Langsam bewegte Zoe sich auf Carla zu.
Augenblicklich wurde Carla wieder von einer unbändigen Hitzewelle ergriffen.
Sie konnte kaum noch atmen und Zoe damit wehrlos ausgeliefert.
Erwartungsvoll setzte sich Carla auf.
Ihre Erwartungen wurden jedoch gebrochen,denn Zoe setzte sich nur schüchtern aufs Bett.
Carla spürte ihre Unsicherheit,nicht ohne Überraschung.
Zoes Selbstsicherheit hatte sich in eine kindliche Zerbrechlichkeit gewandelt.
In Carla keimten erneut Zweifel auf.
Zoe bemerkte es und hielt Carla an der Hand zurück als diese sich aus dem Bett erheben wollte.
"Ich hatte plötzlich Angst.
Ich dachte wenn ich dich berühre dann zerplatzt du wie eine Seifenblase,"
sagte Zoe sich entschuldigend.
Carla streichelte darauf zärtlich übers Haar.
"Zoe ich...
ich meine...
also du bist wunderschön...
aber wo soll das denn hinführen?
Ich bin deine Lehrerin."
"Jetzt tust du es schon wieder,"
fuhr Zoe traurig dazwischen.
"Was?"
"Denken."
"Ach Zoe...
Das ist alles nicht so einfach.
Vielleicht in deiner Welt.
Aber in meiner....
Ich mache mich strafbar.
Bist dui dir dessen bewusst?"
fragte Carla ernst.
"Nein und nein."
sagte Zoe lächelnd.
Carla verstand nicht und blickte sie fragend an.
"Ich hab heut Geburstag,"
sagte Zoe und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
Auch Carla musste jetzt lachen.
Sie glaubte Zoe kein Wort.
Dieses kleines Schlitzohr schaffte es doch immer wieder sie um den Finger zu wickeln.
Bevor Carla ihren Unglauben äußern konnte,zug Zoe sie an sich heran und küsste sie sanft und dennoch mit einer ungestümmten Leidenschaft,die Carla sofort die Sinne raubte.
Ihre Lippen waren so zart,daß sie sofort in tausend Teile zersprang.
Vorsichtig tastete sich Zoe mit ihrer Zunge voran und forderte Carlas zum Tanz.
Als sie sich berührten,stöhnten beide leise auf.
Sie küssten sich eine halbe Ewigkeit und keine der beiden wagte die andere groß dabei zu berühren.
Als Carla es nicht mehr aushielt,sich aufs Bett sinken ließ und Zoe sanft mit sich zog,sodaß diese auf ihr zu liegen kam.
Als sich ihre eregten Brüste sich berührten,wurde der Raum mit abgerissenen Seufzern erfüllt.
Carla wusste nicht mehr wie ihr geschah.als sie Zoes Hände auf ihren Brüsten spürte.
Sie fühlte,daß es anders war als mit Jules,die sie sofort aus ihren Kopf verbannte.
Diesmal fühlte es sich wirklich richtig an.
Es war nicht ein bloßes Begehren,nein sie wollte Zoe wirklich nahe sein.
Beinahe verzweifelt klammerte sich Carla an sie.
Sie wusste nicht,wo sie Zoe zuerst berühren sollte.
Ihr Körper war so warm und fest.
Zoe suchte wieder Carlas Mund und fing an sich sanft aber bestimmt auf Carla zu bewegen.
Carla presste sich ihr entgegen rieb sich haltlos an ihr und schnappte nach Luft,wenn Zoes fordernder Mund ihr eine Pause gönnte.
Eine schier unauslöschliche Flamme brannte zwischen ihnen.
Langsam glitten Zoes Hände über Carlas nackten modelierten Bauch hinab und fuhren zielsicher zwischen ihren Schenkel.
Als sie ihre Finger in sich spürte und nicht wusste,wieviele es waren,nur das sie sie ausfüllten mit einer Heftigkeit,die sie in eine andere Galaxie fliegen ließ.
Carla bebte förmlich unter Zoe.
Jetzt wusste sie was Zoe gemeint hatte,als sie sagte.
"I like intensity."
Als das letzte Zittern Carlas Körper erfüllt hatte,hielt Zoe sie fest ,ihre Arme schienen zwei oder dreimal um sie geschlungen zu sein.
Dann sah Zoe sie mit diesen magischen Katzenaugen an und sie leuchteten heller als zwei Sterne am Himmel.
Da war sie wieder diese Vertrautheit,die Carla erfüllte und gleichzeitig unheimlich verunsicherte.
Schnell begann Carla Zoe wieder zu küssen.
>Nicht denken<
folgte Carla Zoes Rat.
Geschickt wandte sie sich um,so daß Zoe nun unter ihr zu liegen kam.
Genußvoll betrachtete sie Zoes wohlgeformten Körper.
"Du bist so schön,"
seufzte Carla heiser,bevor sie mit ihren Lippen Zoes Brüste zu liebkosen begann.
Während Zoes Körper durch diese Berührungen entflammte,vermochte sie nur noch Carlas Namen zu flüstern.
Die starke Zoe war auf einmal sanft und verletzlich wie eine Elfe in Carlas Armen.
Dennoch zeigte sich in ihrem Gesicht eine unverhüllte Zügellosigkeit,die Carla antrieb weiter zu gehen.
Sie wanderte weiter mit ihrem Mund und als sie bei Zoes flachen Bauch angelangt war,,geriet sie in Verzückung.
So weich schimmerte ihr die zarte Haut entgegen.
Als Carla schließlich Zoe intimstes Geheimnis mit ihrer Zunge zu erforschen begann,war Zoe aufeinmal wie verwandelt.
Ihre sonstige gewohnte Wildheit kam mit geballter Kraft zum Vorschein.
Sie stöhnte laut und Carla konnte kaum mehr das wild herumwindene Becken kontrollieren.
Im Glauben,daß es Zoe vielleicht nicht gefiel,ließ sie für einen Augenblick von ihr ab,aber als sie in ihre durstigen Augen,gepaart mit den vor Lust schreienden feuchten Lippen blickte,schwanden die Zweifel augenblicklich.
"Warum hörst du auf?"
schnaubte Zoe beinahe verzweifelt.
"Ich dachte es gefällt dir nicht."
Zoe lächelte.
"Nicht denken...!
und jetzt nimm mich endlich,"
forderte sie.
Das ließ sich Carla nicht zweimal sagen.
Ihr Mund tauchte wieder auf Zoes Venusknopf,während ihre Hände Körperstellen an Zoe zu erkennen schienen die am zartesten und weichsten waren,wo die Nerven vibrierten und eine Elektrik erzeugten,die schon beinahe gefährlich war.
Als Carla schließlich in sie eindrang,rollte eine gewalltige Welle auf Zoe in ekstatischer Kraft zu.
Es traf sie wie ein Blitzstrahl und ließ sie erschöpft stöhnend fallen.
Carla legte ihren Kopf ebenso erschöpft auf Zoes Bauch und lauschte ihrer Erfüllheit,den sie mit jedem Atemzug zu bestätigen schien.
Bald sanken die beiden in einem leichten Schlaf.
Am späten Abend wachten die beiden engumschlungen durch den Lärm von Carlas Händy auf.
"Willst du nicht rangehen?"
fragte Zoe schlaftrunkend.
"Nein,"
sagte Carla und wälzte sich auf Zoe und küsste sie.
Das Handy war schnell vergessen und verstummte alsbald.
Der Kuss wurde stürmischer und wurde erst durch das erneute Klingeln von Carlas Handy unterbrochen.
Verärgert erhob sich Carla und als sie den Anrufer auf dem Display sah,traf es sie wie ein Blitz.
Es war schon neun Uhr.
Sie hatte ihre Verabredung mit Jules vergessen.
"Ja,"
meldete sie sich vorsichtig.
"Wo bist du?
Ich warte seit einer Stunde auf dich,"
erklang Jules Stimme verärgert,jedoch mit besorgten Unterton.
Carla überlegte und versuchte sich eine Ausrede zurecht zu legen.
"Ähm...
Also...
Ich bin noch in der Schule.
Ich hab im Atelier ein Bild angefangen und dabei die Zeit vergessen.
Entschuldige bitte,"
log Carla und erntete einen fragenden Blick von Zoe.
"Soll ich dich abholen kommen?"
fragte Jules.
"Nein.
Nein,"
erwiderte Carla beinahe ein wenig zu energisch.
"Hör mal,ich möchte es gerne fertig machen,wenn es dir nichts ausmacht.
Können wir unser Treffen auf Morgen verschieben?
Sei mir bitte nicht böse,"
sagte Carla überzeugend und erstaunte sich selbst damit.
Sie hätte nicht gedacht,daß sie so gut lügen konnte.
Jules kaufte Carla die Geschichte jedenfalls ab,und ließ sich auf Morgen vertrösten.
Als Carla erleichtert auflegte,begannen die Probleme aber erst richtig.
"Warum hast du mir nicht gesagt,daß du eine Freundin hast!"
zischte Zoe wütend und ihr stand die Enttäuschung im Gesicht geschrieben.
Sie hatte die Situation sofort durchschaut.
"Es ist nicht so wie du denkst,"
versuchte Carla sie zu besänftigen.
Der Versuch schlug jedoch fehl.
"Ich will das du gehst!"
"Aber...
Zoe...
ich..."
stammelte Carla.
"RAUS!"
das war wirklich mehr als deutlich.
Da alles keinen Zweck zu haben schien,sammelte Carla ihre Kleider auf und zog sich an.
Zoe war zum Fenster gegangen und blickte starr aus dem fenster.
Bevor Carla die Wohnung verließ,wandte sie sich noch einmal an Zoe.
Ein letzter Verzweifelter Versuch sie umzustimmen.
"Zoe...
Ich wünschte du würdest mir zuhören und dir die Sache erklären lassen."
"Es gibt nichts mehr zu erklären.
Lass mich in Ruhe,"
sagte Zoe kalt.
Traurig leistete Carla der eindringlichen Aufforderung folge.
"Ich dachte du empfindest dasselbe wie ich,"
sagte Carla mehr zu sich selber,denn zu Zoe.
Sie schloss die Tür hinter sich.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen,brach Zoe in Tränen aus.
Ihr sanftes Herz,daß sie gegen außen so geschickt zu verbergen wusste,hatte einen großen Riss abbekommen.
Sie hatte Carla zuhören wollen,aber in solchen Situationen reagierte sie immer über.
Es lag einfach in ihrer Natur.
Carla hingegen war zu hilflos um zu weinen.
Von Schuldgefühlen geplagt,machte sie sich auf den Heimweg.
Warum hatte sie Zoe nicht einfach die ganze Geschichte erzählt?
War es jetzt zu spät dafür?
Beide Frauen verbrachten eine unruhige Nacht von ihren Gedanken geplagt.
Am nächsten Tag tauchte Zoe,wie bereits von Carla erwartet nicht zum Unterricht auf.
Carla seufzte.
Sie konnte nicht glauben,daß alles schon vorbei war,bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
Sie musste dringend ihre Gefühle rauslassen und suchte sich ein leeres Atelier um zu zeichnen.
Zoes Gesicht war dabei so deutlich und klar vor ihr,als ob sie wirklich vor ihr stehen würde.
Carla zeichnete wild drauf los und als sie fertig war,traute sie ihren Augen nicht.
Nein,daß war nicht möglich.
Ungläubig,rieb sie sich die Augen.
Das gesicht,daß sie gezeichnet hatte,war nicht Zoe.
Es war die Frau,die sie schon einmal gezeichnet hatte.
Doch irgendwie erkannte Carla auch Zoe darin wieder.
Was zum Teufel war hier los?
"Wer ist diese Frau?"
erklang plötzlich Zoes Stimme aus dem Nichts.
Erschreckt wandte sich Carla um.
"Das wüsste ich auch gerne,"
sagte sie abwesend.
Zoe trat näher heran und betrachtete die Zeichnung eindringlich.
Irgendwie schien Zoe das Gesicht bekannt voezukommen.
"Kennst du diese Frau?"
fragte Carla verwundert.
Doch Zoe schwieg und packte Carla an die Hand.
"Komm.
Ich muss dir waqs zeigen."
Carla ließ sich mitreissen.
"Wohin gehen wir?"
fragte sie nur.
"Zu mir."
Auf den Weg versuchte Carla Zoe die Sache von gestern zu erklären,aber Zoe wollte nichts davon hören.
"Später.
Nicht jetzt"
wimmelte sie Carla sanft aber bestimmt ab.
Der Rest des Weges verbrachten sie wortlos.
Als sie bei Zoe in der Wohnung ankamen,drückte Zoe Carla zärtlich an die Wand neben der Tür.
"Ich hab dich vermisst,"
flüsterte sie ihr zittrig ins Ohr und knabberte anschließend daran.
Carla war verwirrt über diesen plötzlichen Zärtlichkeitsansturm.
Sie sog Zoes Duft in sich auf.
Sie hatte diesen Duft von Anfang an gemocht und ihn wahrgenommen,als Zoe das erste Mal an ihr vorbeigegangen war.
"Ich habe dich auch vermisst,"
sagte Carla voller Zärtlichkeit und nahm Zoes Kopf in ihre Hände.
Zoe lächelte und ihre grünen Augen tastete Carlas Gesicht ab,während sie mit einer Hand zärtlich Carlas Wange streichelte.
Das leuchten in ihren Augen schoss Carla direkt ins Herz und beinahe hätte sie vergessen,weshalb sie eigentlich hergekommen waren.
"Ich störe ja ungern die schöne Stimmung.
Aber wolltest du mir nicht etwas zeigen?"
Zoe hatte es anscheinend auch vergessen und schlug sich strafend an die Stirn.
Sie riss sich von Carla los.
"Warte hier."
Sie verschwand um die Ecke und Carla hörte ein lautes Umhergeschiebe und Gewühle.
Nach einer halben Ewigkeit kam sie mit einem Blatt in den Händen zurück.
Sie reischte es Carla und ihr verschlug es sofort den Atem.
Das war einfach unmöglich.
Zoe hatte die selbe Frau gezeichnet wie sie.
Jetzt war Carla klar,daß diese Frau wirklich existierte.
"Wer ist sie?"
fragte Carla zittrig.
"Meine Schwester."
So das war es für heute und mit der Antwort wer Zoe ist.
Ich hoffe euch gefällt die Geschicht noch?
Ich wünsche allen einen schönen Abend und eine gute Nacht
LG
Martina