Uhm... Wow.

Hoffentlich nimmt er nicht noch eine schreckliche Wendung, aber bis jetzt ist der Film toll.

AAAAAH, der Film war so schön!!!

Group Hug!

mir hat er auch gefallen

besonders der zweite kuss

aber das andere auch

hug zurück

Super Film - bin noch ganz hin und weg - schon lange keinen so guten Film gesehen - Ina Weisse wunderbar

Toll mehr davon

das mit der schrecklichen Wendung habe ich ja auch schon geradezu erwartet. Um so froher und glücklicher bin ich über das Ende.

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R.I.P. Lexa kom Trikru

Was für eine Frau! Wie eine Mischung aus Anna Torv und Cate Blanchett, und doch ganz eigen. Atemberaubend!

Übrigens noch 6 Tage in der ARTE Mediathek zu sehen:
http://www.arte.tv/guide/de/051080-000/ich-will-dich




Den beim Tanzen? Ich fand den ersten Kuss toll, weil der so unerwartet kam, obwohl man drauf gewartet hat (wenn das Sinn macht). Die wunderbarste Szene war für mich die "Hochzeitsnacht". Unfassbar, wie die beiden das gespielt haben. Und die Umarmung am Ende am Flughafen.

Ich fand es so irre, wie Ina Weisse diese Unruhe und das Verlangen gespielt hat, als sie noch unten waren, während des Tanzens und davor. Man hatte richtig das Gefühl, sie wollte nicht tanzen, weil sie sich da so zusammenreißen musste und Angst hatte zuviel zu zeigen - dann der plötzliche Abgang nach oben, weil sie die Spannung nicht mehr ertrug. Sie wirkte so verletztlich darin und gleichzeitig eine starke Frau.
Und schön, dass wirklich einmal wieder Leidenschaft zwischen 2 Frauen in einem Film gezeigt wurde, nicht nur rosa Wolken

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R.I.P. Lexa kom Trikru

ja, die hochzeitsnacht ist natürlich mindestens ebenso toll!!!

und wie du schon sagst hoppetosse, endlich mal keine "rosa wolken" oder wie ein kritiker es schrieb, mal kein "pseudo-kunstvolles petting"

und die letzte szene - nicht dass wir nicht schon mal frauen am flughafen gesehen haben - aber:

ich mochte auch die suche im wald, dieses messen und abschätzen und miteinander spielen, klar, hat sie einen metalldetektor zu hause, baby - sie hat einen ganzen keller voll

das "es sieht toll aus" etc.

ich kann es nicht fassen, eine meine lieblingsdarstellerinnen dreht so einen film!

ich empfehle hier noch einmal den film "das ende einer nacht" mit ina weisse und barbara auer

ach, so, bei aller euphorie sind mir auch sachen aufgefallen, die ich doof finde, als sie zu dieser party gehen, wie sie da in den raum kommen, diese frau mit der maske und dieses knutschende pärchen, das hatte was von uijuijuijuijui jetzt geht's in die unterwelt zum lesbenfasching

und auch, dass in einem deutschen fernsehfilm, wie so oft alle losgelöst von geld und echten berufssorgen sind, in gentrifizierten gegenden wohnen und oft selbst designer oder architekten sind, diese eine sorte leicht steril wirkender beton-glasfronten, wie oft habe ich die gesehen

hier übrigens eine kritik von einer frau, der der film nicht gefallen hat, ich stimme ihrer kritik nicht zu, aber mir gefällt der text trotzdem, weil er ehrlich ist, und mit den worten schließt, dass sie sich trotz aller kritik so einen film auch mal im orf wünschen würde

http://derstandard.at/2000011591806/Ich ... -Lesbenbar

ich finde auch, filme mit lesbischen gute geschichten gibt es einfach viel zu selten, vor allem geschichten, die divers sind

schönes wochenende euch allen!

Habe den Film aufgenommen und ihn mir dann (nachdem ich gelesen habe, wie begeistert ihr alle seid) noch um halb 3 morgens angeguckt.
UND ES HAT SICH GELOHNT!

Wirklich ganz ganz toll und ihr habt ja schon fast alles zu den tollen Szenen gesagt und ich stimme da voll zu!
Die eine "besondere" Szene mit Bernd hätte ich zwar nicht gebraucht, aber naja - da musste man halt dann durch.

Der Film wurde bereits bei YouTube hochgeladen... Also, wenn er in der ARTE-Mediathek nicht mehr verfügbar ist, kann man ihn dort auch noch hunderte Male angucken

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=arHQC7DOEcw[/youtube]

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Eine neue Glühbirne leuchtet bedeutend heller, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt.

Da fehlt leider die Tanzszene, die ja nun doch von einiger Wichtigkeit ist. Möglicherweise fehlt ja noch was, ist auf jeden Fall nicht komplett.

Vielleicht hat das mal wieder was mit den Gema-Rechten zu tun?

Ich musste mir den Film natürlich auch anschauen - schon allein, weil es ein Film von Rainer Kaufmann ist und deshalb Qualität versprach. Der Mann hat schon zahlreiche, sehr bekannt gewordene Filme mit starken Frauen gedreht. Mal abgesehen davon, dass er der Vater von Felice Schrader ist. Erinnert ihr euch? Die Mutter Maria Schrader, die Felice "Schrader" in Aimée und Jaguar gespielt hat, hat ihrer Rolle auf diese Weise ein Denkmal gesetzt und Rainer Kaufmann muss ja wohl irgendwie einverstanden gewesen sein, so als Vater .

Was den Film angeht: Ich mochte den auch sehr und fand ihn sehr atmosphärisch dicht und fantastisch gespielt (auch Ulrich Noethen fand ich richtig klasse, aber das ist er ja immer). Für meinen Geschmack enthielt der Film allerdings zu wenig Informationen, was die beiden Frauen denn eigentlich noch verbindet, außer dass sie nicht voneinander lassen können. Was machen die denn zusammen, wenn sie nicht gerade übereinander herfallen oder Hochzeitskleider aussuchen? Das ist mir ein bisschen zu kurz gekommen, denn als Zuschauerin bleibe ich mit der Frage zurück, was für ein Leben das denn sein soll,dass die beiden Frauen miteinander aufbauen.

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@kimlegaspi

Auf jeden Fall ein bunteres, lebendigeres, sinnlicheres Leben als das, was Marie an der Seite ihres Mannes lebt zu dem Zeitpunkt als Ayla in ihr Leben tritt. Ayla bricht Maries Panzer der Sprödigkeit und der emotionalen Isolation mit einer solchen Leichtigkeit auf, dass es mich nicht wundert, dass Marie nicht genug von ihr kriegen kann. Aylas Motive - über die sehr direkte, spontane sinnliche und sexuelle Anziehung hinaus - bleibt etwas mehr im Dunkeln, weil dies ja auch eigentlich ein Film über Marie ist (so kommt es mir vor). Was der Film andeutet, ist, dass Ayla trotz allem, was sie so frei erscheinen lässt, doch auch dem Konventionellen, den Konventionen verhaftet ist und das nicht leicht zurücklassen kann, aus Angst, aus Unsicherheit? Dennoch bindet sie Marie von Anfang an an sich, sagt z.B. "Es ist unser Baby", sagt "Die Hochzeit war ein großer Fehler" und verbringt dann die Hochzeitsnacht mit Marie - um am nächsten Tag in die Flitterwochen zu fahren mit Dom. Sie hat starke Emotionen, aber keinen Entscheidungswillen. Konsequenterweise ist es Marie, die am Ende so stark wird und wirklich kämpft und die Entscheidung trifft und ihren Mann verlässt und ihre Kraft an Ayla weitergibt. Diejenige, die sagt: Ich will dich. Ohne Wenn und Aber. Jede gibt der anderen etwas, das ihr selber fehlt. Und die emotionale, sinnliche Anziehung ist schließlich auch ein sehr mächtiger Faktor, der alles eigentlich ins Rollen bringt.

Was werden sie für ein Leben führen? Ich wüsste es auch gerne. Aber der Film war mit der Reise an den Punkt, an dem sie sich zueinander bekennen und das gemeinsame Leben wollen, doch schon voll genug. Wo hätte man das noch unterbringen können?

da gebe ich dir recht

und das finde ich auch toll an filmen, wenn sie einem nicht nur eine liebesgeschichte erzählen, sondern so spuren legen, wie zwei als paar ticken

wie wird eine beziehung/ein alltag bei denen aussehen

in dieser hinsicht, fand ich den anfang ganz spannend

und auch später zum beispiel die szene am schwimmbeckenrand, wie ayla den arm um sie legt