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BeitragVerfasst: 19.08.2009, 10:27 
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DIE SCHEINEGRIPPE Bild



http://www.efi-online.de/ ->>> klick auf: Schweinegrippe - Tipps und Hintergründe

kaum zu glauben, dass die bildzeitung SOWAS Bild druckt :shock: --->
http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/07 ... ellen.html


Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe
Pandemie der Profitg(e)ier

Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die
ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.



Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von
ca. 25 Cent behandelt werden könnten.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.



Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten
Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio.
Menschen den Tod zur Folge.

Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.


Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale
ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!

Eine Pandemie!

Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250
Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt
25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.
500.000 Menschen.
Eine halbe Million gegen 25 !

Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
veranstaltet?

Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
gefährlichen Spornen ?

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich
Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe
hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte
milliardenschwere Gewinne eingespült.

Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle
Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand
mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden
Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .

Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?

Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn
gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?

Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu ?

"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden
wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."


"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?"
"OK, wir haben es gesehen . 50 US $ das Päckchen."
"50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?"
"Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt."
"Das, was ich verstehe, ist, daß diese multinationalen Konzerne einen
guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .

Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für
Tamiflu.

Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die
Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem
zweifelhaften Tamiflu.

Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
"Gesundheitssöldner".

Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist,
wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die
Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist , warum
wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die
Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der
Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika
in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die
beste Lösung.

Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
"Pandemie" erkennen.

Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"

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Verfasst: 19.08.2009, 10:27 


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BeitragVerfasst: 19.08.2009, 11:51 
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http://www.stupidedia.org/stupi/Schweinegrippe


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BeitragVerfasst: 19.08.2009, 12:29 
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[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=h9JmsUPu8ig[/youtube]

Und wieder mal werden wir verarscht....By the Way...es geht nicht unbedingt um die Tiertransporte...und garantiert nicht um Religion...es sei denn,man nimmt das Wort "Re-Ligio" wörtlich...Rückbesinnung auf das Wesentliche...Es geht einfach nur um die Achtung...und die Möglichkeit,das wir,wie mit der Vogelgrippe,wieder mal von etwas Realem,abgelenkt werden...wir Menschen können ja sooo doof sein...ist ja auch bequemer...und ehrlich,mich bedrücken mehr die Kinder,die alle 5 Sekunden auf der Welt an Hunger sterben,als die paar Toten weltweit,die an der mutmaßlichen Schweine-Grippe sterben...egal...2012 ist ja bald...smile...

MarioSchumann1 quelle -> siehe LINK


:lol: anm. feli :lol: : jaaaaawoooohl 2012 werden auch die SCHWEINCHEN aufsteigen Bild

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BeitragVerfasst: 19.08.2009, 12:56 
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Schweinegrippe und der strenge Geruch der Korruption
F. William Engdahl

Erschreckende Einzelheiten über das geradezu kriminell verantwortungslose Verhalten leitender Funktionäre der UNO-Institution WHO (Weltgesundheitsorganisation) – die wegen der angeblichen Krankheit H1N1 Influenza A alias Schweinegrippe weltweit eine »Pandemie« ausgerufen hat – kommen jetzt ans Licht. In den USA und in Großbritannien haben Vertreter der für die Sicherheit von Arzneimitteln zuständigen Behörden Impfstoffe von großen Pharma-Herstellern zugelassen, die noch nicht auf mögliche Nebenwirkungen untersucht oder anderen Tests unterzogen worden sind. Doch damit nicht genug, jetzt kommt heraus, dass ein führendes Mitglied des Beirats der britischen Regierung für die Notimpfungen in England auf der Gehaltsliste eines der weltweit größten Hersteller von Impfstoffen steht.


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BeitragVerfasst: 03.11.2009, 19:01 
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[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aQYBfyRS2qQ[/youtube]


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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 11:50 
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info am rande ... falls es jemanden interessiert :wink:



Betreff: Schweinegrippe-Impfung: wie gefährlich sind Impfstoffverstärker?

*Wer es noch nicht weiß:*

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) Squalen.
Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0 %. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

quelle: www.praxis-sacher.de

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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 17:34 
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...ich heute von leuten gehört habe, dass sie auf ner impfparty waren :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof: :vogel: :doof:

die können dann ja sicher bald dornröschen spielen :lol:

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BeitragVerfasst: 13.11.2009, 18:10 
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foto: tubantia

Gestern in meine Stadt: warten, warten, warten Stunden lang !!
Heute komme ich wieder an die selbe stelle..... -wie gestern-
Stau !! :-P

muis


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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 08:23 
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Gefahr oder Panikmache?

Wie die "Ärzte-Zeitung" mitteilte, haben sich seit Ausbruch der Schweinegrippe im April weltweit rund 440.000 Menschen mit dem H1N1-Virus infiziert, davon 40.000 in Deutschland, von denen die meisten bereits wieder geheilt sind. 6.640 Menschen sind weltweit bisher an den Folgen der Krankheit gestorben, darunter 14 Deutsche, von denen zwei keinerlei Vorerkrankungen hatten.
Doch vergleicht man das H1N1-Virus mit dem saisonalen Influenzavirus, so ist die Todesrate in Deutschland bei der "normalen Grippe", mit der sich jährlich rund ein Viertel der Bevölkerung ansteckt, um einiges höher und dies nicht nur in den Risikogruppen, sondern auch unter vorher völlig gesunden Menschen.

Wie der Virologe Professor Detlev Krüger kürzlich in der "Tagesschau" berichtete, sterben an dieser "normalen Grippe" jährlich bis zu 20.000 Deutsche - nach Recherchen der "Welt" waren es zu Zeiten der großen Grippewelle in den Jahren 1995/1996 sogar 31.000.

Geht man nun von einem Viertel Grippeerkrankter in Deutschland aus (in Zahlen: 20 Millionen), von denen 20.000 an der Infektion sterben, so sind das 0,1 Prozent aller Erkrankten.

Bei der Schweinegrippe hingegen sind bisher 14 Menschen von insgesamt rund 40.000 Infizierten gestorben, das sind 0,035 Prozent aller in Deutschland an Schweinegrippe Erkrankten - es sterben also drei mal mehr Menschen an der "normalen" Grippe als an der Schweinegrippe. Im Verhältnis zur Gesamtsterberate von jährlich 800.000 Menschen in Deutschland entspricht das einem Anteil von 0,00175 Prozent.

Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin Professor Michael Kochen sagte der "Welt" auf Nachfragen, das Virus sei "bei weitem nicht so gefährlich, wie es in manchen panikartigen Verlautbarungen dargestellt werde".

Dies bestätigte auch die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Margaret Chan gegenüber der ARD und entkräftete die Panikmache: "Keine bisherige Pandemie ist so früh entdeckt und von Anfang an so zeitnah beobachtet worden."

quelle: dpa / alfa

anm. feli :D : ich hab auch nicht in usbekistan die schweinegrippe bekommen, ein großer anteil der bevölkerung hatte auch nen mundschutz an :lol: sogar der portier im hotel - der tat mir richtig leid u ich hatte angst, dass er erstickt :-P

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BeitragVerfasst: 14.11.2009, 11:15 
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Heute gesehen:

bei ein Supermarkt in Holland, steht ab heute eine Spullmachine.
Mann kann -der handgriff - selber ! von den Einkaufwagens Saubermachen.


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BeitragVerfasst: 16.11.2009, 13:19 
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Toter nach Schweinegrippe-Impfung wird obduziert

Erfurt (dpa) - Eine Obduktion soll Licht in den Todesfall eines Thüringers bringen, der nach einer Schweinegrippe-Impfung gestorben ist. Nach Information des Sozialministeriums hatte sich der 55-Jährige am vergangenen Donnerstag impfen lassen und war danach zum Kegeln gegangen.

Als er nach Hause kam, rief er den Notarzt, der ihm allerdings nicht mehr helfen konnte. Der Mann, von dem keine Vorerkrankungen bekannt sind, starb etwa fünf Stunden nach der Impfung. Die Obduktion soll klären, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und seinem Tod besteht. Ergebnisse werden in den kommenden Tagen erwartet.

Nach Angaben eines Ministeriumssprechers sind in Deutschland bislang 16 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. "Vor diesem Hintergrund sollten wir die Impfungen beurteilen." Bereits in der vergangenen Woche war eine 65 Jahre alte, herzkranke Frau aus Weimar nach einer Impfung gestorben. Der Amtsarzt sah in diesem Fall keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und der tödlichen Herzattacke.

In Deutschland infizieren sich mittlerweile mehr als 15 000 Menschen pro Woche mit der Schweinegrippe. So viele Fälle würden gemeldet, erläuterte Gérard Krause, Infektionsexperte am Robert-Koch-Institut, am Montag im "Morgenmagazin" des ZDF. "Und das sind nur die laborbestätigten Fälle." Viele Erkrankungen würden gar nicht erst erfasst, da das Meldesystem geändert worden sei. "Ärzte werden jetzt gebeten, keine Verdachtsfälle mehr zu melden, sondern nur die laborbestätigten Fälle und Todesfälle." Ein Nachweis im Labor werde aber nur bei ungewöhnlichen Krankheitsverläufen angestrebt.


Quelle: (dpa) - gmx

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BeitragVerfasst: 23.11.2009, 12:47 
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Bild ... --> :theatralik:


Warum Impfen gegen Grippe unsinnig ist
Eine Zusammenstellung von Hans U. P. Tolzin

1. Die angebliche Tödlichkeit der Virusgrippe beruht auf reinen Schätzungen
Die angeblich bis zu 30.000 jährlichen Influenza-Todesopfer existieren nur auf dem Papier. Das statistische Bundesamt und die Krankenhausstatistik registrieren im Durchschnitt gerade mal 15 laborbestätigte Todesfälle. Die jährlich verkündeten Horrorzahlen beruhen auf reinen Schätzungen der "Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI)". Diese ist zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI), der für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten zuständigen Bundesbehörde, angesiedelt, wird jedoch von vier Impfstoffherstellern finanziert. Die Schätzungen kommen dadurch zustande, dass man die erhöhten Todeszahlen der kalten Wintermonate dem Influenza-Virus zurechnet.

2. Ein echter Nutzennachweis fehlt
Bei der Zulassung von Grippe-Impfstoffen wird nicht etwa ihre Fähigkeit geprüft, die Erkrankung zu verhindern (vor allem im direkten Vergleich zu Ungeimpften), sondern nur eine als ausreichend angesehene Erhöhung des sogenannten Antikörperspiegels im Blut. Die tatsächliche Nichterkrankung wurde niemals nachgewiesen!

3. Der Antikörpertiter beweist gar nichts
Der Antikörpertiter ist laut Auskunft des RKI nur eine sogenannte "Ersatzmessgröße" für Immunität, und Sie können auch ohne messbaren Titer immun sein. Studien, die beweisen, dass ein hoher Titer zuverlässig vor einer tatsächlichen Erkrankung schützt, gibt es nicht. Die Theorie von den Antikörpern als "Zauberkügelchen" (Zitat Paul Ehrlich, 1905) des Immunsystems ist bereits über 100 Jahre alt und niemals zweifelsfrei belegt worden.

4. Geimpfte sind nicht gesünder als Ungeimpfte - im Gegenteil!
Es gibt keine echten Vergleiche zwischen Geimpften und Ungeimpften, aus denen hervorgeht, dass Geimpfte gesünder wären. Im Gegenteil: Das RKI berichtete zum Beispiel im EpiBull Nr. 12/2005 über einen Ausbruch in einem Seniorenwohnheim, bei dem das Risiko, zu erkranken, bei Geimpften sogar etwas höher lag. Ein ähnlicher Fall wurde im EpiBull Nr. 17/2003 veröffentlicht. Dort waren drei von vier Influenza-Toten geimpft.

5. Geimpfte haben ein höheres Risiko, an Asthma und Allergien zu erkranken!
Eine ganze Reihe von Studien belegt ein entsprechend erhöhtes Erkrankungsrisiko für Geimpfte. Details zu aktuellen Studien, die das Gegenteil bewiesen haben wollen, werden merkwürdigerweise unter Verschluss gehalten (siehe auch "impf-report" Ausgabe April 2005 und "impf-report" Newsletter Nr. 40/2006)

6. Die Menge der Impfstoffdosen hat sich vervielfacht - die Gesundheit nicht
Im Jahr 1997 gab es noch 7 zugelassene Grippeimpfstoffe, heute sind es 17. Während des Winters 1992/1993 wurden 2,5 Mio. Dosen verimpft, im Winter 2005/2006 waren es über 20 Mio. Dosen, also mehr als 8 Mal so viel. Dennoch gab es während des Winters 2004/2005 angeblich bis zu 20.000 Todesfälle!

7. Das Ausbleiben der Grippeepidemie im letzten Winter stellt ein Rätsel dar
Nachdem es im vorletzten Winter laut RKI-Schätzung bis zu 20.000 Influenza-Tote gegeben haben soll, obwohl der Wirkungsgrad des Impfstoffes angeblich hoch war, war für den letzten - überaus harten - Winter mit mindestens der gleichen schrecklichen Bilanz zu rechnen, denn das zirkulierende Influenza B-Virus war im saisonalen Impfstoff nicht enthalten. Dass die Influenza-Todeswelle unter diesen Umständen ausblieb, ist bis heute ein Rätsel. Auf den zumindest teilweise nutzlosen Impfstoff kann dies kaum zurückzuführen sein.

8. Die Anfälligsten profitieren am wenigsten von der Impfung
Selbst aus Sicht der Schulmedizin macht eine Grippeimpfung bei Kindern und Senioren keinen Sinn, da bei ihnen die Antikörperreaktion - und damit die (angebliche) Immunität - schwächer ausfällt. Nur junge Erwachsene zeigen optimale Immunreaktionen. Je jünger und je älter ein Mensch, desto schwächer die Antikörperreaktion. Entsprechend höher fällt das jeweilige Nebenwirkungsrisiko ins Gewicht, was eine neue Nutzen-Risiko-Abwägung erforderlich macht.

9. Trotz höherer Durchimpfungsrate liegt die Erkrankungsrate in den Neuen Bundesländern deutlich über der in den Alten Bundesländern
(Details siehe impf-report, Ausgabe Sept./Okt. 2005)

10. Geimpfte Betriebsangehörige der Ford-Werke zeigten bei einer Vergleichsstudie ein höheres Risiko, zu erkranken, als Ungeimpfte
(WDR, 20. Sept. 2004)

11. Die vier kürzlich gemeldeten Todesfälle sind nach wie vor nicht aufgeklärt
Das PEI gab am 26. Oktober bezüglich der kürzlich aus Israel gemeldeten Todesfälle Entwarnung, obwohl noch nicht einmal eine Autopsie der Todesopfer vorgenommen wurde. Übrigens wurden zwischen 2001 und 2005 auch in Deutschland mindestens 6 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Grippeimpfungen gemeldet (lt. RKI-Daten vom 24.10.2006).

12. Es gibt keine Studien mit eindeutigen Belegen für einen Impfnutzen
Eine kürzlich veröffentlichte Cochrane-Übersichtsstudie konnte keine Beweise für den Impfnutzen finden (ORF, 30.10.2006; BMJ 2006;333:912-915)

13. Über das wahre Risiko von Impfstoffen gibt es in Deutschland keine gesicherten Daten!
Siehe Bundesgesundheitsblatt 12/2004, S. 1161. Damit ist jede Nutzen-Risiko-Abwägung hinfällig!

14. Die Diagnose "Virusgrippe" ist unsicher
Und zwar aus zwei Gründen: 1. Unter den hunderten als Ursache von Erkältungssymptomen in Frage kommenden Erregern sucht man üblicherweise im Labor zuerst nach "gängigen" Influenzaviren. Mit dem ersten positiven Laborbefund wird jede weitere Suche eingestellt. Die Diagnose "Influenza" ist also willkürlich, da weitere mögliche Ursachen von vornherein ausgeschlossen werden. 2. Die Labortests zum Nachweis von Influenzaviren sind nicht anhand des hochaufgereinigten Virus geeicht, sondern anhand von Patienten mit einer bestimmten Diagnose. Niemand kann deshalb mit Sicherheit sagen, worauf die Tests tatsächlich reagieren. Vielleicht auf spezifische Viren, vielleicht aber auch nicht.

15. Die Ansteckbarkeit der Grippe ist fraglich
Jede Behauptung einer Ansteckung von Mensch zu Mensch beruht auf reinen Hypothesen und Experimenten unter konstruierten Bedingungen (siehe impf-report, Ausgabe Nov/Dez. 2005). Mehrere Ansteckungsexperimente in den USA während der "Spanischen Grippe" im Jahre 1918 ergaben, dass nicht eine der Versuchspersonen erkrankte!

16. Die Empfänglichkeit ist vom Gesamtzustand abhängig
Es gibt zahlreiche Hinweise und Erfahrungswerte, wonach die Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten vor allem vom Gesamtzustand des Menschen abhängt, und dass dieser vor allem durch eine vitalstoffreiche Nahrung - und insbesondere durch die Meidung von Zucker und Weißmehl - positiv zu beeinflussen ist. Es ist ja auch logisch: Je mehr Vitalstoffe dem Körper zur Verfügung stehen und je schwächer belastende Einflüsse ins Gewicht fallen, desto effektiver kann unser Organismus aus eigener Kraft mit Stressfaktoren fertig werden.

17. Bei Komplikationen handelt es sich oft um Medikamenten-Nebenwirkungen
Die gefürchteten Komplikationen bei Erkältungskrankheiten – ein beliebtes Argument für die Impfung - sind oft eine Folge der Nebenwirkungen der verabreichten Medikamente. Ein rechtzeitiger Blick in die Beipackzettel von Fiebersenkern, Schmerzmitteln, Entzündungshemmern und Antibiotika kann unter Umständen eine Menge Kummer ersparen.

18. Die kollektive Erregerphobie führt in eine wissenschaftliche Sackgasse
Jeder Mensch hat ständig ein Mehrfaches an Bakterien und Viren in sich, als er über eigene Körperzellen verfügt, unabhängig davon, ob er gesund oder krank ist (Nature Biotechnology, 6. Okt. 2004). Wir können demnach mindestens so viele Erreger für unsere Gesundheit verantwortlich machen, wie für unsere Krankheiten.

19. Alle Infektionskrankheiten sind in der Regel durch bewährte Naturheilverfahren gut behandelbar
Und zwar abhängig von den im individuellen Fall festgestellten Ursachen (eine ganze Reihe von Infektions- und Vergiftungskrankheiten beginnen mit grippeähnlichen Symptomen).

20. Angst war noch nie ein guter Ratgeber!
Die jährlich von neuem angewandte "Furchtappellstrategie" hat die Erzeugung von Angst durch das Aufbauschen einer angeblichen Gefahr zum Ziel, denn ein verängstigter Mensch ist leichter zur Impfung zu bewegen. Im Zeitalter der Aufklärung, der Menschenrechte und der Demokratie sollte jedoch die Manipulation von Menschen durch die Förderung von Angst kein Mittel der Wahl mehr sein, statt dessen die Förderung von Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Vor allem aber sollte eine Gesundheitspolitik zuallererst dem Gemeinwohl dienen!

Quelle: http://www.impfkritik.de/grippe/20-gute-gruende.pdf
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
http://www.impfkritik.de
http://www.impf-report.de
http://www.libertas-sanitas.de
http://www.impfschutzverband.de
http://www.agbug.de

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Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind. - Henry Major Tomlinson - Bild


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