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 Betreff des Beitrags: Aktuelle News
BeitragVerfasst: 10.12.2008, 14:39 
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Sterbehilfe: TV-Sender zeigt Selbstmord eines Todkranken 10.12.08


London (dpa) - Selbstmord vor einem Millionenpublikum: Erstmals wird in Großbritannien die begleitete Selbsttötung eines Menschen im Fernsehen zu sehen sein. Die Dokumentation «Recht zu Sterben» zeigt die letzten Stunden und das Sterben des todkranken früheren Universitätsprofessors Craig Ewert. Der 59-Jährige hatte sich im September 2006 mit Hilfe der umstrittenen Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas das Leben genommen. Der TV-Kanal Sky Real Lives wollte die Dokumentation von Oscar-Preisträger John Zaritsky am Mittwochabend um 21 Uhr Ortszeit ausstrahlen. Medienwächter und Anti-Sterbehilfe-Organisationen kritisierten die Dokumentation.Ewert litt an einer unheilbaren Nerven- und Muskelkrankheit, die zu einer Lähmung des Körpers und nach Aussagen der Ärzte in zwei bis fünf Jahren zum Tod geführt hätte. Als sich der Verlauf der Krankheit beschleunigte, entschied sich der 59-Jährige zu einem begleiteten Selbstmord in einer Dignitas-Klinik in Zürich. Dort erhielt er einen Becher mit einer tödlichen Dosis Schlafmittel, die er mit Hilfe eines Strohhalms zu sich nahm. Weil seine Arme bereits gelähmt waren, betätigte er anschließend mit dem Mund eine Zeitschaltuhr, die sein Beatmungsgerät 45 Minuten später abschaltete. Während er starb, lief die Kamera weiter.

Quelle: Klick mich


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Verfasst: 10.12.2008, 14:39 


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BeitragVerfasst: 26.03.2009, 12:36 
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ich halte zwar überhaupt nix von solchen studien :lol: aber ist doch mal was positives :-P

HOCH DIE cappuTASSEN :kaffee:



Kaffee kann Schlaganfall-Risiko bei Frauen senken

Aachen/Berlin (dpa/tmn) - Trinken Frauen gerne Kaffee, tun sie damit offenbar etwas für ihre Gesundheit. Der regelmäßige Genuss führt entgegen bisherigen Annahmen nicht zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko.

Im Gegenteil: Möglicherweise sinkt die Gefahr dadurch sogar etwas. Das ergibt sich aus einer Langzeitstudie über 24 Jahre mit rund 83 000 Frauen, auf die die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in Aachen und die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) in Berlin hinweisen. Die positiven Effekte seien allerdings wohl nicht auf das Koffein, sondern auf andere Inhaltsstoffe von Kaffee zurückzuführen.

Die Teilnehmerinnen wurden alle zwei bis vier Jahre unter anderem nach ihrem Kaffeekonsum befragt. Das Forscherteam sei dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass auch entkoffeinierter Kaffee die Gefahr mindern kann, erläutert DSG-Vizepräsident Prof. Martin Grond.

Für Tee oder andere koffeinhaltige Getränke gelte das dagegen nicht. Die im Kaffee enthaltenen Phenole wirken demnach positiv auf die Funktion der Blutgefäße. Weitere Stoffe milderten vermutlich Entzündungsprozesse und seien gut für den Zuckerstoffwechsel. Rauchen, Diabetes und erhöhte Blutfettwerte könnten diese Effekte allerdings wieder zunichtemachen. Auch bei Bluthochdruck sei kein Nutzen nachgewiesen worden.

quelle: dpa

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BeitragVerfasst: 27.03.2009, 12:19 
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:lol:

Therapeuten glauben noch an "Heilung" Homosexueller

London (dpa) - Einige britische Psychotherapeuten glauben noch immer, Homosexualität "heilen" zu können. Jeder sechste Therapeut hat Schwulen und Lesben schon einmal angeboten, sie zur Heterosexualität zu bekehren oder ihre homosexuellen Gefühle zu verringern.

In allen Fällen hatten die Patienten um Hilfe gebeten, weil sie mit dem sozialen Druck nicht klar kamen. Das ergab eine Studie mit mehr als 1400 Psychotherapeuten, die im britischen Fachmagazin "BMC Psychiatry" veröffentlicht ist. Die Forscher der Studie hatten erwartet, dass sich solche "Heilungsangebote" auf die Vergangenheit beschränkten. Sie fanden aber heraus, dass sich die 400 bis 500 registrierten Fälle gleichmäßig über die vergangenen Jahrzehnte verteilten.

Die Fälle seien nur die "Spitze des Eisbergs", sagte der Leiter der Studie, Michael King, Professor am University College London, der Zeitung "The Independent" am Donnerstag. King, der die Studie geleitet hat, bezeichnete das Ausmaß als besorgniserregend und erschütternd. "Der Himmel weiß, was genau sie da tun. Wir haben erst gar nicht versucht, sie zu fragen, weil es keinen Beweis gibt, dass irgendetwas funktioniert."

Vor allem junge Menschen würden sich an einen Psychiater wenden, nachdem sie im Internet von Schikanen gegen Homosexuelle, erhöhter Depression und "heilenden" Therapien gelesen haben, sagte King. "Wenn der Therapeut nicht weise genug ist, zu sagen, dass dies ein Teil von ihnen ist und daran nichts krankhaft ist, mag er verleitet davon sein, ihn zu ändern. Stattdessen sollte der Therapeut sagen, dass es sehr bedauerlich ist, dass sie tyrannisiert werden, und dass er helfen kann, mit der Lage zurecht zu kommen und sie zu meistern."

quelle: © dpa

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BeitragVerfasst: 13.04.2009, 18:15 
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Dümmer geht's wohl nicht mehr ... :roll:

Entlassung - mal anders Neue US-Reality-Show[09.04.09]

Der US-Fernsehsender Fox hat eine perfide Idee: In einer neuen Sendung sollen Mitarbeiter von kriselnden Firmen selbst entscheiden, wer fliegt.

Arbeitslose in den USA: Normalerweise können Mitarbeiter nicht einfach andere Mitarbeiter entlassen - die Teilnehmer der Show "Someone´s Gotta Go" schon.

Das US-Fernsehen geht an die Schmerzgrenze - und darüber hinaus: Der Fernsehsender Fox entwickelt eine Reality Show, die sich hautnah mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise befasst.

Unter dem Titel "Someone’s Gotta Go“ (Einer muss gehen) können die Mitarbeiter eines kleinen Unternehmens selbst entscheiden, wer von ihnen entlassen werden soll. Jede Woche ist eine andere krisengeschüttelte Firma mit 15 bis 20 Angestellten an der Reihe.

Die Macher des Formats sehen darin eine Chance für die Mitarbeiter, die Zukunft ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten: "Die Sendung ermöglicht es Angestellten, Entscheidungen anstelle der Bosse zu treffen“, sagte der Reality-Chef von Fox, Mike Darnell, am Mittwoch gegenüber "Variety“.

Quelle: sueddeutsche.de


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BeitragVerfasst: 16.05.2009, 22:10 
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Proteste zum Eurovision Song Contest in Moskau

Polizei löst Homosexuellen-Demo in Moskau auf

Die Moskauer Polizei hat eine Portestkundgebung Homosexueller gewaltsam aufgelöst. Am Tag des Eurovision-Song-Contest-Finales in der russischen Hauptstadt wollten die Demonstranten auf die Diskriminierung homosexueller Menschen in ihrem Land hinweisen.


Vor der staatlichen Lomonossow-Universität wurden 20 Männer und Frauen aus Russland und Weißrussland teils im Würgegriff abgeführt. Auch ein US-Bürger wurde festgenommen. Die Demonstranten hatten bei der nicht genehmigten Kundgebung Plakate entrollt. Augenzeugen berichteten, Polizisten der Spezialeinheit OMON hätten die Demonstranten gejagt und in Gefängniswagen gesperrt.

Auch der Vorsitzende des russischen Homosexuellen-Verbands, Nikolai Alexejew, wurde an Händen und Füßen in ein Polizei-Fahrzeug gezerrt. Die Geschehnisse wurden von zahlreichen Journalisten verfolgt. Die Polizei versuchte, die Medien mit Gewalt vom Ort der Auseinandersetzung zu vertreiben. Die festgenommenen Demonstranten beriefen sich immer wieder auf ihre Grundrechte. "Wir sind friedliche Menschen und wollen so leben wie andere auch", rief eine Russin.

Grand-Prix-Sänger drohten mit Boykott
Aktivisten hatten im Vorfeld die in Russland verbreitete Homosexuellen-Feindlichkeit als eine Schande bezeichnet. So hatte der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow Homosexualität als "teuflisch" bezeichnet. Schon oft wurden Kundgebungen von Homosexuellen von der Polizei mit Gewalt gestoppt.

Zur Tradition des bei Homosexuellen beliebten Eurovision Song Contest gehört es, dass Schwule und Lesben auf den Straßen feiern. Einige Künstler hatten einen Auftrittsboykott angedroht, sollte die nun am Mittag aufgelöste Kundgebung nicht stattfinden.

Der Grünen-Politiker Volker Beck forderte Reaktionen der Grand-Prix-Beteiligten: "Alle Eurovisionsteilnehmer und die übertragenden Fernsehanstalten sind aufgerufen, jetzt ihren Protest zum Ausdruck zu bringen", sagte der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion am Samstag in Berlin. "Man kann nicht einfach weggucken und nun zur Tagesordnung übergehen. Nun ist Zivilcourage gefragt."

quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/eurovision104.html

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BeitragVerfasst: 23.05.2009, 17:47 
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spiegel.de hat geschrieben:
Barbara Rudnik an Krebs gestorben [23.05.2009]

Seit mehreren Jahren kämpfte sie gegen den Krebs und ging damit an die Öffentlichkeit, um anderen Betroffenen Mut zu machen: Jetzt ist die Schauspielerin Barbara Rudnik im Alter von 50 Jahren gestorben.


München - Die 50-Jährige erlag am Samstagmorgen ihrem Krebsleiden, wie ihre Agentur und ihre Schwester Beate Werner in München bestätigten. Barbara Rudnik starb in den frühen Morgenstunden in einem Krankenhaus im Beisein von Familie und Freunden, berichtet die "Bunte".

Rudnik hatte nach eigenen Aussagen im Dezember 2005 die Diagnose erhalten, dass sie an der bösartigsten Krebsart erkrankt war. Vor einem Jahr sprach sie erstmals öffentlich über ihre Krankheit. Die Diagnose Brustkrebs sei ein "entsetzlicher, unfassbarer Schock" gewesen.

"Man hört die Worte und begreift die Wahrheit erst ganz langsam", gestand Rudnik in einem "Bunte"-Interview. Für eine Operation sei es zu spät gewesen, da der Krebs auch Leber und Knochen befallen habe. Trotz mehrerer Chemotherapien gebe es "keine Heilung".

Ihr letztes längeres Interview vor laufender Kamera gab Rudnik vor Beginn ihrer Lesereise zu "Die Schmetterlingsjägerin" in der Talkshow von Johannes B. Kerner am 16. Oktober 2008. Auf die Frage Kerners "Wie geht es Ihnen?" antwortete Rudnik, von der Krankheit und der Chemotherapie gezeichnet: "Danke, gut."

Sie habe sich nach zwei Jahren entschlossen, mit ihrer Diagnose an die Öffentlichkeit zu gehen, weil sie sich "nicht länger verstecken wollte". Der Rückhalt aus ihrem Familien- und Freundeskreis sei enorm, sagte Rudnik damals. Sie freue sich darüber, dass ihre Familie sie jetzt so oft besuche. Und: "Ich will am Leben teilnehmen."

Mehr als 30 Jahre an der Isar: "Münchnerin werde ich nie"

Die 1958 in Wehbach an der Sieg geborene Rudnik zog 1968 mit der Familie nach Kassel. Ihre ersten Schritte beim Film machte Rudnik in München, wohin sie 1976 nach der mittleren Reife in Kassel gegangen war. Filmhochschüler entdeckten die hübsche Tochter eines Drehers und einer Näherin und engagierten sie.

1982 war sie in Beate Klöckners Film "Kopfschuss" bei den Filmfestspielen in Cannes zu sehen. Auch in Münchner Off-Theatern trat sie immer wieder auf. Es folgten Rollen in Filmen wie "Tausend Augen" von Hans Christoph Blumberg, "Der Unsichtbare" von Ulf Miehe und französische Streifen wie "Douce France". Bald wurde die blonde Schauspielerin mit den blau-grauen Augen, den hohen Wangenknochen und der starken Ausstrahlung als neue Lauren Bacall gefeiert.

Ihr Kinder- und Jugendjahre im Hessischen kann Rudnik nicht verleugnen, trotz der vielen Jahre in Bayern. "Münchnerin werde ich nie", sagte sie einmal in einem Interview. Doch die Bayern haben sie trotzdem ins Herz geschlossen. Die Polizei des Freistaats verlieh ihr im April 2007 die Würde als Ehrenkommissarin und beschenkte sie mit Polizeimütze und Schulterklappen.

Mehr als 30 Jahre lebte Rudnik in München. Sie hat nie geheiratet. Die Frage, warum sie keine Kinder habe, nervte sie, wie sie einmal in einem Interview sagte - gerade kurz vor ihrem 40. Geburtstag sei sie das ständig gefragt worden. Sie sei glücklich mit ihrer eigenen Familie und ihrem großen Freundeskreis, betonte sie oft.

Es war die Rolle der kühl-gefassten Frau in schwierigen Lebenslagen, die Barbara Rudnik nahezu perfekt beherrschte. Ob als abgearbeitete Festzelt-Bedienung im Kinofilm "Oktoberfest", als Willy Brandts Ehefrau Rut im ARD-Zweiteiler "Schatten der Macht" oder als Polizeipsychologin in der ZDF-Krimi- Serie "Solo in Schwarz" - stets verlieh die Schauspielerin ihren Figuren Geradlinigkeit und Tiefe.

Tapfer drehte sie trotz Krankheit Filme wie Til Schweigers Erfolgskomödie "Keinohrhasen", den ZDF-Psychothriller "Der fremde Gast" oder Folgen der ARD-Krimireihe "Commissario Laurenti".

Statt sich von der Krankheit und den düsteren Gedanken unterkriegen zu lassen, ging die Schauspielerin offensiv damit um. "Heute lebe ich bewusster und glücklicher als vor drei Jahren, weil ich jeden Tag genieße", vertraute sie Anfang 2008 der "Bunten" an. "Ich habe in mir eine ungeheure Lebenslust entdeckt, die viel zu lange verschüttet war."

Am 27. Juli wäre Barbara Rudnik 51 Jahre alt geworden.


Quelle: spiegel.de


Ich bin total schockiert! :-(


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BeitragVerfasst: 24.05.2009, 07:11 
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Barbara Rudnik

Eine sehr guter Schauspielerin !!!

der Film -die Leibwächterin- (aus 2004) Spielte Sie eine Lesbe,
mit Ulrike Folkerts.
Ein Tolle film.
Heute mittag auf ARD 15.00 Uhr, leider eine andere film von
ihr im Fernsehen zusehen: -Sehnsucht nach Liebe- aus 2004.

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=4t6u58roFps&feature=fvsr[/youtube]


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=eXjMy1sO8-M&feature=related[/youtube]



hier ihre eigene WEB-site:

http://www.barbararudnik.com/


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BeitragVerfasst: 24.06.2009, 15:19 
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Isabell Werth mit ihr Pferd Whisper

DOPING !!!

Das Nachwuchspferd Whisper der Dressur-Reiterin Isabell Werth (39) ist beim Pfingstturnier in Wiesbaden positiv auf die verbotene Substanz Fluphenazin getestet worden. Das teilte die Deutsche Reiterliche Vereinigung FN mit. Werth droht nun eine zweijährige Sperre durch den Weltverband FEI.

Der nächste Doping-Schock für den deutschen Reitsport!

Bereits im letzten Jahr hatte es einen spektakulären Doping-Fall gegeben. Der Springreiter Christian Ahlmann (34) hatte bei den Olympischen Spielen in Peking sein Pferd Cöster mit dem verbotenen Mittel Capsaicin behandelt. Folge: Der Sportgerichtshof CAS sperrte Ahlmann für acht Monate.

Jetzt wieder ein Doping-Fall! FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau reagierte entsetzt: „Das ist eine Katastrophe für den Pferdesport. Wir lassen uns aber von den schlechten Nachrichten nicht entmutigen und werden den eingeschlagenen Weg für einen fairen Pferdesport fortsetzen.“

Doch der Schaden ist gewaltig! Mit der fünffachen Olympiasiegerin Isabell Werth ist ausgerechnet der größte Star des deutschen Reitsports in den neuesten Doping-Skandal verwickelt. Mit ihrem Top-Pferd Satchmo hatte Werth noch im Sommer Olympia-Gold mit der Mannschaft und -Silber im Einzel gewonnen.

Michael Vesper, dem Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), war entsprechend bedient: „Das ist extrem enttäuschend. Sie wird jetzt den Regeln des Verbandes unterworfen, und die Reiterkommission wird sich damit beschäftigen. Jeder Dopingfall ist katastrophal. Bei Vorbildern wie Werth ist man noch stärker betroffen.“

Doping-Sperre für Werth? Das Reitsport-Idol hofft noch auf die Wende, die Öffnung der B-Probe ist beantragt. Am Donnerstag wird der Weltverband nach einer Telefon-Konferenz mit Werth über eine Suspendierung entscheiden.

Quelle:

Das Nachwuchspferd Whisper der Dressur-Reiterin Isabell Werth (39) ist beim Pfingstturnier in Wiesbaden positiv auf die verbotene Substanz Fluphenazin getestet worden. Das teilte die Deutsche Reiterliche Vereinigung FN mit. Werth droht nun eine zweijährige Sperre durch den Weltverband FEI.

Der nächste Doping-Schock für den deutschen Reitsport!

Bereits im letzten Jahr hatte es einen spektakulären Doping-Fall gegeben. Der Springreiter Christian Ahlmann (34) hatte bei den Olympischen Spielen in Peking sein Pferd Cöster mit dem verbotenen Mittel Capsaicin behandelt. Folge: Der Sportgerichtshof CAS sperrte Ahlmann für acht Monate.

Jetzt wieder ein Doping-Fall! FN-Präsident Breido Graf zu Rantzau reagierte entsetzt: „Das ist eine Katastrophe für den Pferdesport. Wir lassen uns aber von den schlechten Nachrichten nicht entmutigen und werden den eingeschlagenen Weg für einen fairen Pferdesport fortsetzen.“

Doch der Schaden ist gewaltig! Mit der fünffachen Olympiasiegerin Isabell Werth ist ausgerechnet der größte Star des deutschen Reitsports in den neuesten Doping-Skandal verwickelt. Mit ihrem Top-Pferd Satchmo hatte Werth noch im Sommer Olympia-Gold mit der Mannschaft und -Silber im Einzel gewonnen.

Michael Vesper, dem Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), war entsprechend bedient: „Das ist extrem enttäuschend. Sie wird jetzt den Regeln des Verbandes unterworfen, und die Reiterkommission wird sich damit beschäftigen. Jeder Dopingfall ist katastrophal. Bei Vorbildern wie Werth ist man noch stärker betroffen.“

Doping-Sperre für Werth? Das Reitsport-Idol hofft noch auf die Wende, die Öffnung der B-Probe ist beantragt. Am Donnerstag wird der Weltverband nach einer Telefon-Konferenz mit Werth über eine Suspendierung entscheiden.

Quelle:

http://www.bild.de/BILD/sport/


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BeitragVerfasst: 26.06.2009, 07:12 
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Michael Jackson Gestorben 50 Jahre Alte.
-herzversag-


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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 18:11 
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Der amerikanische Wirtschaftskriminelle Bernard Madoff
71 Jahre alt ist in New York zu 150 Jahren Haft verurteilt worden. Seine betrügerischen Investitionsgeschäfte haben einen Schaden von rund 65 Mrd. Dollar verursacht.


Quelle: Bild.de


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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 18:24 
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muis hat geschrieben:
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Der amerikanische Wirtschaftskriminelle Bernard Madoff
71 Jahre alt ist in New York zu 150 Jahren Haft verurteilt worden. Seine betrügerischen Investitionsgeschäfte haben einen Schaden von rund 65 Mrd. Dollar verursacht.


Quelle: Bild.de


150 Jahre Haft? :shock: Wie geht das denn? :lol:


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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 18:33 
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^^ naja in den Staaten geht Lebenslang abhängig von dem Staat 15-25 Jahre und um sicher zu gehen dass die Verbrecher nicht mehr in Freiheit kommen gibt es mehrmals Lebenslänglich oder so eine^^ lange Strafe :wink:


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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 18:41 
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in etlichen staaten werden die haftzeiten für jeden einzelnen straftatbestand aufaddiert.
hintergrund ist oftmals das dadurch selbst bei reduzierung (durch gute führung o.ä.) der verurteilte nicht vorzeitig entlassen werden kann. eine umfassende begnadigung durch den präsidenten (oder zumindest den Gouverneur) wäre schon nötig dafür.
auch unterscheiden einge bundesstaaten zwischen lebenslang (in form von z.b. 25 to life), wo man nach einer abstimmten zeit einen antrag auf bewährung stellen kann, und lebenslang ohne bewhärung (life without parole). das bedeutet dann tatsächlich das der verurteilte nur noch im sarg den knast verläßt.

im fall von madoff ist (wegen seines alters) die strafe allerdings faktisch eine haft auf lebenszeit, da häufig eine erste anhörung vorm bewährungsausschuß erst nach ca. 12 jahren erfolgt.

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Zuletzt geändert von chris am 29.06.2009, 18:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.06.2009, 18:44 
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Danke für eure Antworten. :)


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