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BeitragVerfasst: 15.08.2010, 07:16 
Ermittlungen nach Doppelmord an zwei Frauen
Beziehungsdrama in Oberhausen

OBERHAUSEN Nach dem Doppelmord an zwei Frauen in Oberhausen ermittelt die Polizei die Hintergründe des Dramas. Die beiden 23 und 30 Jahre alten Freundinnen waren am Freitag erschossen aufgefunden worden. Unter schwerem Verdacht steht der Mann der älteren Frau.dpa
Er hatte versucht, sich das Leben zu nehmen und wurde mit lebensgefährlichen Schussverletzungen in eine Klinik gebracht. Als Tatmotiv kommt Eifersucht auf eine lesbische Liebe infrage: Seine Frau, die noch mit ihm unter einem Dach lebte, hatte seit Monaten eine Liebesbeziehung mit der 23-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft erklärte: „Wenn er überlebt, wird er einer Anklage wegen Doppelmordes entgegensehen“.

Für die 14 Ermittler der Mordkommission geht es nun unter anderem darum, den Ablauf des Beziehungsdramas und den Tatort zu untersuchen. Unklar seien noch Vorgänge und Tatzeit in der Wohnung des Ehepaares, sagte ein Polizeisprecher: „Die Frau ist mit mehreren Schüssen nach Eindruck der Polizisten regelrecht hingerichtet worden.“

Leiche im Auto

Bei einem Großteil der Schüsse war die Pistole beim Abdrücken direkt auf den Körper aufgesetzt, sagte der Sprecher am Samstag. Neben der Toten im Schlafzimmer lag der verletzte Mann.

Die Leiche der 23 Jahre alte Freundin der Frau war Stunden zuvor in einem Auto entdeckt worden. Ihr Wagen stand unauffällig und ordnungsgemäß geparkt in der Nähe der Wohnung des Ehepaares: Die Zündung war eingeschaltet, das Radio lief, hinter dem Lenkrad die zusammengesackte, blutverschmierte Tote. Auf dem Beifahrersitz lag eine Patronenhülse.

Lauter Knall

Nachbarn hatten kurz nach Mitternacht am Freitag einen lauten Knall gehört - möglicherweise war es ein Schuss. Laut Obduktionsbericht könnte dies der Todeszeitpunkt sein. Die Leiche der 30 Jahre alten Toten wird möglicherweise erst am Montag obduziert.

Die Ermittler waren schnell auf das Liebesverhältnis der beiden Frauen gekommen. Unter anderem hatten sie SMS-Nachrichten und E-Mails der Berufskolleginnen entdeckt.


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Verfasst: 15.08.2010, 07:16 


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BeitragVerfasst: 16.08.2010, 18:04 
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Johan Stenebo "Die Wahrheit über IKEA"

Ex-Manager packt aus
15-08-2010

Autor Johan Stenebo berichtet von höchst zweifelhaften Praktiken, die das schwedische Möbelhaus hinter seinen blau gelben Blechwänden verbirgt. Das coole "Du", das der Konzern seinen Kunden gegenüber pflegt, die scheinbar makellose Umweltbilanz und das faire Miteinander zwischen Konzern, Lieferanten und Kunden sind nur Fassade.

Stenebo macht seinem ehemaligen Arbeitgeber heftigste Vorwürfe: IKEA kaufe massenhaft illegal geschlagene Urwaldbäume, um seinen immer größeren Holzhunger zu stillen. Der ehemalige persönliche Assistent von Firmengründer Ingvar Kamprad, der in wesentliche Konzernbereiche Einblick hatte, stellt IKEA zudem als ein sektenartig operierendes Imperium dar, das nichts mehr fürchte als Öffentlichkeit. Dem setzt Stenebo jetzt seinen Insider Bericht entgegen.

mehr findet ihr hier:

http://www.hr-online.de/website/rubrike ... 78&seite=1


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BeitragVerfasst: 26.08.2010, 18:25 
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Kein Gefängnis für Nadia Benaissa

Die "No Angels"-Sängerin Nadja Benaissa ist vom Amtsgericht Darmstadt zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden - mit Auflagen. Sie war angeklagt, einen Sex-Partner mit dem Aids-Virus angesteckt zu haben.

Das Darmstädter Amtsgericht sah es als erwiesen an, dass die "No Angels"-Sängerin Nadja Benaissa einen Partner beim Sex mit dem HI-Virus angesteckt hat. Dafür wurde die 28-Jährige zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die Sängerin wurde zudem verpflichtet, 300 gemeinnützige Arbeitsstunden in einer Aids-Hilfe-Einrichtung abzuleisten. Auch muss sie sich umgehend einer psychologischen Behandlung "zur Aufarbeitung ihrer Vergangenheit" unterziehen.


Keine Überraschung
Die Entscheidung ist keine Überraschung: Im Plädoyer hatte die Staatsanwaltschaft zwei Jahre auf Bewährung für die 28-Jährige gefordert. Der heute 34-jährige Nebenkläger, der beim Sex mit Benaissa mit dem Aids-Virus infiziert wurde, hatte sich ebenfalls für eine Bewährungsstrafe ausgesprochen, ebenso der Verteidiger der Sängerin.


Gefährliche Körperverletzung
Bei einem von zwei Sexualkontakten ohne Schutz im Jahr 2004 habe sich ihr damaliger Freund bei Benaissa mit dem Aids-Erreger angesteckt, heißt es im Urteil. Weil die Sängerin ihre Infektion zuvor nicht offenbart hatte, sei damit der Straftatbestand einer vollendeten gefährlichen Körperverletzung erfüllt. Ihr heute 34-jähriger Ex-Freund war in Darmstadt Nebenkläger. Das Gericht wertete zwei ungeschützte Sexualkontakte im Jahr 2000 als versuchte gefährliche Körperverletzung, weil sich der Freund damals nicht bei Benaissa angesteckt

Mildernde Umstände
Zu Beginn des Prozesses hatte Benaisa gestanden, in den Jahren 2000 bis 2004 mit zwei Männern ungeschützten Sex gehabt zu haben, obwohl sie seit 1999 von ihrer HIV-Infektion wusste. Auch zeigte sie Reue und entschuldigte sich für ihr Verhalten.

Quelle:

http://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch/7605634.html


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BeitragVerfasst: 07.10.2010, 17:13 
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Personalausweis wird deutlich teurer

ab 01-11-2010 !!!


Bild: bmi.bund.de Der neue Personalausweis im Scheckkartenformat wird 28,80 Euro kosten – mehr als dreimal so viel wie bisher. Wer unter 24 Jahre alt ist, erhält das Dokument mit einem Chip zur elektronischen Identifizierung vom 1. November an zum ermäßigten Preis von 19,80 Euro. Der erste Personalausweis für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren wird kostenfrei sein. Den Entwurf für die Gebührenordnung legte das Bundesinnenministerium am Donnerstag vor. Derzeit kostet ein Personalausweis 8,00 Euro.

Im Ausweis ist ein Chip integriert, auf dem die persönlichen Daten digital gespeichert werden. Damit soll auch eine Identifizierung im Internet etwa beim Online-Shopping oder Online-Banking ermöglicht werden.



Tip: wer noch vor 01-11-2010 geht, bekommt den Alten Preis !


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BeitragVerfasst: 12.10.2010, 15:16 
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Eurovision Song Contest 2011
Düsseldorf schnappt sich den Grand Prix


Lena singt in Düsseldorf: Die ARD-Intendanten haben sich für Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt als Austragungsort des Eurovision Song Contest 2011 entschieden. Berlin, Hamburg und Hannover gehen leer aus.

Hamburg - Das Finale des Eurovision Song Contest am 14. Mai 2011 wird in der Arena Düsseldorf gefeiert. Das haben die Intendanten der öffentlich-rechtlichen ARD-Sender am Dienstag auf Vorschlag des Norddeutschen Rundfunks (NDR) beschlossen. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) stimmte dem Plan zu. Damit sind die Mitbewerber Berlin, Hamburg und Hannover, der Heimatstadt der diesjährigen Gewinnerin Lena Meyer-Landrut, aus dem Rennen.

Quelle:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 98,00.html


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BeitragVerfasst: 26.10.2010, 15:01 
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foto: brisant.de

Céline Dion bringt zwei Jungen zur Welt

Einen Schritt weiter sind Celine Dion und ihr Mann René Angelil. Die beiden sind frisch gebackene Eltern von Zwillingen. Am Wochenende brachte die Sängerin die Söhne Nummer zwei und drei zur Welt. Das Ehepaar hat bereits einen neun Jahre alten Jungen. "Céline, René (Angélil) und ihr Sohn René-Charles sind ganz außer sich", teilte der Sprecher der Sängerin der US-Zeitschrift "People" mit. Die beiden Jungen seien gesund, würden aber wegen der vorzeitigen Geburt die nächsten Tage im Inkubator verbringen. Sie wurden per Kaiserschnitt entbunden. Ab März 2011 will die Sängerin dann wieder in Las Vegas auf der Bühne stehen. 2007 hatte sie dort ihre fünfjährige Glitzershow "A New Day" beendet.

Quelle:

http://www.mdr.de/brisant/promi-klatsch ... ml#absatz6


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BeitragVerfasst: 06.11.2010, 14:19 
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Israel: Lesbentanz bei "Let's dance"

Neve Ilan, 05.11.10: Die TV-Tanzshow "Let's dance" geht um die Welt. Bei der israelischen Ausgabe der Sendung tanzen nun erstmals zwei Frauen miteinander: die offen homosexuelle Sport-Moderatorin Gili Shem Tov und die Profi-Tänzerin Dorit Milman.

Bericht und Clip hier http://www.express.de/news/promi-show/l ... index.html

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BeitragVerfasst: 18.11.2010, 20:22 
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Ab 01-01-2011 gibt es ein neues Mitlied der EU > Estland.
Hier sind die neue Euromuntzen, vielleicht bekommst ihr
es bald in euer Geldbeutel.


Zuletzt geändert von muis am 28.12.2010, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.12.2010, 11:45 
Sir Elton John im Vaterglück

Sie sind Papa: Sir Elton John und sein Mann David Furnish sind Väter geworden - das berichtet das US-Magazin UsMagazine.com in New York. Demnach wurde der kleine Zachary Jackson Levon Furnish-John am 25. Dezember im US-Staat Kalifornien von einer Leihmutter zur Welt gebracht.

Das Gewicht des Jungen betrug 3580 Gramm. "Wir sind in diesem speziellen Moment überwältigt von Glück und Freude", erklärte das schwule britische Paar in einer gemeinsamen Mitteilung. "Zachary ist gesund und ihm geht es gut, wir sind sehr stolze und glückliche Eltern." Für das seit 2005 verheiratete Paar ist es das erste Kind.

Vaterglück per Leihmutter
Ein Sprecher von John (63) und Furnish 48 erklärte, dass die beiden das Privatleben der Leihmutter strikt schützen und keine Details über die mit ihr getroffenen Vereinbarungen bekanntgeben werden. Wer von den beiden der biologische Vater ist, teilte das Magazin nicht mit.


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BeitragVerfasst: 29.12.2010, 11:53 
Straßen räumen will gelernt sein

Hier ist die Autobahn vorbildlich geräumt, dort vermatscht und rutschig: Die Landesregierungen haben sich höchst unterschiedlich auf drohendes Schneechaos eingestellt. Ein Vergleich zeigt, warum sich Niedersachen gefährlich verrechnet hat - und was die Bayern besser machen.
Wer bei Schnee und Eis mit dem Auto durch Deutschland fährt, erlebt Föderalismus in Reinform. Beispielsweise auf einer Tour nach den Weihnachtstagen, von Heidelberg ins Erzgebirge und am nächsten Tag weiter nach Hamburg. Die Autobahn in Bayern: trotz Schneefalls vorbildlich geräumt. Die A14 in Sachsen-Anhalt: selbst bei geringem Verkehr perfekt gestreut. Und dann Niedersachsen: ein einziges Desaster

Auf der A7 zwischen Hannover und Hamburg türmte sich der Schnee. Auf der linken Spur lagen gut 15 Zentimeter, auf der mittleren Fahrbahn hatte der rege Autoverkehr inzwischen Schneematsch daraus gemacht - nur die rechte Spur war freigeräumt.
Auf Nachfrage von "Spiegel online" räumte die zuständige Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr ein: Derzeit ist in Niedersachen kein vollständiger Winterdienst möglich. Auf Autobahnen wird lediglich der Hauptfahrstreifen geräumt und gestreut, Bundesstraßen werden gar nicht geräumt, Ausnahmen sind Unfallschwerpunkte.



Zu knapp mit dem Streugut kalkuliert
Als Grund nannte ein Sprecher der Behörde die knappen Streugutvorräte. Lediglich rund 6000 Tonnen seien noch in den Lagern - und es hapere am Nachschub. "Wir bekommen jeden Tag rund 1700 Tonnen. Das reicht nicht für einen vollständigen Winterdienst", sagt der stellvertretende Behördensprecher Jens-Thilo Schulze. Offenbar hat Niedersachsen zu knapp kalkuliert.

Das weist die zuständige Behörde jedoch von sich. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Vorräte bereits um fünf Prozent aufgestockt worden, von insgesamt 70.000 auf 73.500 Tonnen, betonte Schulze. "Die Lager waren zu Beginn des Winters voll." Auch seien die Bundesvorgaben eingehalten worden, wonach 70 bis 80 Prozent des voraussichtlichen Bedarfs vorgehalten werden müssen. Dieser habe in den vergangenen Jahren bei durchschnittlich 100.000 bis 110.000 Tonnen gelegen.
Man könne keine immensen Vorräte anlegen, argumentiert Schulze. "Salz verdirbt, weil es Feuchtigkeit zieht." Außerdem werde im Lauf des Winters ja immer wieder nachbestellt. "Und normalerweise wird problemlos geliefert." Allerdings räumte der Sprecher ein, dass Niedersachsen die Verträge mit den Salzlieferanten überarbeiten werde.



"Wenn wir blank sind, müssen wir Prioritäten setzen"
Auch in Nordrhein-Westfalen fehlt es an Salz - obwohl das Land mehr Streumittel geordert hat, als es durchschnittlich im Winter benötigt. "Unsere Strategie geht leider trotzdem nicht auf", sagt Bernd Löchter, Sprecher der Straßenbauverwaltung. "Die Salzindustrie ist einfach nicht in der Lage, unsere Nachfrage zu bedienen."
In diesem Winter hat der Räumungsdienst auf Nordrhein-Westfalens Autobahnen, Bundes- und Landstraßen schon 170.000 Tonnen Streugut verbraucht. Eigentlich bräuchte das Bundesland bei diesem Wetter bis zu 10.000 Tonnen Salz am Tag, um die Straßen verkehrstauglich machen zu können. Derzeit werden Löchter zufolge jedoch nur 4000 Tonnen täglich angeliefert.
Der stockende Nachschub führte im Dezember bereits dazu, dass Straßen im Raum Köln und die A45 gar nicht mehr geräumt wurden - und das ausgerechnet rund um die Weihnachtstage. "Der Winterdienst ärgert sich genau so sehr darüber wie die Autofahrer", sagt Löchter. "Aber wenn wir so blank sind wie jetzt, müssen wir eben Prioritäten setzen." Am wichtigsten seien die Autobahnen und kritische Punkte wie Gefällestrecken, Kurven und Brücken.
Löchter sieht die Verantwortung jedoch nicht bei seiner Behörde: Rund 2000 Straßenwärter seien in NRW unterwegs, außerdem stehen 700 Räumfahrzeuge zur Verfügung. "Aber was bringen uns Personal und Gerätschaften, wenn das Streugut fehlt?", gibt der Sprecher der Straßenbauverwaltung zu bedenken. Man müsse sich darauf gefasst machen, dass vereinzelt nur noch Hauptfahrstreifen geräumt werden, wenn nicht bald Nachschub eintreffe.



Salzlieferanten stellen zusätzliche Mitarbeiter ein
Die Salzlieferanten stoßen inzwischen tatsächlich an ihre Grenzen, so auch die Firma Esco, einer der größten Streugutproduzenten Deutschlands. "Vielerorts haben wir die Vertragsmengen bereits ausgeliefert", sagte Unternehmenssprecher Holger Bekemeier "Spiegel online". Im Vergleich zum vergangenen Jahr sei die Nachfrage um das Dreifache angestiegen: "Wir haben auch nicht geglaubt, dass der Winter 2009/2010 getoppt werden könnte."
Zwar habe Esco die Lagermengen hierzulande von 800.000 auf 900.000 Tonnen Streusalz gegenüber dem Vorjahr erhöhen können. Doch weil auch das nicht ausreiche, würde inzwischen von den Schwestergesellschaften in Nord- und Südamerika zugeliefert. Zudem versuche das Unternehmen, auch im Inland für Nachschub zu sorgen: In der Produktion seien 120 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt worden, die Werke liefen rund um die Uhr. "Dieses Wetter stellt uns vor eine noch nie da gewesene Situation", so Bekemeier.
Vielen Städten und Gemeinden geht das Streusalz aus, weil sie sich offenbar nicht an dringende Empfehlungen der Verkehrsministerkonferenz gehalten haben. Die "Rheinische Post" zitiert aus einem internen Strategiepapier des Gremiums mit der Überschrift "Maßnahmen zur Vermeidung eines Salznotstandes", in dem Experten bereits im August klare Vorgaben für unbedingt notwendige Streusalzmengen auflisteten.
Für vierstreifige Autobahnen sollten die Winterdienste danach mindestens zehn Tonnen Salz pro Kilometer bevorraten, für zweispurige Bundes-, Landes-, Kreis- und innerstädtische Straßen seien mindestens 3,5 Tonnen je Kilometer als Mindestreserve unerlässlich. Nach Stichproben der Zeitung hielten manche Städte aber nicht einmal die Hälfte jener Mindestmengen auf Lager. Im vergangenen Winter hätten gerade 20 Prozent der Städte über ausreichende Mindestvorräte verfügt.


"Wir haben kein Versorgungsproblem"
Vorausdenken lohnt. Das beweist Bayern mit seiner Winterplanung. "Wir haben kein Versorgungsproblem", sagte Holger Plank, ein Sprecher des zuständigen Innenministeriums in München. Zwar sei am 27. Dezember mit 320.000 Tonnen Salz die sonst für den gesamten Winter auf Autobahnen benötigte Menge von 300.000 Tonnen bereits überschritten worden. "Aber wir haben zurzeit noch 120.000 Tonnen vorrätig", so Plank. Das würde für sechs Volleinsatztage mit Winterdienst rund um die Uhr reichen. Das Land ist insgesamt für 25.000 Kilometer Straßen zuständig.
Die Bayern setzten auf frühzeitiges Bunkern. "Wir fangen bereits im Sommer mit dem Einlagern an", erklärt der Ministeriumssprecher. Beispielsweise in Oberfranken, das im Winter meist besonders betroffen ist, seien rund 60 Prozent des durchschnittlichen Jahresbedarfs an Salz bereits vor Wintereinbruch gelagert worden. Außerdem habe Bayern in diesem Jahr deutlich größere Vorräte angelegt als sonst und habe den Vorteil, bei Nachlieferungen aufgrund der großen Mengen von den Lieferanten bevorzugt behandelt zu werden.
Auch bei Manpower und Hardware sind die Bayern gewappnet: Rund 3000 Beschäftigte stehen für den Winterdienst bereit und 700 Fahrzeuge. Bei Bedarf können weitere 600 Fahrzeuge von privaten Unternehmen hinzugezogen werden. Dennoch: "Wenn es im Januar so weiterginge wie bisher, würden auch wir vielleicht in die Knie gehen."


Aus der Vergangenheit gelernt
Baden-Württemberg hat ebenfalls aus der Vergangenheit gelernt und ausreichend Streusalz vorrätig. Im Winter 2009/2010 betrug der Streusalzverbrauch auf den Autobahnen 82.150 Tonnen. "So ein hoher Verbrauch wurde in Baden-Württemberg zuvor noch nie erreicht", sagte Gerhard Schmidt-Hornig, ein Sprecher des Verkehrsministeriums. Das ließ sich das Land rund 15,63 Millionen Euro kosten. Hinzu kamen noch einmal 202.440 Tonnen Salz für Bundes- und Landesstraßen.
Die landesweite Lagerkapazität für den Autobahnbereich liegt bei 38.000 Tonnen Trockensalz und entspricht dem durchschnittlichen Bedarf über 20 Jahre. Die Reserven reichen für fünf volle Winterdiensttage auf dem über 1040 Kilometer langen Autobahnnetz. Sobald 20 Prozent der Lagerkapazität verbraucht sind, wird in Baden-Württemberg neues Salz bestellt. Hierfür gibt es entsprechende Verträge, die eine Lieferfrist von maximal 72 Stunden vorsehen.
Auch Sachsen-Anhalt stützte sich bei den Kalkulationen auf die Zahlen des Winterdienstes 2009/2010. Damals wurden auf den Autobahnen durchschnittlich etwa 45 Tonnen Salz je Kilometer ausgebracht; auf Bundesstraßen waren es 16, auf Landesstraßen rund acht Tonnen je Kilometer. Das Straßennetz in Sachsen-Anhalt umfasst 658 Kilometer Bundesautobahnen, 2462 Kilometer Bundesstraßen und 3974 Kilometer Landesstraßen.
Nach Auskunft von Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre wurden in den Depots der Straßenmeistereien für diesen Winter rund 45.000 Tonnen Streusalz und 5400 Liter Sole eingelagert. 600 Mitarbeiter sowie 340 Räum- und Streufahrzeuge stehen bereit.


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BeitragVerfasst: 30.12.2010, 17:58 
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Tänzer von Boney M. ist verstorben

Der niederländische Popstar und Tänzer Bobby Farrell - die Galionsfigur der Band Boney M. - ist tot. Der 61-Jährige starb am Donnerstagmorgen in einem Hotelzimmer in Sankt Petersburg. Das sagte sein Agent John Seine der Nachrichtenagentur DPA. Zur Todesursache gab es zunächst keine Angaben. Seine berichtete jedoch, Farrell habe sich am Abend zuvor nicht wohl gefühlt, habe Schmerzen in der Brust und Schwierigkeiten beim Atmen gehabt. Farrell war Mittwochabend in der russischen Großstadt aufgetreten und wollte Donnerstag mit seiner Band weiter nach Italien reisen.

Farrell hatte in den 70er Jahren mit der von Frank Farian kreierten Disco-Truppe vor allem in Deutschland riesige Erfolge gefeiert. Boney M. schuf diverse Party-Evergreens. "Daddy Cool" war 1976 die meistverkaufte Single in Deutschland, insgesamt kam die Gruppe auf acht Nummer-1-Hits. Im Gegensatz zu einem anderen Kunstprodukt von Farian - Milli Vanilli - wurde bei Boney M. nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass musikalisch nicht alles mit rechten Dingen zuging. So bewegte der betont maskulin auftretende Farrell bei Auftritten lediglich die Lippen - der grotesk tiefe Gesang kam von Farian selber aus dem Off. Offiziell bestätigte Farian dieses offene Geheimnis allerdings erst 2003.

Irgendwann war dem Tänzer das aber zu wenig. Seine Rolle als "Nicht-Sänger" war nicht mehr befriedigend, so dass er zu Beginn der Achtziger aus der Band ausstieg, der ein kurzer, aber umso erfolgreicherer Höhenflug beschieden war.


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BeitragVerfasst: 31.12.2010, 14:08 
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foto: google.de

Rauchmelder: Lebensretter werden zur Pflicht

Ab 01-01-2011 Pflicht in Deutschland !!!

Erst knapp die Hälfte aller Schleswig-Holsteiner haben nach Schätzungen des Landesfeuerwehrverbandes Rauchmelder im Haus oder in der Wohnung - dabei gilt ab dem 1. Januar eine gesetzliche Rauchmelder-Pflicht. Mindestens einer dieser Lebensretter muss eingebaut werden - und zwar im Schlafzimmer. Experten raten jedoch, zusätzliche Geräte im Wohnzimmer und auf den Fluren zu installieren.

Auch der Sprecher des Landesfeuerwehrverbandes, Werner Stöwer, mahnt die Installation der Rauchmelder an. Vor allem nachts sei die Gefahr groß, dass ein Feuer nicht rechtzeitig bemerkt werde. Rund 20 Schleswig-Holsteiner kommen laut Stöwer Jahr für Jahr durch Feuer und Rauch ums Leben.

Haftungsfragen noch unklar
Eine Strafe ist bisher noch nicht angedacht, falls man keinen Rauchmelder besitzt. Und auch die Versicherungen sind noch etwas zögerlich bei der Frage, wer für Brandschäden haften muss, wenn kein Rauchmelder installiert war. Bei der Provinzial Schleswig-Holstein hieß es, man werde jeden Einzelfall prüfen, ob eventuell Sicherheitsvorschriften grob fahrlässig verletzt wurden.

Quelle:

http://www.ndr.de/regional/schleswig-ho ... er129.html
31.12.2010 12:07 Uhr


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BeitragVerfasst: 02.01.2011, 09:36 
Am Dienstag wird die Sonnenscheibe zur Sichel

Gleich zu Beginn des neuen Jahres wird es für kurze Zeit ein bisschen dunkler über Deutschland. Denn das Jahr 2011 beginnt mit einem beeindruckenden Naturschauspiel: Am Dienstagmorgen können Himmelsgucker Zeugen einer partiellen Sonnenfinsternis werden, bei der in unseren Breiten ein beträchtlicher Teil der Sonnenscheibe verdunkelt wird.

Wer nach Sonnenaufgang und bei klarem Wetter Richtung Südosthorizont blickt, wird die Sonne an diesem Morgen als Sichel sehen. Und je höher das Tagesgestirn anschließend am Morgenhimmel aufsteigt, desto größer wird der verfinsterte Teil der Sonne.

Der größte Bedeckungsgrad wird gegen 9.20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit erwartet - in dieser Phase werden Experten zufolge in Süddeutschland gut drei Viertel der Sonnenscheibe verfinstert sein, im Norden der Republik sogar mehr als vier Fünftel. Gegen 10.45 Uhr steht die Sonne dann wieder wie gewohnt als kreisrunder Lichtball am Firmament.


Wolken und Nebel könnten Blick trüben
Ob auch das Wetter mitspielt und Beobachtern einen möglichst ungetrübten Blick an den Himmel ermöglicht, ist dem Wetterdienst Meteomedia zufolge noch relativ ungewiss. Am Dienstag sind über Deutschland immer wieder einige dichte Wolken unterwegs und örtlich können sich besonders morgens und vormittags hartnäckige Hochnebelfelder halten. Meteorologe Andreas Neuen machte im Gespräch mit wetter.info dennoch Hoffnung: "In einigen Regionen könnte man Glück haben, dass es pünktlich zur Sonnenfinsternis aufklart. Denn die Wolkendecke ist nicht geschlossen." Wo genau das sein wird, ist laut dem Wetterexperten jetzt allerdings noch nicht absehbar. "Da muss man einfach abwarten", so Neuen.


Neumond schiebt sich vor die Sonne
Bei einer Sonnenfinsternis schiebt sich der Neumond von der Erde aus gesehen vor die Sonne. Dabei wirft er einen Schatten auf bestimmte Regionen der Erde - mit der Folge, dass sich dort der Himmel verdunkelt, mal mehr und mal weniger. Denn der Mond verdeckt die Sonne entweder partiell, also teilweise, oder aber bei manchen Finsternissen auch komplett - je nachdem, ob der sogenannte Kernschatten des Mondes die Erde lediglich streift oder aber auf ihre Oberfläche trifft.
Zum sehr seltenen Schauspiel einer totalen Sonnenfinsternis kommt es nur in Regionen auf der Erde, über die der Mondschatten hinwegzieht. In Deutschland war dieses spektakuläre Naturereignis zuletzt im August 1999 zu bewundern. Für wenige Minuten wurde der Tag zur Nacht, Vögel verstummten, am Taghimmel leuchteten Sterne und Planeten auf. Die nächste totale Sonnenfinsternis hierzulande wird allerdings erst wieder im September 2081 zu sehen sein.


Schutz für die Augen wichtig
Die Sonnenfinsternis am Dienstag ist laut Lübecker Sternwarte nirgends auf der Welt total zu sehen, da der Mondschatten unseren Planeten nur streift. Auch wenn sie bei weitem nicht so spektakulär wird wie das Erlebnis der "schwarzen Sonne" vor gut elf Jahren - wie stets bei Sonnenfinsternissen warnen Experten auch diesmal nachdrücklich davor, die Finsternis bei wolkenlosem Himmel ohne ausreichenden Schutz für die Augen zu verfolgen.
Auf keinen Fall sollten Himmelsgucker vermeintlichen Geheimtipps vertrauen und eine verfinsterte, aber immer noch blendende Sonne durch rußgeschwärzte Glasscheiben, belichtete Filme oder Sonnen- und Gletscherbrillen betrachten - schlimme Verletzungen der Augen können die Folge sein. Wer gar durch ein Fernglas oder Teleskop ohne Spezialfilter auf die Sonne blickt, nimmt seine Erblindung in Kauf.


Im Juni totale Mondfinsternis
Drei Mal wird es in diesem Jahr noch eine partielle Sonnenfinsternis geben: am 1. Juni, 1. Juli und 25. November. Doch keine der drei Himmelsschauspiele kann man von Mitteleuropa aus sehen. Dafür werden sich totale Mondfinsternisse am 15. Juni und 10. Dezember ereignen, die auch in Deutschland zu bestaunen sind.


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BeitragVerfasst: 05.01.2011, 08:16 
A 7: Frost zerbröselt längste deutsche Autobahn

Risse, Schlaglöcher, Spurrillen - der harte Winter hat viele Straßen in Rüttelpisten verwandelt. Auch Autobahnen sind betroffen: Ein Abschnitt der A7 bei Göttingen ist voll gesperrt. Mit schuld an den widrigen Fahrbahnverhältnissen ist jahrelange Flickschusterei.
Nichts geht mehr. Die Risse und Löcher im Asphalt der Autobahn 7 sind einfach zu groß geworden. Deshalb ist seit Dienstagmorgen ein stark befahrenes Teilstück in Niedersachsen gesperrt. Der etwa sechs Kilometer lange Abschnitt zwischen Nörten-Hardenberg in Richtung Norden und Northeim-West ist voraussichtlich bis Mittwochmittag nicht befahrbar.
Der Straßenbelag ist porös. Nun werden auf einer Strecke von etwa 800 Metern die bis zu zehn Zentimeter tiefen Löcher gestopft. Der Asphalt sei an dieser Stelle bereits relativ alt und durch die Verkehrsführung in einer Baustelle ohnehin stark beansprucht gewesen, sagt die Sprecherin der niedersächsischen Straßenbaubehörde, Heike Haltermann.
Schwere Lastwagen und Frostschäden hätten der Fahrbahn in den vergangenen Wochen dann zusätzlich massiv zugesetzt. Rund 65.000 Autos und Lastwagen fahren innerhalb eines Tages über das Teilstück der A7. Sie zieht sich insgesamt durch sechs Bundesländer und ist mit mehr als 960 Kilometern die längste Autobahn Deutschlands.
Der Frost geht, der Frust bleibt. Die Folgen des Winters haben eine der wichtigsten Verkehrsadern des Landes vorübergehend lahmgelegt. Und so wie auf der A7 sieht es derzeit auf vielen Straßen in der Bundesrepublik aus. "Ich fürchte, dass es noch schlimmer wird als im vergangenen Winter", sagt Harald Kraus von der Schlaglochzentrale des Auto Clubs Europa (ACE). Viele Straßen seien noch stark mitgenommen, oft nur provisorisch geflickt. Einen genauen Überblick über die Schäden habe man allerdings erst im Frühjahr.
"Das Problem ist sehr groß"
Drohen nach dem Verkehrschaos durch Schnee und Eis rund um Weihnachten nun in den kommenden Wochen und Monaten kilometerlange Staus - weil Tausende Schlaglöcher ausgebessert werden müssen?


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