Michael Jackson ist nicht der Vater meiner Kinder


Debbie Rowe, die Ex-Fau des kürzlich verstorbenen Superstars Michael Jackson, meldet sich mit einer schockierenden Nachricht: Der King of Pop ist angeblich nicht der biologische Vater ihrer beiden Kinder Prince Michael (12) und Paris (11).

Kommt die Wahrheit jetzt ans Licht? Debbie Rowe behauptet, dass Michael Jackson nicht der Vater ihrer zwei Kinder ist.

Die ehemalige Krankenschwester und Pop-Titan waren von 1996 bis 1999 verheiratet und haben die beiden Kinder Prince Michael (12) und Paris (11), die Jackson bis jetzt alleine großzog.

Was hinter vorgehaltener Hand schon lange gemunkelt wurde, will Rowe jetzt bestätigen: Jackson ist nicht der leiblicher Vater der Sprösslinge. Vielmehr kamen die Samenzellen von einem unbekannten Spender.

In einem Interview mit der Journalistin Rebecca White enthüllt Rowe, dass zwischen ihr und dem King of Pop nie mehr als eine Abmachung bestand: "Michael war geschieden, einsam und wollte Kinder. Ich war diejenige, die zu ihm sagte: 'Ich werde dir Kinder schenken.' Ich bot ihm meine Gebärmutter, es war ein Geschenk. Es war etwas, das ich tat, um ihn glücklich zu machen."

Und so soll es dann zu der künstlichen Befruchtung gekommen sein. Die 50-Jährige beschreibt weiter: "Ich war nur das Gefäß. Es waren nicht Michaels Sperma."

In ihren Augen ist sie eine ganz normale Leihmutter. "Ich wurde dafür bezahlt und habe einfach weiter gelebt", gibt Rowe offen zu und betont: "Ich weiß, ich werde meine Kinder nie wiedersehen. Ich war nie eine gute Mutter, ich habe mich ihnen nie verbunden gefühlt. Ich habe mich besser damit gefühlt sie ihm zu geben, als sie zu behalten."

Kurz nach der schmerzhaften und komplizierten Geburt der kleinen Paris wollte Jackson die Scheidung. Zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass Rowe keine weiteren Kinder mehr austragen können würde.

"Er wollte, dass wir vorgeben eine Familie zu sein", sagt die Blondine. "Aber wir haben nie als Paar zusammen gelebt. Wir hatten niemals Sex. Er war unterwegs, machte sein Ding."

An die Entbindung erinnert sich Rowe nicht gerne. "Es war so hart. Mein Gedärme waren zerrissen und ich fruchtlos. Als er erfuhr, dass ich keine weiteren Babys mehr haben konnte, wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben", fasst Rowe das Ende ihrer Ehe zusammen.

Jackson wurde das alleinige Sorgerecht zugesprochen, nachdem er Rowe in neun Jahren angeblich knapp 5 Millionen Euro gezahlt hat und ihr ein Haus in Beverly Hills kaufte.

Nach dem Tod ihres Ex-Mannes springt Rowe jetzt auf den Geld-Zug auf und hat Gerüchten zufolge zugestimmt, ein Enthüllungsbuch über ihre Zeit mit dem Star zu schreiben.

Neben den beiden älteren Kindern hatte Jackson noch den siebenjährigen Sohn Prince Michael II, dessen Mutter bis heute unbekannt ist.

quelle:

http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS685 ... inder.html

Olympia-Siegerin Pechstein hat gedopt

Drama um Deutschlands erfolgreichste Winterolympionikin: Die Eisschnellläuferin Claudia Pechstein ist des Blutdopings überführt. Das teilte der Weltverband mit - die fünffache Goldmedaillen-Gewinnerin wird für zwei Jahre gesperrt, sie will Einspruch einlegen.

Quelle:

http://www.spiegel.de/sport/wintersport ... 41,00.html

Oscar Pereiro

ERSTE DOPING BEI DER TOUR DE FRANCE 2009

Sie können es nicht lassen

Michael Jackson: Hatte er ein 4. Kind?

Hatte Michael Jackson heimlich ein viertes Kind?

Kaum einer hatte es mitbekommen. In der ersten Reihe, bei der Trauerfeier im Staples Center, saß ein junger Mann mit Sonnenbrille, fast so braun wie der übrige Jackson-Clan.

Seine Identität geheim! Aber die britische “Sun” hat Fakten auf den Tisch gelegt. Bei dem Tänzer soll es sich um den Sohn einer Norwegerin handeln, die zeitweise mit im Team des Kings gearbeitet hat. Die Mutter heißt Pia, der Sohn Omer Bhatti.

Kein typisch norwegischer Name, oder? Omer soll das Ergebnis eines One Night Stands sein, 1984 kam er zur Welt. Kurz nach der Geburt schickte Jackson zwei Kindermädchen nach Oslo um die Mutter zu unterstützen.

1996 ist es dann zu einem ersten Treffen zwischen Vater und Sohn gekommen, das war in Tunesien. Damals war der Junge schon zwölf und Jacko von seinen Tanzkünsten begeistert. Das konnte er nur von Papa haben!

Quelle:

http://www.promicabana.de/

Holländer ziehen einen Toilettenbesuch dem Sex vor
Erschienen am 13. August 2009

Sex genießen Holländer angeblich längst nicht so sehr wie einen gemütlichen Toilettenbesuch. Selbst ein gutes Gespräch unter Freunden rangiert bei ihnen auf Platz zwei der persönlichen Genuss-Skala - und damit ebenfalls noch deutlich vor der körperlichen Liebe.
Das geht aus einer veröffentlichten Umfrage mit 1000 erwachsenen Teilnehmern hervor, die von der niederländischen Nachrichtenagentur ANP als "repräsentativ" bezeichnet wurde.

Toilettenbesuch hat den größten Genussfaktor
Bei der Frage, was sie "am meisten genießen" würden, kreuzten 88 Prozent der Teilnehmer den Toilettenbesuch an. Freizeitaktivitäten in der Natur kamen bei der vom Institut Intomart GfK im Auftrag des populärwissenschaftlichen Magazins "Quest" durchgeführten Befragung auf den dritten Rang. Sex landete mit 21 Prozent auf dem vierten.


Geburtstagskalender hängt bei Holländern auf dem Klo
Das Ergebnis könnte auch eine Erklärung dafür sein, warum Holländer bekanntermaßen ihre Geburtstagskalender mit den Daten der Ehrentage ihrer Freunde und Verwandten mit Vorliebe in der Toilette aufhängen.

quelle: http://nachrichten.t-online.de


...da muss ich wohl das nächste mal bei frau muis auf dem klo mal genauer hinsehen

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quelle rtl.de

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ich kann echt nicht verstehen wie es passieren kann, dass sich Kinder für mich ist 14 Jahre noch Kind, fast ins Koma saufen können ... wahrscheinlich lernt sie nich mal was daraus

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Bankkunden aufgepasst: Neues im Kleingedruckten

ab 31 0kt 2009

Kunden von Banken und Sparkassen bekommen derzeit Post: Zum 31. Oktober, heißt es darin, gelten neue Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB). Durchlesen lohnt sich, denn die neuen Bedingungen können teuer werden. So sollten Sie auf Ihre EC- oder Kreditkarte in Zukunft noch mehr achten.

Die wichtigste Änderung der Banken betrifft die Haftung bei Diebstahl oder Verlust der EC- oder Kreditkarte. Wenn Fremde mit der Karte Geld abbuchen, bevor diese gesperrt wird, haften Kunden mit einem Eigenanteil von 150 Euro pro Karte - und zwar unabhängig davon, ob sie Opfer eines Überfalls wurden oder die Karte verloren haben. Sobald die Karte gesperrt wird, haftet das Kreditinstitut wie zuvor allein für die Folgen eines Kartenmissbrauchs.

Die Haftung bei grober Fahrlässigkeit bleibt unverändert: Wie auch bisher müssen Kunden allein für sämtliche Schäden aufkommen, wenn sie mit der Geheimnummer der Karte nicht sorgfältig umgehen und sie zum Beispiel am Kartenrand oder im Portemonnaie auf einem Zettel notieren. Verbraucherschützer sehen das kritisch, denn die Beweislast, ob tatsächlich grob fahrlässig gehandelt wurde, liegt beim Kunden. Wurde die Karte gestohlen, kann dieser oft nicht nachweisen, dass er oder sie die PIN an keiner Stelle hinterlassen hat. Was folgt, ist ein langer Rechtsstreit mit dem Kreditinstitut.

Kurz: wenn deine Bankkarte geklaut wird, bezahl der besitzer
150,= KOSTEN !!!
und jetzt kommt es :

WENN Z.B. von dein Konto 6.000,00 euro auf genohmen ist.
BEKOMMST DU ES NICHT Züruck !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

und noch viel mehr wirt sich ab 31-10-2009 sich änderen:


Quell:

http://www.ard.de/ratgeber/finanzen/ban ... index.html

:five: :five: :five:

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Sänger Ricky Martin

Ricky Martin hat sich geoutet.
Latino-Star Ricky Martin (38)hat sich auf seiner Internetseite zu seinen sexuellen Vorlieben geäussert. Jahrelang war über die sexuelle Orientierung des Superstars spekuliert worden. Jetzt gab er erstmals öffentlich zu: "Ich bin stolz darauf zu sagen, dass ich ein glücklicher homosexueller Mann."

quelle:

http://www.noows.de/lifestyle/ricky-mar ... outet-1156

Geiselnahme bei Raub von 135.000 WM-Klebebildchen
vom 23.04.2010 | dpa

Eine schwer bewaffnete Bande hat in Brasilien kurzzeitig 30 Geiseln genommen, um 135.000 Panini-Bilder zur Fußball-WM in Südafrika zu erbeuten. Die Zeitung "Folha de São Paulo" berichtete, der Überfall auf einen Großhändler in Santo André bei São Paulo sei sehr professionell und ohne Verletzte abgelaufen. Von den Klebebildchen fehle jede Spur.


Wenige Wochen vor dem Start der WM befinden sich die brasilianischen Fußballfans gleich welchen Alters im Sammelfieber. Nach Angaben der Zeitung gab es in jüngster Zeit Lieferschwierigkeiten bei den begehrten Klebebildern.

Deutsche in unterer Preisklasse
Auf den Schulhöfen Brasiliens gehört es mittlerweile dazu, dass sofort ein Sammelalbum gezückt wird, wenn die Möglichkeit zum Tauschen besteht. "Am beliebtesten sind die Fotos von den Brasilianern und Argentiniern, klar, das sind doch auch die besten", erzählt der 9-jährige Deutsche Jakob, der in São Paulo zur Schule geht. Die deutschen Spieler seien eher in der "Tausch-Preisklasse" von Nordkorea, Serbien oder Honduras zu finden.

quelle: nachrichten.t-online.de


dann kann ja nichts mehr schiefgehen , go, deutschland, go

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Hähnchen mit Pommes macht laut Morales schwul
23. April 2010, 08:17 Uhr

Bizarrer Auftritt von Boliviens Staatschef Evo Morales: Beim alternativen Klimagipfel verkündete er, Hähnchen und Pommes Frites machten wegen Hormon- und Genbehandlungen homosexuell und führten zur Glatzenbildung. Der weltgrößte Exporteur von Hähnchenfleisch, Brasilien, reagierte prompt.

Boliviens linksgerichteter Staatschef Evo Morales hat einen „Hähnchenstreit“ vom Zaun gebrochen. Hähnchen mit Fritten machen homosexuell, behauptete er bei einem alternativen Klimagipfel. Das Geflügelfleisch sei mit weiblichen Hormonen behandelt und der Verzehr von Genkartoffeln führe zu Haarausfall und Glatzen, zitierten mehrere Medien den ersten gewählten Indio-Präsidenten des südamerikanischen Landes.

In Brasilien, dem weltweit größten Hähnchenfleischexporteur, löste er damit erboste Reaktionen aus: „Herr Morales zeigt damit seine Unkenntnis über dieses wichtige tierische Protein, das nicht wegzudenken ist vom Tisch aller Völker, besonders der weniger begünstigten Bevölkerungsschichten, die der bolivianische Präsident sagt zu verteidigen“, kritisierte der Präsident des brasilianischen Hähnchenverbandes (ABEF), Francisco Turra, in einer Erklärung in São Paulo.

Die ABEF weise die unfundierten Äußerungen von Morales über industriell produziertes Hähnchenfleisch sowie dessen voreingenommenen Kommentare über Homosexualität zurück. Es sei ein Mythos, dass Hähnchenfleisch mit Hormonen behandelt werde. Brasilien beliefere weltweit 153 Märkte, darunter die EU, den Nahen Osten, Asien und Afrika und auch Südamerika. „Venezuela zum Beispiel ist heute ein großer Hähnchenfleisch-Abnehmer, und von dort kamen noch nie solche Äußerungen wie von Herrn Morales.“

Der bolivianische Staatschef hatte es aber nicht aufs Federvieh und Kartoffelprodukte, sondern auch auf Coca-Cola abgesehen: Das Getränk eigne sich vor allem gegen verstopfte Abflussrohre, weniger jedoch zum Verzehr. Die Äußerungen des mit einem kräftigen Haarschopf gesegneten Morales lösten international vor allem Heiterkeit aus.

quelle: welt.de


na, dann weiß ich ja jetzt woran es bei mir liegt

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öh....hab ich was verpasst geht sowas neuerdings?

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Youtube - TheKeks1980

3 Million für Veronica

links ex-frau von Silvio Berlusconi Veronica Lario
Sie bekommt jeden monat 3 Million + eine Villa und
20 man an personal !!

foto: AFP

Apple-Aktien iPhone-Hersteller ist größer als Microsoft !

Der iPhone-Hersteller Apple ist jetzt größer als Microsoft. Sein Marktwert betrug gestern zum Börsenschluss 222 Milliarden US-Dollar, während Microsoft nur auf 219 Milliarden kam. Das meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Der Marktwert ist an der Börse ein Standard, um die Größe eines Unternehmens zu auszudrücken. Er berechnet sich aus dem aktuellen Börsenkurs, der mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien multipliziert wird. Damit wird ausgedrückt, wie viel ein potenzieller Käufer mindestens hinlegen müsste, wenn er das ganze Unternehmen kaufen möchte.

Nur ein US-Unternehmen ist überhaupt noch mehr wert als der iPhone-Hersteller: der Ölkonzern Exxon Mobile. Apple dürfte damit auf die dritte Position des wichtigen Global-500-Index der Financial Times vorgerutscht sein, in dem die weltgrößten Unternehmen nach ihrer Marktkapitalisierung aufgelistet sind. So genau lässt sich das aber nicht erkennen, weil die Webserver der Wirtschaftszeitung unter der Last der Anfragen zusammenbrechen. Auf jeden Fall ist Apple ab jetzt das größte Technologieunternehmen der Welt.

Über diesen Titel konnte sich der Firmenchef Steve Jobs schon mehr als 20 Jahre nicht mehr freuen, denn seit dem 19. Dezember 1989 lag Apple immer hinter Microsoft. Die Apple-Aktien verteuerten sich gestern um bis zu 2,8 Prozent, sodass der der Marktwert manchmal sogar bei 229 Milliarden US-Dollar lag. Zu diesem Zeitpunkt ergriffen aber viele Investoren ihre Chance und verkauften Aktien, so dass die Papiere zum Feierabend um 0,45 Prozent billiger waren als am Vortag. Die Microsoft-Aktien gaben aber vier Prozent ab und gingen auf einem Sieben-Monats-Tief aus dem Handel. So konnte Apple vorbeiziehen.

Quelle:

http://www.areamobile.de/news/15433-app ... -microsoft